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Geschrieben von MeFo-Schreck am 17.10.2018 um 07:54:
Da hast Du Recht, Sepp!
Der Wasserstand diese Mal ist sogar
noch niedriger als bei unserem Trip 2013 und ich habe jetzt schon mehr Fettflossenträger gefangen als wir mit mehreren Leuten damals in 2 Wochen
So könnte es gerne weitergehen aber damit rechne ich nicht. Lieber das schlimmste erwarten und dann positiv überraschen lassen

.
Geschrieben von MeFo-Schreck am 17.10.2018 um 18:23:
Die Überschrift für heute lautet:
„Alte Liebe rostet nicht!“
Um mal eine weitere Strecke „abzuchecken“, fuhr ich heute an die Stelle an der 1992 meine Liebe zur Bröns Au

begann.
Damals war ich in der Gegend, um eigentlich an der Ribe Vesterau auf MeFos zu fischen. Was wir dieses Jahr zu wenig haben, hatten wir damals am Anfang meines Urlaubs zu viel, nämlich Regen! Aufgrund wochenlangen „Landregens“ war die Vesterau derart angeschwollen, dass die Vesterau-Strecke unterhalb der Brücke der „Margeriten-Route“ (Landstaße 11) westlich von Ribe mehr einer Seenplatte als einem Fluß glich, fischen völlig unmöglich!
Da ich nicht sinnlos im Ferienhaus auf Römö rumhocken wollte, fuhr ich 2 Tage lange morgens immer nach Ribe und trieb mich eher lustlos an dem bekannten „Put & Take Storkesö“ rum, um wenigstens ein bisschen zu fischen. Der Regen hatte zwar aufgehört und das Wasser fiel …aber sehr langsam.
Bei einem „Schnack“ mit einem Dänen am Storkesö, dem ich mein "Leid“ klagte

, gab er mir den Tip:
„Wenn Du sowieso immer von Römö kommst, dann probier‘ doch mal die kleine Bröns Au , das fährst Du jeden Tag rüber. Da läuft das Wasser schneller ab und auch da gibt’s Meerforellen!“
Beim „kramen“ in meinem Gedächtnis fiel mir ein, dass ich da bei Bröns tatsächlich „was feuchtes“ gesehen hatte

. Beim Rückweg hielt ich an dem kleinen Parkplatz an der Brücke, stellte mich drauf und starrte auf den Bach unter mir…da ich damals solch kleine Gewässer noch nicht kannte dachte ich mir erst sowas in der Richtung
„Der wollte Dich doch nur veräppeln, in dem 4 m breiten Bach sollten Meerforellen sein???“ Zumindest hatte er Recht, dass hier das ganze schon als Bachlauf erkennbar war und nicht als See wie die Ribe Vesterau. Während ich den Dänen als „Märchenerzähler“ innerlich noch auf den Mond schoß, schaut ich weiter auf und in das Wasser an der Stelle, die das 2. Bild zeigt.
„Doch Halt, was war das?“ 
Just in den Moment zogen damals 2 MeFos der 4-5-Pfund-Klasse unter der Brücke hindurch und meine Augen wurden groß wie Billardkugeln.
Muss ich jetzt wirklich noch betonen, dass ich in der nächsten halben Stunde mir die Lizenzen besorgte und die restlichen 11 Tage des Urlaubs mich die Ribe Vesterau nicht wiedergesehen hat?
Somit war diese Brücke der Startpunkt meiner „Liebelei“

mit der Bröns Au und bei jedem Trip in die Gegend wird dort auch mal gefischt, bzw. eine „Session“ dort gestartet.
Auch heute sollte also diese Liebe erneuert werden und tatsächlich: „Alte Liebe rostet nicht!“
Als ich den 2. Wurf unter die Brücke machte, gab es den bekannten „Tock“ und ein 43er Mefo-Milchner hatte den Spinner „zum Fressen gern“.
So motiviert fischte ich mich die nächsten 3,5 h stromauf, was ich mir eigentlich hätte sparen können. Der nächste Kilometer stromauf ist so flach, dass man zur Zeit mit eigentlich jedem Wurf den Spinner in die wg. des warmen und sonnigen Wetters der letzten Wochen gewucherten grünen Fadenalgen einwickelte … kein wirklicher Spaß

