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Geschrieben von Rissi am 17.02.2020 um 18:40:
Swing Weight
Moin,
ich habe meine dritte Rute fertiggestellt (komplette Rute = 104g).
Es ist ein #7 / 9' PB Quickline Blank.
Vorhin war ich am Wasser und habe die Rute geworfen.
Ich war ganz zufrieden, aber ein Traum war es nicht. Ich empfinde das Werfen als schwergängig (ich weiß nicht genau wie ich das beschreiben soll). Ich habe z.B. eine gekaufte 6er Fliegenrute von Loop Model "Q" und die wirft sich leicht & locker.
Nun habe ich etwas vom Swing Weight gehört.
Hat dieses Swing Weight etwas damit zu tun ob sich ein Blank leicht & locker werfen lässt?
Und falls ja, kann man das beim Aufbau einer Rute beeinflussen?
Gruß aus Lübeck
Rissi
Geschrieben von troutchaser am 17.02.2020 um 19:44:
RE: Swing Weight
Ja,
swingweight hat tasächlich etwas damit zu tun, aber auch die Steifigkeit der Rute trägt dazu bei. Eine weitere Rolle spielt das Gewicht der Rolle. Wenn diese zu leicht ist, kommt dir die Rute schwer beim werfen vor, weil du zu wenig Kontergewicht hast und die Rute Kopflastig ist. Schon 20 Gramm mehr Rollengewicht können Welten ausmachen.
Um beim Swingweight zu bleiben, machen Ringe sehr viel aus. Schwere Ringe (Salzwasser Hardchrom) erhöhen das Massenträgheitsmoment, weil der Abstand zur Drehachse sehr groß sein kann bis zu 3m, je nach Rutenlänge. Wenn du die durch Titanringe ersetzt, wirst du die Rute nicht mehr wiedererkennen(alles schon erlebt). Da machen 10tel Gramm schon einen Unterschied.
Es kann aber auch sein, dass die Rute nicht genug geladen ist. Da kommt dann die andere Komponente ins Spiel, nämlich die Steifigkeit der Rute.
Was mir explizit bei deiner Rutencombo auffällt, ist dass du keinen Fighting butt hast, wodurch deine Aktionslänge schonmal größer ist => schwerer, und dadurch hast du auch ein bischen weniger Gegengewicht durch den fehlenden Fighting butt.
Deine Rolle sieht auch sehr leicht aus => wenig Gegengewicht
Das sind mal alle mir Bekannten Gründe, die dein Wurffeeling beeinflussen.
Cheers
Geschrieben von Reinhard 02 am 17.02.2020 um 20:07:
Mit welchen Schnüren hast du die Quickline geworfen?
Wie erfahren bist du, hast du nur den Vergleich mit der Loop?
Da kann verschiedenes eine Rolle spielen.
Das Swingweight erkennt man eigentlich auch ohne Schnur oder Rolle, einfach durch das Halten und Schwingen der Rute.
Ich kenne deine Loop nicht, aber die Quickline gelten nicht unbedingt als kopflastig.
Ich glaube eher, dass eine andere Schnur Verbesserung bringen könnte.
Bei einer solchen Frage braucht man von außen viel mehr Information von dir, bevor man was vernünftig dazu sagen kann.
Reinhard
Geschrieben von Rissi am 17.02.2020 um 21:55:
Besten Dank für die Infos.
Ich hatte erst eine Schnur getestet (Marlo Coastl Bolt Intermediate 17g)
Werde noch andere Schnüre testen und mal eine schwerere Rolle nehmen.
Gruß Rissi
Geschrieben von Maqua am 18.02.2020 um 09:21:
Zitat: |
Original von Rissi
... und mal eine schwerere Rolle nehmen... |
Tu das nicht, es ist für das Werfen kontraproduktiv!
Leider hält sich hartnäckig das Gerücht, man müsse das Rutengewicht mit dem Rollengewicht ausgleichen.
