 Thema: Erfahrung mit CMW Sensum Blanks |
Tisie
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Moin,
nachdem ich den Blank aufgebaut und mal belastet habe, ist mein erstes Feedback eher enttäuschend. Ich weiß, der Blank ist günstig und als xfast angegeben, mein Kumpel wollte auch eher eine Spitzenaktion, aber da steckt nach meinem Gefühl kaum Leben im Blank, das Teil ist einfach nur brettig, d.h. der macht recht punktuell zu. Hier hätte ich mir einen etwas runderen Transfer ins Rückgrat gewünscht. Vielleicht überzeugt mich der Blank in der Praxis der kommenden Hechtsaison ja mehr, für‘s Heavy Cover also mit Spinnerbaits, Fröschen, usw. in Seerosen/Kraut könnte er sogar taugen, da passt die Aktion, aber für alles andere muss dann wohl doch was höherwertiges her (Empfehlungen willkommen). Mein Kumpel hat nun erstmal eine CTS Elite Mag Spin von mir bekommen, den Sensum konnte ich ihm für sein Einsatzspektrum (s.o. und erweitert um Hardbaits) nicht mit gutem Gewissen andrehen.
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| Thema: Erfahrung mit CMW Sensum Blanks |
Tisie
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Moin,
noch ein verspätetes Danke für die zusätzlichen Infos!
Aufgrund der Einschätzungen von Jochen und Philipp habe ich mich für den SEN1P-7XH entschieden. Im Zweifel ist etwas zu viel Power immer besser als zu wenig 
… ich habe das aktuelle Angebot (20% auf die RMP Blanks => Code rmp20) genutzt und die Latte gestern Abend bestellt, bin gespannt auf den ersten Biege-Test 
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| Thema: Einstegringe hinter dem Ringfuss weiterwickeln |
Tisie
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Original von GordonBloe
Ich mach das so...
Außer das mit dem Feuerzeug... ich zieh den Faden dann ganz normal drunter... |
Ich bin da voll bei Frank, bei mir ordnet sich der Zeitaufwand absolut der Ergebnisqualität unter. Eh ich es so machen würde wie im Video, würde ich lieber Fertigruten kaufen, da sträuben sich mir alle (verbliebenen) Rutenbauerhaare.
Ich schleife die Ringfüsse sehr flach an (quasi gleichmäßiger Anstieg von der „Fußspitze“ bis zum Ringsteg), breche die Seitenkanten und poliere die geschliffene Fläche. Trotzdem würde ich nie den „Berg runter“ wickeln, eben weil der sehr glatte und gleichmäßige Anstieg des Ringfusses beim hochwickeln schon einen sich selbst packenden Effekt hat und eine sehr gleichmäßige Wicklung mit viel besserer Druck-/Spannungsverteilung ermöglicht.
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| Thema: Neue CTS Steckungen? |
Tisie
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Danke für das Feedback von CTS! Magst Du vielleicht noch die originale Englische Antwort posten? Das ist bei technischen Themen oft besser verständlich als die Übersetzer. Danke!
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| Thema: Einstegringe hinter dem Ringfuss weiterwickeln |
Tisie
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Original von habitealemagne
Hallo.
na erst mal kann das gut aussehen und dann ist der Lackverlauf an der Stelle oft optimaler. |
Die ursprüngliche Idee war tatsächlich, den Ring mechanisch zu sichern. Hintergrund waren die neuen Ringkonzepte, mit denen kleinere Einstegringe auch für kräftigere Ruten und schwerere Anwendungen populär wurden.
Hier mal ein gutes Video dazu: https://youtu.be/_d9xnQYnjQI
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| Thema: Neue CTS Steckungen? |
Tisie
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Moin,
ich bin auch ein großer CTS Fan und finde, dass die Blanks ein besonderes Gefühl vermitteln und sehr robust sind. Auch wenn andere Hersteller technologisch weiter zu sein scheinen oder einfach nur das bessere Marketing haben, halte ich CTS die Treue.