.
So hatte ich dann trotz der Anfangs-Motivation irgendwann „Schnauze voll“ und fuhr heim.
Jetzt ist die Forelle filetiert und liegt im Tiefkühler, es köchelt ein wenig „Geschnetzeltes“ in der Pfanne und ich haue ich hier für Euch in die Tasten. Morgen früh werde ich es mir zumindest morgens mal einfacher machen und mal schauen ob die Regenbogner an einem nahen „Put&Take“ (bei Renbaek) auf kleine Spinner & Wobbler an meiner UL-Spinnrute (bis 12 g WG) mit 16er Mono stehen. Laut Aussage des Besitzers von „Bröns Jagt og Fiskeri“, wo ich meine Bröns-Au-Lizenz letzte Woche geholt hatte, wäre da in der letzten Zeit gut gefangen worden.
Wenn da „was geht“ steht das Menü mit Forellen aus dem Backofen für Freitagabend fest, denn dann bekomme ich Besuch von Volker, einem Angelkumpel aus Horst, nordwestlich von HH.
An die Bröns Au gehe ich morgen dann wieder nach dem Mittag ein wenig „rumstochern“.
Ich werde wieder berichten.
Geschrieben von MeFo-Schreck am 18.10.2018 um 18:54:
Gestern hatte ich ja angekündigt, heute mal einen Put & Take in der Nähe am morgen zu checken, um mal nicht sofort an schrägen Böschungen rumzuklettern und mich durchs Unterholz zu schlagen sondern von gepflegten, gut begehbaren Wegen meine Köder in die Welt zu feuern

.
Gesagt, getan. Um 8:00 Uhr setzte ich mich ins Auto, um nach Renbaek zu fahren, um dort mit meiner 12-g-UL-Spinnrute möglichst den einen oder anderen Regenbogner abzugreifen...Was für eine Verschwendung von Zeit

.
Um es kurz zu machen, an dem See war absolut nicht los, kaum Aktivitäten von Fischen zu sehen und 2 h langen zogen meine Spinner, Blinker und Wobbler völlig unbeachtet ihre Bahnen durchs Wasser. Den 2 "Pose-mit-Wurm-Fischern"

ging es übrigens nicht anders, insofern war ich froh, dass ich mir nur eine 2-h-Karte geholt hatte und nur 2 h meines Lebens verschwendet hatte

.
Des positive an diesem zuerst verkorksten Morgen: Auf dem Rückweg kam ich an einem Feld vorbei, wo Schweinhaltung praktiziert wird, wie sie sein sollte. Kleine Hütten mit Muttersauen und Ferkeln auf dem Gelände, die sich frei bewegen und miteinander herumlaufen dürfen.
So sehen glückliche Schweine aus!
Dann fuhr ich weiter weil ich heute die Strecke direkt oberhalb der Schleuse antesten wollte, die ich bildlich schon mal am Sonntag vorgestellt hatte. Wie dort schon geschrieben, sieht Stecke recht langweilig aus weil sie dort begradigt ist aber da heute der Fluthöchststand um 8:41 war und das Schleusentor rund 1,5 h danach sich wieder öffnet, war ich mit gegen 10:45 eigentlich noch zeitlich richtig, um evtl. frische Aufsteiger dort "abzufangen"
Als ich ankam, war auch tatsächlich hier und da Bewegung im Unterlauf. Mal sah man etwas springen, mal sah man Wellenbewegungen am Ufer an potentiellen Unterständen.
Fleißig ließ ich meine Köder "kreisen" aber irgendwie wollten die "Jungs" und "Mädels" nicht so wirklich auf meine Angebote einsteigen. Eine Verschwörung mit den Regenbognern des Put&Take?
Als ich gegen 12:30 Uhr daran dachte, nun doch die Strecke zu wechseln, da die ergiebigste Zeit an solchen Stellen oberhalb der Schleusen die rund 1,5 h nach der Öffnung sind, passierte es dann doch noch!
Ein 63 cm langer Rogner, noch deutlich silberner als meine MeFo-Milchner der letzten Tage, packte den 4er Vibrax voll und durfte nach furiosem Drill zuerst die Innenseite meines Keschers kennenlernen und inzwischen in meiner TK-Truhe als vakuumiertes Filet mit den MeFo-Milchnern kuscheln
So kann's gerne weitergehen, ich bin inzwischen echt "geplättet" wie gut es hier trotz des Niedrigwassers läuft!
I'll keep you posted!
Geschrieben von Reinhard 02 am 18.10.2018 um 21:20:
Da hast du ja 2 mal "Schwein" gehabt heute

.
Weiter so, wer wagt gewinnt!
Reinhard
Geschrieben von sepp73 am 19.10.2018 um 07:34:
Servus,
ich sag doch, da geht noch was. Trotz dem Niedrigwasser scheinst du eine gute Zeit erwischt zu haben.
Na das mit den Sauen kann schön nach hinten los gehen. Mein alter Herr dachte auch mal, er geht über eine Schweineweide zurück zum Auto weils der direkte weg war. Mittendrin wurde er von den Viechern angegangen und verfolgt bis er sich durch Sprung übern Zaun gerettet hat. So ner ausgewachsenen Sau will man nicht im Wege stehen...
Gruss, Sepp
Geschrieben von MeFo-Schreck am 19.10.2018 um 08:05:
| Zitat: |
Original von sepp73
Na das mit den Sauen kann schön nach hinten los gehen. Mein alter Herr dachte auch mal, er geht über eine Schweineweide zurück zum Auto weils der direkte weg war. Mittendrin wurde er von den Viechern angegangen und verfolgt bis er sich durch Sprung übern Zaun gerettet hat. So ner ausgewachsenen Sau will man nicht im Wege stehen...
Gruss, Sepp |
Deswegen habe ich mich für die Fotos auch brav außerhalb des Zauns aufgehalten
Wobei inzwischen in mir Gelüste nach einem Spanferkelchen geweckt wurden
Meinste, ob Volker sich heute Abend (er fährt nach der Arbeit in HH los) über ein Spanferkel freuen würde?
Hmm