Das macht nur im statischen Zustand Sinn, also wenn ich die Rute einfach nur halte, z.b. beim Swing oder beim Einstrippen und auch nur bei bei kopflastigen Ruten.
Beim Werfen hingegen addieren sich die Kräfte von Rute und Rolle, die ich bei jedem Stop benötige um deren Bewegung abzubremsen. Da ist nix mit "ausgleichen"!
Das bedeutet für unsere Gelenke und Muskeln beim Werfen doppelte Arbeit und ist alles andere als angenehm.
Ich persönlich fische z.b. an der Küste gerne bis Klasse 6 und 9 Fuss mit entfesselter Rolle mit dem Rexfly-System und finde das sehr entspannend.
Ansonsten schliesse ich mich bzgl. deinem Problem den Ausführungen von Reinhard an.
Die passende Schnur zur Rute ist meist die Lösung.
Rutencharakteristik und persönliche Vorlieben spielen natürlich immer eine Rolle.
Gruss Manni
Geschrieben von habitealemagne am 18.02.2020 um 09:56:
Hallo,
das ist ja interessant, mir Rolle an der Jacke, bzw. an der Halterung dafür.

Kannte ich noch nicht.
Kann mir auch gut vorstellen, dass dies beim einstrippen im Kajak ist, als hätte man eine dritte Hand, beim paddeln auch praktisch. Auch das Fliege oder Vorfach richten geht sicher gut, wenn man die Rute an der Halterung einsteckt.
Geschrieben von Rissi am 18.02.2020 um 11:30:
Moin,
grundsätzlich ist das Werfen mit der 7er QL okay.
Ich hatte bisher noch keine 9' in Klasse 7, vielleicht muss ich mich daran gewöhnen. Ich hatte auch den Eindruck beim werfen, wenn mehr Schnur (12-13m) draußen war, dass dann die Rute agiler wurde.
Gestern habe ich zu Hause noch meine 6er und 7er QL zusammen gebaut und ohne Rolle einfach nur in Schwung versetzt. Die 6er QL schwingt deutlich leichter als die 7er QL, das muss wahrscheinlich auch so sein.
Kopflastig empfinde ich die Quickline nicht.
Ich werde an der 7er QL mal eine etwas übergewichtige Schnur testen.
Vielen Dank
Gruß Rissi
Geschrieben von Reinhard 02 am 18.02.2020 um 11:40:
Eine 17gr Intermediat sollte eine 7er QL schon gut aufladen, was du mit der größeren Länge ja schon selber festgestellt hast.
Bei kürzerer Schnurlänge ist die Rute wohl noch etwas unterladen.
Wenn du dann aber die Wurfgeschwindigkeit steigerst, spielt die Rute mehr mit.
Reinhard
Geschrieben von sepp73 am 19.02.2020 um 08:02:
@Magua:
Also das mit diesem "Rexfly-System" kannte ich bisher auch noch nicht, es schaut aber ganz durchdacht aus, damit könnte man ja mal etwas rumexperimentieren. In einem YT-Video kann man da auch einen damit werfen und drillen sehen, klappen tut es also sehr gut. Kannst du evtl. noch was dazu sagen, wo man den entsprechenden Rollenhalter her bekommt oder wie das ganze aufgebaut ist?
Gruss, Sepp
Geschrieben von Maqua am 19.02.2020 um 13:48:
Hallo Sepp,
ich mache nachher mal ein paar Bilder und stelle die ein.
Gibt aber auch ne Menge Videos zu dem System auf YT.
Gruss Manni
Geschrieben von sepp73 am 19.02.2020 um 14:24:
Servus Manni,
sorry, ich hätte auch selber suchen können, bin halt gern a bisserl faul...

Hab zwischenzeitlich schon was dazu gefunden. Das System würde wohl nur $85,-- kosten, denke ich werd es mir mal besorgen, wenn die nach DE versenden.