Ich habe jetzt mal die Beiträge im Thema sowie die weiterführenden Links zur neuen Steckung gelesen und teile die Zweifel, mir fällt es schwer, die überwiegende Vorteile der neuen Methode zu erkennen, die Nachteile scheinen zu überwiegen. Ich würde da viel eher zur Zapfenverbindung als Alternative zur klassischen put-over Verbindung tendieren, bin aber auch kein Experte auf dem Gebiet. Man ist ja auch ein Gewohnheitstier, vielleicht muss man der Sache einfach mal eine Chance geben?! Etwas skeptisch bleibe ich aber.
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| Thema: Neue CTS Steckungen? |
Tisie
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Original von Wolfgang-K
Servus Patrick, ich fische Achtzig Prozent das Jahr mit 9,6 #7
Diesen Blank, und traue mich zu sagen wenn du damit Streamerst, wovon ich ausgehe bei dieser Klasse, gibt es nur sehr schwer eine Alternative, und ich habe sehr viele und auch sehr teure Ruten in dieser Klasse, ist leider so. |
Hallo Wolfgang,
meinst Du den Affinity X?
Danke & Gruß, Matthias
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| Thema: Tisie hat Geburtstag! |
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Hi Carsten,
alles gut, das sollte gar nicht wertend sein. Es liegt ja in der Natur der Sache, dass sich über die Zeit Themen wiederholen bzw. Fragen erneut gestellt und diskutiert werden und das ist auch gut so.
Im FliFi Bereich gab es ja auch schon einige Diskussionen über Beringungskonzepte bzw. eher Ringtypen (Formen und Materialien), ich hab da auch einiges ausprobiert, bin da aber immer zum klassischen Hardchrome Schlangenring zurück gekommen, das ist für mich in der Summe aller Eigenschaften einfach die beste Lösung.
Im Spinning & Baitcaster Bereich habe ich schon immer gerne den ein oder anderen Ring mehr verwendet und dafür gerne auch mal kleiner als für die jeweilige Anwendung i.d.R. genommen wird. Aktuell will ich es für einen Aufbau mal etwas übertreiben (Big Bait Pike mit 14+1), mal sehen ob das noch Vorteile bringt oder doch irgendwann nachteilig wirkt.
Viele Grüße, Matthias
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| Thema: Perfekte Beringung Popper Rute |
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Original von reisi
Fraglich ob das bei 20000er Rollen, 100lb Hauptschnüren und 1,5mm Leadern funktioniert oder Vorteile bringt. |
OK, das ist ein anderes Niveau, da kann ich so gar nicht mitreden und möchte da ohne jegliche Praxiserfahrung auch nicht weiter herum theoretisieren 
Ich bin gespannt, was sich hier noch an Erfahrungsaustausch entwickelt und lese weiter interessiert mit.
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| Thema: Perfekte Beringung Popper Rute |
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Hi,
ich kann Dir leider nicht mit Erfahrungswerten oder einer Empfehlung dienen, denke jedoch selbst darüber nach, was für einen ähnlichen Anwendungsfall die optimale Beringung wäre.
Grundsätzlich frage ich mich, ob es wirklich praktische Gründe für die i.d.R. wenigen großen Ringe an solchen Ruten gibt oder es eher immer weiter so gemacht wird, weil es schon immer so war und sich niemand an eine Veränderung wagt?
Gerade bez. der großen Last und Werfen des FG Knotens durch die Ringe (und oft bei Wind) sollten doch die grundsätzlichen Prinzipien der neueren Konzepte (NG, KR) mit mehr und ggf. kleineren Ringen auch hier Vorteile bieten, oder?
Ich habe bei meiner Recherche den Anbieter Zenaq gefunden, die optional ihr RG Ringsystem (u.a. auch für schwerere Shore-Ruten) anbieten, welches bez. Ringanzahl und -größen noch über das KR Konzept hinaus geht (meinem Verständnis nach). Hier mal die Infoseite dazu: https://zenaq.com/en/tech_rgguide/ ..,
Die entscheidende Frage ist für mich, bis zu welchen Rollengrößen, Schnur- und Vorfachstärken sowie ggf. Ködergewichten und Fischgrößen ein Konzept mit schneller Reduktion und recht vielen eher kleineren Ringen funktionieren könnte bzw. schon getestet wurde und evtl. Vorteile bringt.