, hinfahren-Schweinchen greifen- zurückfahren...in 30-35 min könnte ich wieder hier sein...oder vom Schweinefarmer verprügelt und der dänischen Polizei festgenommen sein
Geschrieben von sepp73 am 19.10.2018 um 09:47:
| Zitat: |
| Wobei inzwischen in mir Gelüste nach einem Spanferkelchen geweckt wurden |
Naja, räum deinen Kofferraum leer, ne Holzkiste rein und dann ab zum Ferkeljagen...
Du musst halt schneller sein als die Muttersau, die wird den nachwuchs sicher verteidigen wollen...
Mach das ganze am besten in der Nacht, da oben gibt's doch auch den einen oder anderen Wolf, wenn der Bauer kommt sag ihm halt du hast Meister Isegrim grade beobachtet, wie er das schmackhafteste Ferkel gestohlen hat...
Gruss, Sepp
Geschrieben von hardyfei am 19.10.2018 um 12:43:
Mhm, den Welsbiss zu überstehen war ja eine Kleinigkeit, die dänische Erdanziehung mit Hilfe einer Drahtschlinge zu testen anscheinend auch. Aber eins kann ich dir versichern: vom wilden Schwein gebissen zu werden könnte sehr schmerzhaft werden und deine Angelei auf dänische Salmoniden auf längere Zeit ausbremsen ...
Geschrieben von 0815Angler am 19.10.2018 um 13:48:
Hi Axel,
das wäre wohl zu bedenken. Am Ende bist du nicht nur der Sepp, ach ne der Alex, ach ja der Axel der vom Wels und vom Schwein gebissen wurde.
Wünsche dir noch viel Spaß mit deiner neuen getunten Rute und noch schöne Fische. Der Neidfaktor in mir ist schon gewaltig.
Gruß Martin
Geschrieben von MeFo-Schreck am 19.10.2018 um 17:25:
Hier meldet sich wieder der "vom-Waller-gebissene", von "der-Drahtschlinge-gefällte", mit "Muttersauen-kämpfende", den "Wolf-beschuldigende " Ferkeldieb Sepp, Alex oder Axel.
Frei nach Shakespeare "Was ihr wollt!"
Um es heute vorweg zu nehmen: Heute gab’s keine Fische für mich.
Heute startet ich wieder im Unterlauf, ich „sah“ im Schleusenbereich 2 Fische springen, einer davon war sicher 3 Kilo oder mehr schwer, bzw. den Zweiten habe ich nur gehört und dann die Wellen gesehen. Leider ließ sich dieses Mal keiner zum Biss verführen, irgendwann musste meine Serie ja mal reißen. Auch an der verwilderten Streck direkt stromauf von „Bröns Mölle ließ sich kein Schuppenträger von mir noch betören.
Wenn dafür morgen was beißt, wenn ich von Volker aus der Nähe von HH an der Bröns Au begleitet werde, (ihr wisst schon, der „Glückskeks“ der vor 2 Jahren 2 Lachse innerhalb von 60 min aus der Skjern Au fing), dann ist das in Ordnung!
Seine Tageslizenz für Morgen habe ich gestern schon besorgt und er selber wird im Laufe des Abends hier bei mir „einschlagen“.
Um Euch nicht ganz ohne Bilder für Heute zu lassen, habe ich noch ein paar Bilder zum Thema „Indianer-Angeln“ geschossen auf der Strecke stromauf Bröns Mölle.
Geschrieben von sepp73 am 19.10.2018 um 18:54:
Schönen Gruss an den Volker. Na wolln wir mal sehen, ob er auch an der Bröns Au so nen Dusel hat wie sonst. Am Ende fällt noch der Meter...
Wünsch euch jedenfalls bestes (Lachs-) wetter und viel Petri...
Gruss, Sepp
Geschrieben von MeFo-Schreck am 20.10.2018 um 19:27:
Grüße an Volker wurden ausgerichtet!
Leider konnte ich dem Inhalt des Froster auch mit der Hilfe meines Kumpels Volker aus der Nähe von HH heute nichts hinzufügen. Jeder von uns hatte bei immer sonniger werdenden Wetter unten an der Schleuse zwar je einmal einen Kontakt von ein paar Sekunden, konnten diese "Vorlagen" aber leider nicht verwerten.
Bevor sich jetzt jemand anhand der Bilder aufregt, dass wir hier offensichtlich sogar unterhalb der Schleuse zum Wattenmeer fischen, was sonst überall an den Mündungen zur Nordsee verboten ist: An der Bröns Au gibt es aus historischen Gründen auch unterhalb der Schleuse eine Zone von rund 250 m, die noch befischt werden darf, siehe dieses Bild der Schutzzone in Gelb
https://havoerred.com/#55.18674081675821,8.68672479556335,15
was ansonsten an allen anderen Auen streng verboten ist!
Hier noch ein paar Bilder, auch eines mit Abendstimmung von einem früheren Trip, aktuell ist das Schilf nicht mehr ganz so grün und saftig.
Volker von Bild 3 ist nun schon wieder nach 1 Tag wieder abgereist denn morgen feiert seine Freundin Geburtstag und da hat er nicht länger "Ausgang" bekommen.
Jetzt werde ich in Ruhe 1 bis 2 "Flens" ploppen, die Volker als Gastgeschenk dabei hatte und morgen erneut mit aller Macht angreifen
Geschrieben von sam1000-0 am 20.10.2018 um 23:47:
Herzliche Fotos und Wetter
Ich seh mich neben der Brücke und ein leichten Mefo Blinker durchziehen
Echt zum beneiden bist du Axel.
Nun gute Nacht,der Traum ist am Montag in der Früh bei mir schon vorbei.
LG Michael
Geschrieben von MeFo-Schreck am 21.10.2018 um 20:05:
N'Abend Leute!
Ich bin momentan komplett zwiegespalten und weiß nicht oder ich lachen