Wäre natürlich sehr interessant, das ganze so zu umzubauen, dass man nicht auch noch einen normalen RH auf der Rute hat. Ich werde mich damit mal auseinandersetzen und mal meinen Haus und Hof CNC-Fräser ( mein Brüderchen) auf das Thema ansetzen...
Gruss, Sepp
Geschrieben von Reinhard 02 am 19.02.2020 um 16:34:
Ich habe schon verschiedene Schnurklassen und Rutenlängen mit "ohne" Rolle, bzw. mit unterschiedlichen Rollengewichten durchgetestet.
Dabei empfand ich bei das Werfen bei der Standartlänge von 9´ohne Rolle als nicht die angenehmste Variante sondern mit einer leichten Rolle fühlte es sich am Besten an.
Bei einer schnellen 7er waren es (soweit ich mich erinnern kann, ist schon lange her) ca. 100-130gr.
Bei der 10 waren es ca. 130 - 160 gr.
Für beide gilt: deutlich schwerere Rollen fand ich unangenehm.
Selbst auf einer 10 war meine Tibor Everglades mit 250 gr zu schwer.
(Ich fische trotzdem auf der 10er aber es ist halt nicht die angenehmste Variante)
Angenehm ohne Rolle waren nur ganz kurze Längen, also die obere Hälfte der Rute und selbst da fehlte mir etwas Gegengewicht ( war halt auch ohne Griff).
Bei der Bachfischerei mit kurzen Ruten < 2m und Klasse 2-3 liebe ich eine Rolle, die die Rute genau auf dem Mittelfinger ausbalanciert - aber in Aktion, also die Hälfte der Schnur draußen.
Wenn ich dann nach dem entscheidenden Wurf die Schnur ablege oder schiessen lasse, kann ich die Hand öffnen und die Rute liegt nur auf dem Mittelfinger ausbalanciert, während sich die Schnur entfaltet- einer meiner geilsten Momente beim Werfen!
Dazu habe ich Rollen von ca. 60-70gr und die Hand liegt relativ weit hinten auf dem RH.
Um die gleiche Balance bei einer längeren Rute zu erhalten, müsste die Rolle viel zu schwer sein, was, s.o., beim Werfen unangenehm wäre.
Reinhard
Geschrieben von Maqua am 19.02.2020 um 16:48:
Hier mal die versprochenen Bilder und meine persönlichen Eindrücke zum Thema.
Das System besteht aus 3 Teilen.
Ein Teil wird an den Rollenhalter montiert, eins an die Rolle und dann ist da noch der Brustgurt mit Grundplatte und aufnahmedorn für das System.
Man kann die Rolle während des kompletten Fischens an der Grundplatte "parken", auch während des Drills, da gibt es überhaupt keine Probleme.
Man kann die Rute auch mit einer Aufschubbewegung auf die Rolle schieben incl. automatischer Arretierung und beides vom Aufnahmedorn nehmen.
Abgesehen vom Werfen bringt das System einige Vorteile.
1. Rute kann im Aufnahmedorn geparkt werden, wenn z.b. die Fliege gewechselt wird oder das Tippet erneuert.
2. Das Handling wird verbessert, z.b. beidhändiges Einstrippen oder Zigarettenpause.
3. Beim Fischen vom Kajak kann man wesentlich sauberer die Schussschnur ablegen und es ist keine Rolle im Weg.
Für mich der wichtigste Aspekt: das freie Werfen!
Eine montierte Rolle liegt mit ihrem Gewicht immer außerhalb der Rutenachse und behindert den sauberen Wurf, weil unsere Hand diverse Kräfte ausgleichen muss.
Das Werfen ohne Rolle empfinde ich als wesentlich exakter.
Insbesondere in den leichteren Rutenklassen bis hinauf zu #6 und max. 9 Fuss empfinde ich das Werfen ohne Rolle als Genuss.
