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Geschrieben von Graylinglover am 21.03.2010 um 14:28:

 

Ich halte es nicht für gut, wenn hier User mit Theorien verunsichert werden, die man eher in einem Märchenbuch wiederfinden sollte als in einem Fachforum.
Man könnte für sowas einen Laber Bereich im Forum auf machen, wo dann solche Geschichten verbreitet werden könnten, oder man schreibt es am 1.4.

Wenn man nicht genau ins Ziel wirft, liegt es doch zu 99% am Werfer selber oder teilweise am Köder (großflächige Blinker, Gufis mit Schwanztellern, andere windanfällige Köder) und nicht an der Rute.

Ich habe hier beispielsweise 2 Seebarschfilme von Daiwa. Die verwendeten Ruten haben eine Spitzenaktion, die minimal ins Semiparabolische geht. Die Jungs im Film werfen damit auf 30-50 m. Entfernung sehr genau und schaffen es immer wieder einen sehr weit entfernten Stein anzuwerfen, wobei der Wobbler immer wenige Cm vor diesem Stein auf trifft. Diese Jungs können halt werfen und sind sehr geübt.

Abgesehen davon würde ich eher die 1086 von Batson als den von PB empfehlen. Das ist ein guter Allround-Spinnblank und nicht zu teuer.

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Geschrieben von AngelDet am 21.03.2010 um 18:39:

 

Zitat:

Original von Graylinglover Ich halte es nicht für gut, wenn hier User mit Theorien verunsichert werden, die man eher in einem Märchenbuch wiederfinden sollte als in einem Fachforum. Man könnte für sowas einen Laber Bereich im Forum auf machen, wo dann solche Geschichten verbreitet werden könnten, oder man schreibt es am 1.4.

Sonst gehts noch gut. Ich möchte mal annehmen, stark im Ton vergriffen.
Nimm Dich mal ein bischen zusammen - deine Märchenstunde passt hier nicht.

Zitat:

Original von Graylinglover Wenn man nicht genau ins Ziel wirft, liegt es doch zu 99% am Werfer selber oder teilweise am Köder (großflächige Blinker, Gufis mit Schwanztellern, andere windanfällige Köder) und nicht an der Rute.

Klar liegt es auch am Werfer - aber nicht nur.
Wer es nicht glaubt, fängt mal mit dem Grundkurs an und schaut in Christians Buch Rutenbau. Man frag sich manchmal echt ....