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Geschrieben von Räuber am 28.03.2009 um 20:26:

 

Im grunde geht es mir nur um den geringen Anstand !

ich werd die Ruten noch solange angeln bis die zwei Rutenteile aufeinanderstoßen!

bis dahin kann ich ja noch überlegen welche Art der Reperatur ich angehe !

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Geschrieben von fischerblut am 28.03.2009 um 22:15:

 

Na dann brauchst Du ja nur ein paar mm des Spitzenteils absägen und eine neue Wicklung machen

Schon gehts wieder ein einige Jahre

Die 2 1/2 er Dictators habe ich auch längere Zeit gefischt und war sehr zufrieden damit

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Geschrieben von Räuber am 29.03.2009 um 09:15:

 

Das wird ja dann die einfachste und besste möglichkeit sein ...
nächstes Jahr werd ich das wohl machen müssen !

Zitat:

Die 2 1/2 er Dictators habe ich auch längere Zeit gefischt und war sehr zufrieden damit

Ich bin besonders von der Aktion begeistert !
ist zwar auch schön eine vollparabolische Karpfen Rute in Aktion zu sehen !
Aber wie ein Sportfahrwerck ist mit der Diktator jeder Fisch genau zu manöwrieren
was an schwierigen Gewässerbedingungen zwar auch die Drillkunst fordert aber im endeffekt ein Vorteil ist ...

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Geschrieben von AngelDet am 29.03.2009 um 14:34:

 

Was ich jetzt aber noch nicht gelesen habe, ist das lösen des alten eingeklebten Zapfens. Wenn das mit richtig gutem 2-KKleber ala Uhu-endfest-300 passiert ist, dann läßt sich der doch nimmermehr ohne Zerstörung am unteren Teil lösen, oder übersehe ich da was?

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Geschrieben von Räuber am 29.03.2009 um 15:07:

 

Diese gedanken hab ich mir auch gemacht !
Ich hätte die Rute in eine Drehbank um den Zapfen auszubohren !

ob das so gut ist weiß ich auch nicht !

Stellt sich dann nur die Frage welches Zapfen Material nehme ich !
Dann darf ich den Griff hinden ab machen ect ...

also bestimmt nicht so einfach !

ich hab mich für die Kürzung des Spitzenteils entschieden !
lass mich aber gerne noch davon abbringen ...


gruß

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Geschrieben von derextremexxl am 29.03.2009 um 15:58:

 

Was spricht eigentlich dagegen auf den Zapfen ein wenig 2k Kleber aufzutragen und abzureiben - so, dass eine dünne Schicht drüber ist? Vorher natürlich den Zapfen etwas mit 120'er Schleifpapaier anrauhen. Diese nach dem aushärten sauber anschleifen und fertig. Habe das bei ein paar meiner alten Karpfenruten auch bereits gemacht ohne Probleme. Sitzt wieder top. Spitzenteil abschneiden kann man immer noch.

Grüße,

Alex

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Geschrieben von DozeyDragoN am 31.03.2009 um 23:38:

 

Hi!

Eigentlich finde ich, dass da gar nicht so viel gegenspricht, zumal es recht einfach und wenig zeitintensiv ist. Allerdings kommt mir grade folgendes in den Sinn: Der 2K wird vermutlich nach dem Aushärten weicher sein, als der Zapfen und die Innenseite des OT. Wie siehts da dann mit der Belastung im Steckbereich aus, wenn die Rute unter Last ist oder erneut mehrfach gesteckt wurde? Könnte mir vorstellen, das die Prozedur dann mit den Jahren häufiger ansteht. Nicht unbedingt schlimm, wenn man die Stöcker liebt ...


Grüße!
Jan

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Geschrieben von AngelDet am 31.03.2009 um 23:58:

 

Kleber ist da prinzipiell nicht so gut, weil haftend und "klebrig" eben, das ist vom Design her ein Intermediate.
Nimmt man echten Epoxid-2K-Lack (mit Härter) (und GFK o.a. Matten bei Bedarf), Bootsbau o.ä., wird das schon schön hart, ich habe so mal eine Reihe Teleruten angepaßt und umgebaut, da muß man öfter die inneren Einsteckungen verdicken und eigentlich immer alles nachschleifen ...

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Geschrieben von derextremexxl am 01.04.2009 um 01:04:

 

Also aus meine Jugendzeit hatte ich 2 Karpfenruten wo irgendwann die Teile press aufeinander waren. Hier hatte ich mit einem 2k Kleber (kann leider nicht mehr genau sagen welcher es war - schon zu lange her) den Zapfen etwas aufgefüllt. Danach waren die Ruten noch einige Jahre im Dauereinsatz ohne Probleme. Musste seither nix mehr nachfüllen. Und die haben einige Karpfen erkämpft

Alex

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Geschrieben von UGLYSTICK am 01.04.2009 um 10:02:

 

Ich könnte mir auch vorstellen einen 2K-Lack zu nehmen.
Ich verwende zum Lackieren meiner Jerks "Kurolon" - der ist relativ kostengünstig.

Den Zapfen würde ich etwas anrauhen - säubern und dann eintauchen oder einpinseln - evtl. mehrere Schichten nass in nass - nach vollständiger Aushärtung einschleifen.

Die Oberfläche wird nicht klebrig, aber ein guter Verbund zum ST ist sicherlich vorhanden.

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Geschrieben von derextremexxl am 01.04.2009 um 10:50:

 

Mehrmals brauchst du es gar nicht zu machen, da ja eine ganz dünne Schicht reicht. Einfach mit einem fusselfreien Tuch einreiben damit du eine ebene Oberfläche bekommst. Eine ganz dünne Schicht reicht und du hast wieder 1-2cm Luft. Wenn er ausgehärtet ist kann man ihn so weit abschleifen, dass der Abstand passt.

Aber nicht vor dem Aushärten mal eben schon versuchen sonst gibts ne Einteilige....

Alex