Wenn Fragen, dann fragen!
Achja, bevor du was bestellst, Sepp, probier es einfach mal auf der Wiese aus.
Schnur abziehen, Rolle in die Jackentasche und los gehts.
Gruss Manni
Geschrieben von Maqua am 19.02.2020 um 17:17:
Vergessen, sorry an den Threadersteller, das ist ja alles O.T.!
Geschrieben von troutchaser am 20.02.2020 um 08:08:
Zitat: |
Original von Maqua
Zitat: |
Original von Rissi
... und mal eine schwerere Rolle nehmen... |
Tu das nicht, es ist für das Werfen kontraproduktiv!
Leider hält sich hartnäckig das Gerücht, man müsse das Rutengewicht mit dem Rollengewicht ausgleichen.
Das macht nur im statischen Zustand Sinn, also wenn ich die Rute einfach nur halte, z.b. beim Swing oder beim Einstrippen und auch nur bei bei kopflastigen Ruten.
Beim Werfen hingegen addieren sich die Kräfte von Rute und Rolle, die ich bei jedem Stop benötige um deren Bewegung abzubremsen. Da ist nix mit "ausgleichen"!
Das bedeutet für unsere Gelenke und Muskeln beim Werfen doppelte Arbeit und ist alles andere als angenehm.
Ich persönlich fische z.b. an der Küste gerne bis Klasse 6 und 9 Fuss mit entfesselter Rolle mit dem Rexfly-System und finde das sehr entspannend.
Ansonsten schliesse ich mich bzgl. deinem Problem den Ausführungen von Reinhard an.
Die passende Schnur zur Rute ist meist die Lösung.
Rutencharakteristik und persönliche Vorlieben spielen natürlich immer eine Rolle.
Gruss Manni |
An dieser Stelle muss ich mich rechtfertigen, da meine Aussagen Erkenntnisse aus der Praxis sind und für mich zutreffen. Sonst würde ich sie auch nicht kundtun. Diese Erkenntnis habe dann wohl nicht nur ich gewonnen, sonst wäre dieses "Gerücht" auch nicht so weit verbreitet und von vielen auch so angwandt.
Ich habe gerade ab Schnurklasse 5/6 die Erfahrung gemacht, dass mir ohne counterbalance sehr Schnell die Finger wehtun und das auch noch Tage nach dem Fischen. Gerade beim Hechtfischen hat sich das bei mir besonders bemerkbar gemacht, bis ich dann mit Rollengewichten bzw ausgleichsgewichten im Fighting butt das Phänomen beseitigen konnte.
Geschrieben von troutchaser am 20.02.2020 um 08:09:
Loop hatte sogar mal eine Küstenrute mit verschieden schweren Kontergewichten.
Geschrieben von sepp73 am 20.02.2020 um 08:09:
Zitat: |
Für beide gilt: deutlich schwerere Rollen fand ich unangenehm. Selbst auf einer 10 war meine Tibor Everglades mit 250 gr zu schwer. |
Tja, ich hab genau das gegenteilige Problem, hab mir heuer ne neue 10er Affinity X gebaut. Als Rolle hab ich mir die ausgelaufene Lamson Speedster 3,5 geholt, die nur 170g wiegt. Meine alte TFO mit der 2210er Sage war insgesamt recht schwer aber gut ausgewogen, die CTS mit der Lamson ist mir leicht kopflastig geworden, wenn ich die Rute ca. 7cm oberhalb des Griffes auf einem Finger halte ist sie in der Balance, dann aber mit voller Rolle.
Die CTS ist wesentlich schneller, hat auch mehr Kraft und die Kombi wirkt gewichtsmäßig eher wie eine 8er aber das werfen mit der wohl an die 100g schwereren Kombi kam mir auf Dauer angenehmer vor...