Wenn Dir der Aspekt nicht hilfreich oder gar störend erscheint bez. Deiner Frage, lösche ich meinen Beitrag wieder und mache ein extra Thema auf.
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| Thema: Tisie hat Geburtstag! |
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Dank Euch 
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Original von Jeronimo66
Und danke für deine vielen Beiträge, du hast das Forum damit schon oft weiter gebracht! |
Danke für Deine netten Worte, das freut mich zu lesen!
In letzter Zeit hab ich mich etwas rar gemacht im Forum, was unterschiedliche Gründe hat, allen voran die knapper gewordene Zeit, aber auch dass zu vielen Themen bereits alles gesagt wurde, nur noch nicht von jedem
… da halte ich mich inzwischen zurück, anstatt auch noch meinen Senf dazu zu geben. Vielleicht werde ich auch langsam zum alten Eigenbrödler, probiere neue Ideen & Konzepte einfach für mich aus, anstatt immer alles in epischer Breite zu diskutieren 
… also vermutlich der normale Lauf der Dinge 
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| Thema: Fishing Art Waller Spinne SCT96120-2N |
Tisie
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Original von Tölkie
Kann dir aber sagen, dass ich in der Praxis selten ein Material so belaste. Irgendwann springt die Bremse an, wenn zB ein Meterhecht an der leichten Barsch- oder Zanderrute anbeisst. Solche Fische fange ich zu selten als, dass ich sie überhart und bis an die Belastungsgrenze drillen würde. |
In solchen Fällen ist aber meist das restliche Setup (Schnur, Vorfach, Haken) der limitierende Faktor und darauf ist die Bremse eingestellt. Da kann man die Reserven des Blanks gar nicht nutzen, ohne den Fischverlust durch die anderen Schwachstellen zu riskieren.
Man muss auch immer die Konstruktion und Einsatzzweck der jeweiligen Blanks berücksichtigen: ein dünnwandigerer Blank mit größerem Durchmesser neigt natürlich viel eher zum Kollabieren des Querschnitts (der bei Biegung von rund zu oval geht) als dickwandigere Blanks mit kleinerem Durchmesser. FishingArt hat ja viele Blanks eher in der letztgenannten Art konstruiert, so dass mich das Video mit dem Wels an der Blass nicht überrascht, er achtet auch gut auf den Winkel der Belastung.
Beim gezielten Wels- & Shore-Angeln ist das Setup ja perfekt darauf abgestimmt, maximalen Druck auf den Fisch ausüben zu können und Abriebfestigkeit zu bieten, d.h. auch dicke Schnur & Vorfach, entsprechend starke Kleinteile sowieso. Da macht es dann schon Sinn zu testen, welche Bremseinstellung man effektiv für die jeweilige Rute nutzen kann. Hier auch mal ein Beispiel dazu: https://youtu.be/gZrRLUmAEHY?si=wbTSNz6TTX6gw5UI … zur Einordnung: PE8 sind per 10x Regel 80lb, bei 8x Braid meist noch mehr und entsprechende Rollen wie eine 14000er Stella SW haben 25kg Bremskraft. Das sind aber auch etwas andere Fische, unsere Welse dagegen eher Langweiler
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| Thema: Fishing Art Waller Spinne SCT96120-2N |
Tisie
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Original von fly fish one
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Original von Tisie
....
Das sind für mich reine Gebrauchsgegenstände, die perfekt funktionieren müssen, warum sollte man das nicht testen? |
Für mich sind es weit mehr als Gebrauchsgegenstände, die aber natürlich perfekt funktionieren müssen! :-)
Wenn, würde ich den rohen Blank so testen, vor dem Aufbau....
Was machst Du wenn der Blank bricht, bekommst Du auf Garantie einen neuen Blank? Ich frage das ganz ohne Provokation! Ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht, weil solche Tests für mich nicht in Frage kommen. Der Hersteller müsste ja auch ein Gewicht vorher nennen? Im Bereich FF gibt es da gar nichts, außer irgend welcher "Klassenangaben" oder "Gewichtsfenster".