oder weinen soll

und meinen Adrenalin klingt jetzt erst langsam ab.
Ich habe heute mein "Personal Best" bzgl. Meerforelle nicht nur verbessert sondern regelrecht "pulverisiert"!!
Gegen 16 Uhr konnte ich nach rund 30 min Drill unten an der Schleuse der Bröns Au einen deutlich gefärbten MeFo-Rogner von 87 cm (!!!) und geschätzten 7-8 Kilo Gewicht in meinen Kescher führen.
Wie man auf den 3 schnell mit dem Handy geschossenen Bildern sehen kann, war der Rogner aber eben schon deutlich gefärbt und da ich mich den dänischen Gepflogenheiten angeschlossen habe, deutlich gefärbte Rogner im Fluß wieder zu releasen (obwohl es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist) weil sie
a. beim Aufbau des Laichs dann schon eine Menge Fettreserven verbraucht haben und kulinarisch nicht mehr auf der absoluten Höhe sind
und
b. für die Fortpflanzung eben deutlich wichtiger sind als die Milchner.
So habe ich mit lachenden Augen und einem blutenden Herzen diesen Monsterfisch wieder released, wie auf den Bildern bei der "Wiederbelebung" zu sehen. Wohl wissend, dass ich nun eigentlich mit dem MeFo-Fischen in meinem Leben aufhören müsste, denn diese Marke

irgendwann noch mal zu knacken wird
fast unmöglich
Geschrieben von sepp73 am 22.10.2018 um 07:58:
Fuck, das ist mal ein Klopper. Wer hätte das gedacht, dass es bei den schlechten Bedingungen so extrem gut läuft an der Bröns Au. Ja und dann noch deinen PB aufzustocken, besser könnte es ja gar nicht laufen...
Jedenfalls hast du ein perfektes Händchen bewiesen bei der Wahl deiner Reisezeit...
Und für die Entscheidung, dieses Monster an MeFo, das sich in dem kleinen Bach eh kaum hätte umdrehen können, zu releasen hat den allergrößten

verdient. N paar tausend kleine MeFos, die aus dem Rogen dieser Mutti entstehen werden, werden es dir danken...
Aber aufhören auf Mefo zu fischen musst du deswegen nicht. Bin gern bereit mal mit dir mal im März nach Bornholm zu fahren und mir den

weils dort immer noch die Chance auf ne doppelt so schwere Mefo gibt...
Gruss, Sepp
Geschrieben von Tölkie am 22.10.2018 um 11:12:
Hi Axel.
Petri! Adrenalin pur war das oder? Da ging die Post ab

.
LGB
Geschrieben von MeFo-Schreck am 22.10.2018 um 11:31:
| Zitat: |
Original von Tölkie
Hi Axel.
Petri! Adrenalin pur war das oder? Da ging die Post ab
.
LGB |
"Adrenalin pur" beschreibt kaum, was ich da fühlte
Irgenwie schwebte ich noch 'ne Stunde später 10 cm über dem Boden
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