Rutenlack Wie Hart muss er sein? |
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__________________ Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
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24.03.2025 16:08 |
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Hallo Jörg!
Von mir aus ist das Ding hier erledigt und vergessen. Kann jeder mal einen Tag erwischen ,der nicht so gut läuft. Ich hoffe auch mal von Dir was hier zu sehen. Bei den Rutenbauproblemen bekommt man hier fast immer geholfen, da gibt man auch mal gerne seine langjährigen Erfahrungen Preis, wenn der Ton stimmt. Ich hoffe daher, hier auch etwas rege von Dir zu hören und nimm die Kritik nicht so zu Herzen.
Gruß Robby Vogtlandsalmon63.
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24.03.2025 18:07 |
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__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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24.03.2025 19:29 |
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Zitat: |
Original von habitealemagne
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Weißte, meine Smilies, um das mal zu erklären, waren wegen Deiner unmfangreichen, vorherigen Beiträge, die ich super fand und als Retoure mich echt zum Lachen brachten!
Aber eines ist auch mal klar, es gibt tatsächlich Rutenbauhasen, alte, dass sind tatsächlich echte Schwergewichte, ich nenne sie Titanen und die straucheln auch mal - aber so verdammt selten!
Es gibt auch Moderatorenschwergewichte, dass wollen wir doch mal fest halten, wir haben gleich zwei davon!
Jetzt machen wir einen Deckel auf das Fass, Ihr schafft das schon alle. Ich fand das eigentlich alles recht witzig, war Fredfernsehen mit Chips und Bier.
Los weitermachen (mit dem Rutenbau und nicht rumzoffen),
Euer Frank
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24.03.2025 20:23 |
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Hi Frank,
ich fand Deine Smileys lustig und hab ebenso geantwortet. Und danke, dass Du meine umfangreiche Arbeit schätzt.
Dein René
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24.03.2025 20:48 |
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Jeronimo66
Moderator
  

Dabei seit: 19.11.2016
Beiträge: 2.132
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Moin,
@Frank: Vom Feuerteufel zu Feuerwehrmann, ich bin begeistert von dieser Metamorphose. Als Schmetterling bist du auf meiner Blumenwiese immer willkommen, auch wenn mir dann die Mischbecher ausgehen.
@Robin: Entschuldige bitte das ausufern deines Fadens. Wir arbeiten hier hart an einem inhaltsschwerem, freundlichem und wertschätzendem Forum. Das gelingt uns zumeist auch. Hoffentlich hat dieser Faden dir trotzdem geholfen!
Ansonsten würde ich ein zwei weitere/ergänzende friedensstiftende Posts sehr schätzen.
Gruß
Carsten
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24.03.2025 20:59 |
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Reinhard 02
User
Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.309
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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Dann noch mal zurück zu Alterung von 2-K Lack - Verwendbarkeit.
Ich habe schon viele Jahre ( 8+?) alte Lacke, deren klare Komponente schon vielfach "kristalisiert" waren und deren andere Komponente deutlich vergilbt ist bis zum letzten Tropfen verwendet.
Nach Erwärmung = Verflüssigung der klaren Komponente ließ sich der Lack ganz normal verarbeiten und bei dünnen Lackierungen sieht man bei meinen Lackfarben auch keinen störenden Gelbton.
Außerdem: Könnte der 2K Lack nicht auch nach der Anwendung im gehärteten Zustand genauso vergilben?
Selbst wenn er ganz neu war beim Lackieren?
Reinhard
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24.03.2025 22:03 |
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Guten Abend an alle,
ich möchte mich für alle Antworten auf meine Beiträge bedanken, nicht nur für die wohlwollenden. Letzten Endes ärgert mich so eine Entgleisung selbst am allermeisten, stehe ich doch jeden Tag mit dem Vorsatz auf, ein besserer Mensch zu sein. Warum das ab und zu nicht klappt, ist vielleicht mal ein Thema für meinen Therapeuten. Mit Sicherheit gibt es Umstände, wo man besser die Finger von der Tastatur lässt. Und Meinungsfreiheit besagt ja nur, dass man seine Meinung sagen darf, nicht dass man es muss.
Seit 35 Jahren etwa pansche mich mit Epoxidharzen, und das Zeug hat seine Tücken. Der Rekord für eine gefühlte Aushärtung liegt glaub ich bei zwei Wochen. Das sind zwar keine Anwendungen, die grifffest sein müssen, jedoch z.B. im Modellbau einige Kräfte aushalten sollten. Inzwischen war viel Hilfreiches zu lesen, das sollte den TE weiterbringen.