LG,
Frank |
Hi Frank,
für mich hat nur der Test der fertigen Ruten Relevanz für die Praxis. Der nackige Blank verhält sich ganz anders, ist auch anfälliger.
Ich sehe das auch nicht durch die Brille, dass nichts kaputt gehen darf, sondern dass es für den geplanten Einsatz passen muss.
Wenn eine Rute wie hier im Thread die 3kg hebt und noch Reserven hat, kann man die Bremse der Rolle mit einer Zugwaage auf 3kg einstellen und ist auf der sicheren Seite.
Im Shore Bereich werden die Ruten/Blanks oft für die entsprechende Schnur (PE) Klasse angegeben, teilw. auch die mögliche Bremskraft. Also das macht schon Sinn.
Die meisten „normalen“ Angler trauen ihrem Gerät viel zu wenig zu und die meisten Brüche passieren eh durch Missgeschicke, falsche Winkel, usw. und nicht durch reine Überlast.
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| Thema: Fishing Art Waller Spinne SCT96120-2N |
Tisie
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Original von fly fish one
Lieber Pren,
der Griff mit dem Garn ist einfach nur schön!! Chapeau!! Wirklich, richtig richtig cool aufgebaut!
@Andere und nicht Pren: Was diese Gewalttest an Euren Ruten sollen, muss ich aber nicht verstehen!! Würde sagen ist Aufgabe des Herstellers! Und wenn FA in den Markt möchte und hier jemand Connections hat, würde ich besagte Firma anregen aussagefähige Tests mit Bildern zur Verfügung zu stellen! Ich würde sowas nie, mit einer noch dazu gerade aufgebauten Rute, nie machen!
An den langen Zweihändern im FF hängen teilweise in voller Strömung riesige Lachse und die Eumel biegen sich zu Hufeisen, aber warum ich das unbedingt vorher ausprobieren soll, erschließt sich mir in keiner Weise!!
Und 3 Kilo, bis das ein Fisch im Wasser auf die Waage stemmt??? Und wie oft begegnen euch 2 Meter Waller?
LG,
Frank |
Also ich kann nur für mich sprechen … ich weiß einfach gerne, was ich meinem Gerät zumuten kann, damit ich mich in der Praxis voll drauf verlassen und es bei Bedarf bis an die Grenze belasten kann. Und im Zweifel bricht eine Rute besser zu Hause als am Wasser oder gar auf einer längeren Tour. Das sind für mich reine Gebrauchsgegenstände, die perfekt funktionieren müssen, warum sollte man das nicht testen?
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| Thema: Fishing Art Waller Spinne SCT96120-2N |
Tisie
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Hi Pren,
danke für die Infos und Deine Einschätzung!
Bez. des Vorgriffs ist natürlich Geschmackssache, sowohl das Design als auch die Ergonomie im Drill betreffend. Da ich recht lange Arme habe, würde ich wohl einen Vorgriff verbauen, um mich bei Volllast auch mal mit gestrecktem Arm reinlegen zu können. Beim Griff um den Rollenhalter müsste der Untergriff dann recht lang werden bei mir, damit der Winkel passt und ich nicht zu sehr in Rückenlage gehen muss, außerdem greift sich das nicht so schön für mich. Aber bisher ist das auch nur graue Theorie bei mir, ich hatte noch keinen richtigen Gegner am Band.
Für die leichte Wallerspinne würde ich dann tatsächlich mal den 100er Pike Blank ins Auge fassen. Ich werde diese Saison mal was ähnliches als Baitcaster fischen, vordergründig um die perfekte Länge für mich zu finden und mich an größere Fische heran zu tasten. Auf der Basis schaue ich dann mal, was ich mir im nächsten Winter evtl. baue.
