meine erste Handmade Rute |
berghutze
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Dabei seit: 18.04.2009
Beiträge: 101
Herkunft: Freising
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Tröste Dich
Das mit dem Lackieren ist eine Wissenschaft für sich,
habe bisjetzt 10 Ruten gebaut und bin immer noch Anfänger in Sachen
Lackieren. Habe jetzt endlich den für mich richtigen Lack und Pinsel gefunden.
Vorsicht bei Fönen: unbedingt drauf achten, daß der Fön staubfrei ist und nicht zu heiß wird.
Ich habe mir eine Vitrine zum trocknen des Lackes gebaut, wo der blank vor sich hin drehen kann.
Bei der Strohhalmtechnik ist darauf zu achten, das die Atemluft im strohhalm kondensiert und man irgendwann wassertropfen auf den lack sprotzt
Gruß Christian
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18.08.2010 13:04 |
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fluefiske
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Dabei seit: 05.03.2009
Beiträge: 943
Herkunft: Kaiserslautern
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Hallo Andi,
mit Fön halte ich für eine schlechtere Lösung,denn damit wirbelst Du mehr Staub auf als Dir lieb sein kann.Ausserdem ist eine punktuelle Erwärmung nicht möglich.So nebenbei kannst Du den Lack richtig verblasen,das läuft unkontrolliert zusammen.
Du hast doch erkannt,wie das Feuerzeug zu handhaben ist.Beim Zünden das FZ von der Lackstelle fernhalten.Bis Du mit der Flamme dorthin kommst,ist der Ruß verflogen und Du kannst die Lackstelle erwärmen.
Im Moment dreht gerade die Wettbewerbsrute ihre Runden.Da wir gerade heute mehr Mücken als sonst in der Wohnung haben,habe ich vorsichtshalber das Schlüsselloch abgeklebt
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Gruß Erich
__________________ Kaum macht mans richtig - schon klappts
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18.08.2010 13:21 |
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fluefiske
User

Dabei seit: 05.03.2009
Beiträge: 943
Herkunft: Kaiserslautern
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NEIIIINNN
__________________ Kaum macht mans richtig - schon klappts
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18.08.2010 13:41 |
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Hallo,
bei der Methode mit dem Feuerzeug, entsteht immer Ruß, an der Spitze der Flamme. Ich selbst arbeite nur mit Feuerzeugen oder eben so Anzündeteile, für Kerzen, aber das sind auch blos lange Feuerzeuge. Die Flamme muß seitelich, in einiger Entfernung, am Lack vorbeigeführt werden, dann setzt sich da kein Ruß ab. Und vorsicht mit Feuerzeugen, mit Feuerstein, hatte schon ettliche Abriebkrümel im Lack.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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18.08.2010 17:30 |
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Andi69
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Dabei seit: 26.07.2010
Beiträge: 109
Herkunft: Flensburg
Themenstarter
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Ich war gestern mit der Handmaderute und 3 Fliegenfischer in DK zum fischen. Als wir an unserem Hotspot ankamen, wurde ich so langsam nervös, und von der vorigen Coolnis war nix mehr zu merken.
Nach einer kurzen begutachtung von Hendrik, bin ich dann ans Wasser, und habe angefangen ohne Zusatzgewichte zu fischen. Im laufe der Strecke, habe ich der Rute immer mehr Gewicht, ins Hinterteil gestopft. Aber, im Endeffekt machte das keinen Unterschied. Sie ist zwar kopflastig, aber ich werde sie nicht ausbalancieren, sondern so fischen. Meistens hat man das Handstück sowieso unter dem Arm eingeklemmt, oder sie liegt direkt am Unterarm an.
Den Hornhecht den ich damit gefangen habe, habe ich leider nur gehakt, und kann daher keinen richtigen Drill berichten. Nur soviel das machte schon Spass. Ich hatte auch noch zwei Bisse, die man sofort spürte. Die Rute ist sehr sensibel.
Aber, die Parabolik ist total Super. Bei einem Hänger, leider verlor ich dabei einen Blinker, konnte man das sehr schön sehen, die Rute bog sich bis ins Handteil und darüber hinaus. Das war der totale Hammer, wenn da jetzt noch eine 3Pfündige MeFo dran gezerrt hätte.....GEIL.
Sie wirft sich mit einer Leichtigkeit, und ist dabei sehr sensibel, und sieht dabei auch noch sehr gut aus. Getestet habe ich Blinker von 10g, 15g und 20g. Ich bin total begeistert, und freue mich über die richtige Auswahl der Materialien. Jetzt soll nur noch die Abschlußkappe angefertigt werden, und dann ist sie kompl..
Ein weiteres Projekt, juckt mir jetzt schon in den Fingern.
Bilder folgen wenn sie kompl. ist.
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29.08.2010 10:29 |
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FehmarnAngler
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Dabei seit: 10.07.2010
Beiträge: 236
Herkunft: Fehmarn
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Hört sich ja spitze an!
Schade, dass ich mit meiner Batson noch nicht los konnte, muss das Handteil nur noch lackieren.
Gruß, Jochen
__________________ Ostseemitdembootunsichermacher.
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29.08.2010 10:36 |
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