 interessante Ring-Neuheit |
Posenrute 
User
Dabei seit: 28.11.2009
Beiträge: 572
Herkunft: BY/NDS
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| Hier ist die Rede von Amplitudennullpunkt. Dies sieht sicherlich von EINER Seite so aus bei einer ZWeidimensionalen Betrachtung. Allerdings dürfte die Schnur doch in Ringen - also einer Spirale von der Rolle laufen. Daher behaupte ich, dass es hier gar keinen Amplitudennullpunkt gibt. Wenn es von der Seite zwar so ausschaut ist die Schnur aber eben weiter vorne bzw. weiter hinten. |
Genauso sehe ich das mittlerweile auch.
Als miserabeler Naturwissenschaftler habe ich auch lange gegrübelt und immer wieder bloß zweidimensionale Überlegungen angestellt, bis es mir wie Schuppen von den Augen fiel...
Und aus meiner Kinderzeit ist mir ein Geschicklichkeitsspiel bekannt, welches im Prinzip aus einem Seil besteht. An einem Ende ist ein etwas schwereres Gewicht angebracht, am anderen Ende ein etwas leichteres.
Mit dem schweren Gewicht voran wird das Seil nun ein Stück weit durch einen Holzring geführt. Lässt man das Seil los, fällt es einfach durch den Ring. Bringt man das leichtere Gewicht allerdings in Rotation, wie einen Hubschrauberpropeller, so dauert es eine Weile, bis das Seil komplett durchrutscht, weil das rotierende Ende gegen das untere Gewicht arbeitet.
Zum Spiel gab es einen größeren und einen kleineren Holzring. Es leuchtet ein, dass das Seil duch den größeren Ring schneller und ruhiger lief, während es sich bei kleinerem Durchmesser regelrecht durchpressen musste...
Ich glaube, hinter dem NGC steht daher eben auch der Versuch, die Schnur möglichst nur einmal "strudeln" zu lassen.
Bei Standardberingungen ist mir schon oft aufgefallen, dass die Schur nicht nur vor dem Bockring "strudelt" sondern auch noch DEUTLICH vor den folgenden Ringen.
Dass beim NGC die Ringgrößen so schnell absteigen, soll sicherlich genau dieser Mehrfachstrudelei entgegenwirken.
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Viele Grüße, Posenrute 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Posenrute: 28.10.2011 02:58.
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28.10.2011 02:52 |
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