Eine Frage habe ich noch: gibt es Erfahrungswerte bez. Titanringen auf Welsruten? Packen die das dauerhaft oder haben die ggf. doch zu viel Flex im Rahmen, was dann evtl. zu Problemen bei Einlage und Wicklung führt? Danke!
| Zitat: |
Original von Einsteiger
Gern geschehen Jungs,
@ Tisie,
das stimmt mit dem Vorgriff aber geht auch ohne, wo ich Blank zum ersten Mal in Hand hielt habe ich noch mal die Daten in Blankaufkleber und Folienfutteral/Verpackung angeschaut ob alles stimmt weil er so schlank ist für eine Wallerspine 
dann habe ich entschieden Radikal schlank aufzubauen außer vollgriff sollte bleiben unbedingt nach Peters Wunsch dazu wollte ich den Alps Rapid wo optisch nicht unbedingt mit einen etwas größeres Vorgriff passt mm einen RH wie in meinem beiden CTS Baycaster zu verändern mit allen pipapo wollte ich auch nicht und dazu sehr aufwändig, sowie der Blank dann RH war auch gewünschte Kork auch schlank und so hat alles gepasst den 3cm Juma habe ich in formverlauf von RH als Vorgriff spendiert, die Jahre davor habe ich nicht das Problem mit Vorgriff eher mit nicht dafür geeignete Rute 
fast immer war falsche Equipment dabei bei etwas lebendigeren Viecher, außer dass ich optisch schlank aufbauten mag es gibt auch andere Faktoren wo mich dazu leiten schlank&leicht aufzubauen-RH, Torzits, Länge der Rute und und und, ich wünsche mir den Fisch das ich den Vorgriff brauche 
Für die Parameter hänge ich ein Bild, vor jedem Aufbau notiere ich alles was wichtig ist und bewahre in einen Rutenbau Ordner so nenne ich das.
Wenn ich einen kurzen leichten Wallerspine für Boot empfehlen würde ist meine leichte Baycaster in 8’FT, die kann 90/100 und die 30g Köder runter geht auch, einen 15/20g Spinjig geht auch aber 10g wird nix, ist sensibler als die große Schwester-hier dazu schneller und durch kurzen Hebel knackiger, die habe ich für Kocher-Neckar binnen Fluss keine Schifffahrt gebaut genau für Waller und gleichzeitig hat meine SS3 95H abgelöst, vielleicht fürs schleppen ein bisschen zu schnell.
@ Bernd,
ich kann dich beruhigen, auch wenn ich geschwitzt habe das Gewicht hoch zu lupfen und dabei ruhig zu bleiben war die Rute noch nicht am ende.!
LG
Pren |
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| Thema: Erfahrung mit CMW Sensum Blanks |
Tisie
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Vielen Dank für Euer Feedback, das hilft mir sehr 
Vom Taper sollte das gut passen, er wünscht sich explizit ein kräftiges Rückgrat und ein steileres Taper ist ja meist recht vielseitig bez. Köderspektrum.
Wenn der Sen1P7-H den Eindruck vermittelt, ein 2Oz Blei noch gut werfen zu können, ist das vertikal/pelagisch absolut kein Thema, da wird je eh mehr gehalten als wirklich aktiv animiert. Eine gewisse Vorpannung der Spitze ist auch vorteilhaft, um ganz leichte Anstubser von unten direkt und deutlich über die Entspannung der Spitze zu spüren.
Der Tip-OD ist mit 2,2mm auch nicht zu fein und wenn sich die Spitze durch das Taper gut nach unten abstützt, wird das schon gut passen, denke ich-
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| Thema: Fishing Art Waller Spinne SCT96120-2N |
Tisie
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Hi Pren,
danke für die Infos, Tests & Fotos
Bez. des (sehr schönen!) Aufbaus habe ich eine Frage: wäre es für den Drill nicht praktischer, einen längeren/nutzbaren Vorgriff zu haben? Warum hast Du Dich dagegen entschieden?
Vielleicht habe ich es überlesen, wie sind die Parameter des Blanks? Mich würde Butt, Tip & Gewicht von HT & ST interessieren - danke!