Mein erster Rutenbau ist ja nun fertig, das Ergebnis aus verschiedenen Gründen außerhalb meiner Erwartungen, also werde ich die gewonnen Erfahrungen demnächst in ein weiteres Projekt einfließen lassen. Als kleines Zeichen der Wertschätzung werde ich für den geneigten Lesern einen kleinen Bericht mit Fotos einstellen.
In diesem Sinne herzliche Grüße an alle und einen schönen Abend.
Jörg
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24.03.2025 22:12 |
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hjb66
User

Dabei seit: 30.03.2012
Beiträge: 1.559
Herkunft: Oberwesel
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Lieber Jörg
,ich entschuldige mich für meine überaus harsche und unangebrauchte Antwort auf Deinen Post.
Hoffe Du bleibst uns erhalten.
Ich hätte ruhig und sachlich bleiben und ausführlich erklären sollen was ich meinte,daß werde ich jetzt machen.
Ich spreche Dir keinesfalls Deine Erfahrung mit Epoxidharz ab,das hast Du falsch verstanden.
Zitat: |
Ja das merkt man,Rutenbaulack und Epoxi sind 2 vollkommen verschiedene Paar Schuhe. |
Das Rutenbaulack auf Epoxidharzbasis und Epoxid Gießharz zur selben Produktgruppe gehören ist unbestritten
Ich meinte damit daß schon alleine das anmischen der beiden vollkommen unterschiedlich ist. Ich verwende beim Rutenbau das selbe Harz mit dem ich auch meine Fußböden gieße.Es handelt sich dabei um ein hochviskoses Epoxidharz mit sehr guten Verlaufseigenschafften.
Zitat: |
weshalb ich z.B. einen alten Joghurtbecher bevorzuge und einen breiten Holzspatel verwende, um alles vom Boden und Rand kratzen zu können |
Ja das ist bei Harz kein Thema das kannst Du auch mit einem Quirl mischen da es meist viel dünnflüßiger als unser Lack ist und deshalb nicht so lange gemischtwerden muß und dadurch viel weniger anfällig für Blasenbildung ist und Blasen die sich trotzdem bilden sich ziemlich schnell auflösen.Und was ganz wichtig ist,ist die Materialmenge.
Wenn Du in einem Joguhrtbecher 6ml Lack mit einem breiten Holzspatel anmischst hast du als erstes durch die grobe und große Oberfläche Deines Spatels die hälfte des Lacks auf dem Spatel kleben und der wird sich nicht vermischen,Du mußt also den Spatel mehrmal abkratzen um eine gleichmäßige Mischung hinzubekommen.Desweitere wirst Du Dir mit dem Spatel Unmengen von Blasen in den Lack rühren auch Mikroblasen die sich so gut wie gar nicht entfernen laßen.
Wichtig ist auch ein ziemlich klares Anmischgefäß damit man die feinen Schlieren sieht die bleiben bis der Lack 100% gemischt ist.Deshalb verwenden wir gerne Schnapsbecher,und ich nehme wenn ich mit der Hand anmische meine Pinselstiehle von den Lackierpinseln,die sind Dünn und aus Plastik.
Zitat: |
Lagerung bei niedrigen Temperaturen schadet auch |
Nicht zwingend,mein z.b.Harz soll kühl und dunkel gelagert werden und das hab ich schon mit einigen Lacken und Härtern gemacht und hatte kein Problem.Wenn sie trüb werden für max 5 in die Mikro Sekunden und alles wieder in Ordnung.
Gruß Herwig
__________________ 08/15 zählt nicht
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von hjb66: 24.03.2025 23:00.
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24.03.2025 22:50 |
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Hallo Herwig,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Es freut mich, dass sich der angerichtete Schaden ein Stück weit reparieren ließ.
Das mit den Schlieren beim Anrühren ist interessant. Nachdem ich bei meinen Gehversuchen hier knapp 2x20ml verbraucht habe, war mein Gemisch im Becher nie so klar, wie es nachher beim Auftragen aussah. Ich werde das bei nächster Gelegenheit mal testen und länger rühren.
LG
Jörg
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24.03.2025 23:49 |
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Tölkie
User

Dabei seit: 21.03.2008
Beiträge: 2.504
Herkunft: Deutschland NRW
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Freut mich sehr zu lesen, dass es hier besser läuft als an vielen Orten der Welt, wo man nicht bestrebt ist wieder zueinander zu kommen. Bin stolz auf Euch :-)!
Ich habe in der Vergangenheit auch festgestellt, dass es mit dem geschriebenen Wort so seine Tücken hat und ich bin mir sicher, dass im persönlichen Gespräch so manche Stimmung gar nicht aufkommen würde.