Gruss, Sepp
Geschrieben von Maqua am 20.02.2020 um 10:04:
Es kann natürlich sinnvoll sein, die Rute gewichtsmäßig auszugleichen.
Im statischen Zustand bringt das Vorteile, im Wurf immer Nachteile.
Es macht also Sinn im Voraus festzustellen, wie hoch der Wurfanteil bei der Fischerei ist.
Bei der wurfintensiven Küstenfischerei oder Trockenfliege upstream z.b. empfinde ich das rollenlose Werfen als Vorteil.
Wird dagegen im Swing downstream gefischt oder beim Stillwasserfischen ewig eingestrippt,
macht eine Rolle als Kontergewicht Sinn, da ich die Rute hauptsächlich statisch halte.
Ich habe mich mit dem Thema beschäftigen müssen, weil ich leider berufsbedingt in der Wurfhand eine chronische Nervenschädigung erlitten habe, die eine Muskelathropie verursacht hat.
Auf Deutsch: Die Kräfte in der Hand schwinden.
Deshalb kann ich ganz gut beurteilen, was leichter geht und was nicht.
Andere Aspekte spielen natürlich ebenfalls eine Hauptrolle, wie Rutenlänge und Klasse.
Wie ich oben schon geschrieben habe, man sollte es einfach mal auf der Wiese austesten, ob man auch ohne Rolle klarkommt und ob das Spass bringt.
Für mich kombiniert das System die eigentlich unvereinbaren Vorteile des Tenkarafischens mit dem klassischen Fliegenfischen, will heißen, die Leichtigkeit des Tenkara mit den Möglichkeiten und der Sicherheit des Rollenfischens.
So, jetzt habe ich aber genug zu dem Thema geschwafelt, ist ja hier eigentlich ein Rutenbauforum.
Geschrieben von fly fish one am 20.02.2020 um 13:31:
Zitat: |
Original von Maqua
Es kann natürlich sinnvoll sein, die Rute gewichtsmäßig auszugleichen.
Im statischen Zustand bringt das Vorteile, im Wurf immer Nachteile.
.....
|
Das sehe ich exakt genau so. Ich habe manchmal das Gefühl, dass da aus dem Fischen mit Nichtfliegenruten zu viel transponiert wird, selbst wenn es Ruten sind die mit hoher Frequenz geworfen werden. Der gesamte Ablauf des Wurfes einer Fliegenrute ist völlig anders. Ich würde niemals Gewichte zufügen um eine Rute zu balancieren. Man kann eine Fliegenrute, wenn man ans statische Halten denkt, ja die Hand auf den längeren Griffen bewegen und so eine Balance schaffen. (Und im diplomatischen neu gewonnen Kontext, habe ich jetzt nicht geschrieben, dass Kontergewichte im FF Blödsinn sind!

)
Reinhards magische Momente mit besonderern Längen/Klassen/Leinen sind Ausnahmen, wenn auch berechtigt, die aber ansonsten unmöglich herzustellen sind und auf keinen Fall zu verallgemeinern (was Reinhard ja deutlich macht). Vom Grundgedanken verhindern alle (sich dazu noch ständig ändernden - in Betrag und Richtung) "Schwungmomente", wenn die Leine mal draußen ist auch nur ansatzweise das Streben nach einem Gleichgewicht. Jedes Gramm was willkürlich zugefügt wird, in Rollen, in Rutenenden, ist eine Behinderung. Ich blech doch nicht für ultraleichte Schätzchen und bohre dann hinten Gewichte rein

!
Die fast immer statisch vorhandene Kopflastigkeit oder Kopflastigkeit allgemein ist einfach im FF immer präsent, praktisch Gott gegeben (ich als Atheist), nicht zu ändern. Jedenfalls nicht, wenn man nicht noch alles verschlimmern möchte. Aus diesem Grund sind in unserem Sport die leichten Kohlefaserruten und sehr leichten Rollen ein Segen.
Frank
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