@Bernd/Tölkie: Für mich wäre noch ein kürzerer und leichterer Wallerblank interessant, der sich auch für wirklich kleine Köder (z.B. Crankbaits um 10g) eignet. Diese müssen nicht weit geworfen werden, aber beim schleppen sollte der Blank in der Spitze zumindest ansatzweise mitarbeiten, um die Aktion nicht komplett auszubremsen (mit der alten SS2 vom Wecki funktioniert das z.B. ganz gut, um mal einen Anhaltspunkt zu haben). Irgendwas um 8'-8'6" wäre perfekt (Einsatz vom Boot) ... ich hatte schon über den 100er Pike Blank nachgedacht oder den leichtesten der einteiligen Wallerblanks, aber vielleicht besteht ja die Chance, daß da noch was spezifisches kommt von FA?
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| Thema: Erfahrung mit CMW Sensum Blanks |
Tisie
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Ich hole den Thread mal aus der Versenkung, weil ich eine konkrete Frage zu den Sensum Blanks habe.
Ein Freund von mir wünscht sich eine Rute zum leichten Hechtangeln, also vordergründig Flachwasserangeln mit kleineren, un- bzw. max. leicht beschwerten Gummis, Spinnerbaits, usw.
Die Rute soll weiterhin zum Vertikalangeln genutzt werden, hier sollen Köpfe bis max. 50/60g zum Einsatz kommen.
Er möchte am liebsten eine zweiteilige Rute haben, hier ist die schwerste Variante des Sensum 1 (https://www.cmw-angeln.de/produkt/rmp-sensum-1-blank/) der YS2P-7H, der zwar ein H Rating hat, den ich anhand der WG-Angabe und der Blankparameter aber für zu leicht halte. Kann hier jemand etwas zu dem Blank sagen?
Meiner Erfahrung nach sollte ein Blank für das Einsatzspektrum in der Lage sein, die 60g noch gut zu werfen und zu animieren, um entsprechende Reserven zu haben (sowohl im Köder- als auch im Fisch-Handling). Der für mich perfekte Blank wäre hier der CTS Elite Mag Spin ES665 (fische ich selbst im genannten Einsatzspektrum), leider gibt es den nicht mehr.
Meine Tendenz geht daher eher zum Sesnum C (https://www.cmw-angeln.de/produkt/rmp-sensumc-blank/) und mind. zum SEN1P-7H. Dieser hat auch ein H-Rating aber ein deutlich höheres WG und mehr "Fleisch" als der zweiteilige H-Blank (s.o.). Kann jemand etwas zu diesem Blank sagen? Hilfreich wäre auch eine Abgrenzung zum stärkeren SEN1P-7XH.
Bevor ich meinen Kumpel weiter bearbeite, um ihn von einteiligen Blanks zu überzeugen, hätte ich gerne eine Bestätigung bez. der genannten Sensum-Blanks - vielen Dank!
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| Thema: Hers II, 5-20 Gramm ? |
Tisie
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Original von Gidi
…
Mir geht es um das XG, das ich wohl nur bei der 3000er bekomme
und die Schnurfassung
XG=kleinere Übersetzung und bessere Kraftübertragung
… |
Hier liegt wohl ein Missverständnis vor, XG ist genau das Gegenteil von dem, was Du möchtest.
Bei Shimano ist das mit den Übersetzungen wie folgt geregelt:
PG = Power Gear = niedrige Übersetzung
keine Angabe = normale Übersetzung
HG = High Gear = hohe Übersetzung
XG = eXtra high Gear = sehr hohe Übersetzung
Wenn es Dir also um eine kraftvolle, kleinere Übersetzung geht, solltest Du die HG und XG Modelle meiden. PG ist recht selten und meist nur bei speziellen Modellen zu finden, z.B. ganz leichte Forellenrollen oder schwere Salzwasserrollen.
Mein Tip wäre die Stradic 2500 FL bzw. C3000 FL. Das FL steht für die Modellreihe, die läuft aktuell aus und hat sich über Jahre bewährt, kein Leichtbau, sehr robust und langlebig, fairer Preis.
Edit: Hier bekommst Du die 2500/3000er z.B. recht günstig: https://angelcenter-voegler.de/Shimano-Stradic-2500-FL
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