Betreff Lack, ich habe in den letzten Jahren ja das ein und andere probiert, probieren müssen. Seit geraumer Zeit setze ich GEN 4 Low ein und bin damit mega zufrieden. Keine Blasen, tolle Verarbeitung, wenn man sich etwas eingefuchst hat und ich setze immer 2ml an pro Komponente, das ist super mit der Spritze zu händeln. Ich ziehe Alufolie über ein Gefäss und rühre darauf die Komponenten an. Das hat sich bei mir bestens bewährt und ich habe mit der Arbeitsweise nie Probleme gehabt. Entlüftung perfekt, Topfzeit soll auf der Alufolie länger sein (habe kein Vergleich) und ich stelle so sicher, dass ich richtig verrühre. Da setzt sich nicht an den Kanten im Gefäss ab oder so...
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25.03.2025 10:21 |
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Guten Morgen,
ja das ist schön zu sehen. Danke.
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26.03.2025 07:20 |
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Hallo zusammen,
sich in die chemischen Aspekte der verschiedenen Produkte reinzufuchsen, wird dem Laien oder Gelegenheitsbauer sicher schwerer fallen, als dem erfahrenen Rutenbauer. Als Newbie wäre es mir persönlich zu heikel, einen vermeintlich zeitlich abgelaufenen Lack (kristalliert, vergilbt) nach einer pi mal Daumen-Wärmebehandlung auf einen teuren Blank zu streichen. Da fehlt mir die Erfahrung.
Meinem Kumpel, den ich aus der Ferne bei seinen ersten Gehversuchen begleite (ja, es ist in etwa so, als ob sich zwei Betrunkene gegenseitig stützen :-) ) habe ich geraten
- nur kleine Gebinde zu kaufen und den relativ höheren Preis in Kauf zu nehmen
- penibelst auf saubere Gerätschaften zu achten und
- keine zu kleinen Mengen anzumischen, auch wenn man gar nicht so viel benötigt. Bei meinen 20ml-Spritzen ist eine Dosierung ohne Feinwaage sagen wir für 2ml Gemisch m.E. sicher nicht sehr präzise.
Ich fand die ersten Ergebnisse hier mit „Flexcoat Ultra V“ ziemlich erstaunlich. Nicht aufgrund meiner Verarbeitung, sondern vielmehr weil das Zeug offenbar viel hochwertiger ist, als die von mir im Modellbau verwendete Plörre. Ohne Drehvorrichtung wird das nichts, wobei das mit der Aushärtung auch nichts zu tun hat. Staubeinschlüsse gibt es, fransiges Garn vielleicht auch, aber das stört mich für den Anfang nicht.
LG
Jörg
Raschelmeier-1 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Raschelmeier-1: 26.03.2025 18:14.
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26.03.2025 13:08 |
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Hi,
das sieht doch nach einem brauchbaren Anfang aus. Ist denn hier der Lack hart geworden ?
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26.03.2025 13:32 |
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Zitat: |
Original von Raschelmeier-1
Hallo zusammen,
sich in die chemischen Aspekte der verschiedenen Produkte reinzufuchsen, wird dem Laien oder Gelegenheitsbauer sicher schwerer fallen, als dem erfahrenen Rutenbauer. Als Newbie wäre es mir persönlich zu heikel, einen vermeintlich zeitlich abgelaufenen Lack (kristalliert, vergilbt) nach einer pi mal Daumen-Wärmebehandlung auf einen teuren Blank zu streichen. Da fehlt mir die Erfahrung.
Meinem Kumpel, den ich aus der Ferne bei seinen ersten Gehversuchen begleite (ja, es ist in etwa so, als ob sich zwei Betrunkene gegenseitig stützen :-) ) habe ich geraten
- nur kleine Gebinde zu kaufen und den relativ höheren Preis in Kauf zu nehmen
- penibelst auf saubere Gerätschaften zu achten und
- keine zu kleinen Mengen anzumischen, auch wenn man gar nicht so viel benötigt. Bei meinen 20ml-Spritzen ist eine Dosierung ohne Feinwaage sagen wir für 2ml Gemisch m.E. sicher nicht sehr präzise.
Ich fand die ersten Ergebnisse hier mit „Flexcoat Ultra V“ ziemlich erstaunlich. Nicht aufgrund meiner Verarbeitung, sondern vielmehr weil das Zeug offenbar viel hochwertiger ist, als die von mir im Modellbau verwendete Plörre. Ohne Drehvorrichtung wird das nichts, wobei das mit der Aushärtung auch nichts zu tun hat. Staubeinschlüsse gibt es, fransiges Garn vielleicht auch, aber das stört mich für den Anfang nicht.
LG
Jörg |
Lieber Raschelmaier,
alles richtig! Sieht bombe aus!
Weiter machen!
LG,
Frank
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26.03.2025 20:16 |
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