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Geschrieben von JRB am 30.01.2017 um 14:11:

 

Hy,

fehlen tun noch der Stromwandler 220 auf 12 Volt und div. Anschlüsse, Rest ist schon da.

Bin auch bald soweit!

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Geschrieben von chrischan am 30.01.2017 um 14:32:

 

@Thomas: ich denke mit den Färbeversuchen wird sich das gewünschte Resultat schon einstellen, da ja die weichen und harten Splinte unterschiedlich viel Harz aufsaugen werden.

Leider wird dies wahrscheinlich ähnlich wie bei diverse Beizen zu einer Farbumkehr führen - sprich hell wird dunkel und dunkel bleibt heller

Ich bin jedenfalls auf weitere Ergebnisse gespannt


@Jürgen: hast Du das Netzgerät schon bestellt? Ansonsten bin ich mir sicher, dass Du irgendwo noch ein passenden Netzstecker herumliegen hast. Der kleine Motor dürfte ja nicht allzuviel Ampere ziehen. Notebooknetzteile etc. sind daher durchaus geeignet.

Gruß
Christian

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Geschrieben von JRB am 30.01.2017 um 15:06:

 

Hy Christian

an das dachte ich auch, aber um 1 Euro nahm ich eines wo man die Kabeln immer schrauben kann, vielleicht brauch ichs wo anders auch noch. ( kein eingeschweisstes )

Wie meinst du das mit der Farbe genau?
Das hell dunkler wird leuchtet mir ein, aber warum soll das Dunkle heller werden?

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Geschrieben von chrischan am 30.01.2017 um 15:16:

 

Zitat:

Original von JRB Wie meinst du das mit der Farbe genau? Das hell dunkler wird leuchtet mir ein, aber warum soll das Dunkle heller werden?

Ich habe nicht geschrieben, dass das dunkle (härtere) Holz heller wird, sonder:

---- sprich hell wird dunkel und dunkel bleibt heller ---

Damit meine ich, dass das weiche und hellere Holz in der Regel mehr Farbstoffe aufnimmt als das harte und dunkle Holz.
Dies bewirkt dann eine Farbumkehr und oftmals sieht das Holz dadurch unnatürlich aus, da nun die schmalen "Winterringe" plötzlich hell und von dunklen breiten "Sommerringen" umgeben sind.
Hoffe das war verständlich. Aber das testet Ihr dann ja aus.

Gruß
Christian

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Geschrieben von Blauzahn am 31.01.2017 um 14:54:

 

Höchst interessant.
Bitte weiter berichten

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Geschrieben von stahldurst am 31.01.2017 um 19:12:

 

Hallo!
Das Ergebnis kannst Du als gelungen betrachten. Gratulation!
Das "langweilige" Ergebnis ist sicher nur dem Holz geschuldet.
Wenn Du Wurzelmaserholz verwendest gibt das viel mehr her.
mfG
Hans

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Geschrieben von Ruten-Halter am 31.01.2017 um 20:40:

 

Wenn der Schnee weg ist, werde ich mal im Garten buddeln.

Da sollte einiges zu finden sein.

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Geschrieben von sepp73 am 01.02.2017 um 07:44:

 

Frisches Wurzelholz ist nicht so geeignet. Mach mal ne Wanderung an einem Fluss, da gibt's immer ne Menge Treibholz. Ich hab meine Birkenmaserknolle 2014 aus einem kleinen Bergsee in Norwegen mitgebracht. Das Zeug war schon etwas angefault (gestockt) und das Ergebnis war sowas von geil...
Gruss, Sepp

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Geschrieben von Ruten-Halter am 01.02.2017 um 08:47:

 

Naja frisch vielleicht nicht unbedingt.

wir haben da eine 5ha Kleingartenanlage übernommen, die Bäume vor 2 Jahren
umgelegt und die Stümpfe gerodet. das liegt jetzt halt schon ne weile rum.
Da kam ja auch meine Kirsche her. Zum Schluss wird es ne Pferdekoppel, bis
dahin ist es aber noch ein längerer Weg.

Trocknen muss ich wahrscheinlich jedes Stück was ich finde.
Vielleicht werde ich auch mal den Brennholzstapel durchforsten.

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Geschrieben von Ruten-Halter am 03.02.2017 um 06:56:

 

Zitat:

Original von JRB Geil also hast du es mal geschafft Gratuliere. Mir fehlen noch die Teile. Eine Frage: Warum lässt du das Holz solange im Vakuum? Ich habs so verstanden, wenn keine Bläschen mehr aufsteigen ( vom mit Harz odwai. bedeckten Holz ) ist der Vorgang beendet? Danach raus aus dem Vaakum... Zum Holz ich will Schwemmholz ( vortrocknen!!! ) stabilisieren - an Flüssen usw. findest immer was tolles!

Hab gestern Abend mal wieder ein paar Kanteln ins Harz gepackt,
müsste so gegen 19.00 Uhr gewesen sein, heute morgen stiegen immer noch
Blasen um Behälter auf, nur wenige, aber deutlich sichtbar.
Also bleibt der Unterdruck noch ne Weile und ich "backe" erst am Wochenende.

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Geschrieben von JRB am 03.02.2017 um 10:21:

 

Hy Thomas,

Interessant, fragt sich nur auf worauf es ankommt, das es solange dauert?

Holz oder aufs Medium?

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Geschrieben von Ruten-Halter am 03.02.2017 um 10:56:

 

Tja, dass kann ich dir auch nicht sagen,

letztlich ist es ja egal, dazu muss die Pumpe ja nicht laufen, einmal
den Behälter evakuiert und dann bleibt es halt so lange drinn, bis sich
nichts mehr rührt. Klar, das ist kein Aufbau für den Wohnzimmertisch,
riecht auch irgendwann etwas chemisch.

Geduld ist hier wohl auch ein sinnvoller Begleiter.

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Geschrieben von chrischan am 29.03.2017 um 14:31:

 

Hallo Thomas,

gibt es eigentlich neue Erfolge zu vermelden?

Gruß
Christian

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Geschrieben von Ruten-Halter am 04.04.2017 um 18:39:

 

Hab mal wieder etwas probiert.

Wieder Kirsche, aber kranker Stamm.
stabilisiert wie schonmal geschrieben, aber es stiegen nach 36 Stunden
immer noch Blasen auf, erst nach etwa 40 Stunden war das vorbei.

Dann 24 Stunden im Harz und 6 Stunden "gebacken".

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Geschrieben von sepp73 am 05.04.2017 um 07:18:

 

Servus!
Schaut gut aus das Zeug
Irgendwie hat es einen seidenmatten Touch, zumindest auf dem Foto kommts mir so vor. Macht sich an ner Rute sicher auch gut...
Gruss, Sepp

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Geschrieben von chrischan am 05.04.2017 um 10:55:

 

Schaut wirklich super aus

Irgendwie lässt mich das Thema Holz stabilisieren nicht los.
Erst gestern bin ich am Wasser über zahlreiche Baumwurzeln und Moderholz gestolpert.
Ich konnte mich allerdings zusammenreißen und so ist nur etwas Birkenrinde im Futtereimer gelandet
Auch die Biber sind hier extrem aktiv und v.a. skrupelos und fällen in kürzester Zeit ganze Gewässerabschnitte.
Gruß
Christian