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Hallo,
das hab ich jetzt als relativ einfach machbar festgestellt, dank der Blauen. Da sind wir zur Elbe gefahren, haben die Endkappe abgezupft und rein mit dem Kopyto in den Strom. Jetzt haben wir das ST gedreht, bis das gewünschte Ereigniss da war. Der Schnurzug sollte relativ gerade von dem aufgerichteten Blank weg führen. Die Achse haben wir markiert. Bei der Biegeprobe habe ich festgestellt, dass genau in dieser Achse ein Overlapp im Spitzenbereich vorhanden ist. Dann hab ich dort die Ringe neu montiert. Das macht sich natürlich ungleich leichter, wenn die Ringe vorher nicht schon gewickelt und lackiert sind. Ich hab das ST vorher bei der Steckseite gebogen, um den Overlapp zu finden. Gefunden hab ich zwei, um wenige Grad versetzte und entlang des vermeintlich härteren, wurden die Ringe montiert. Die Rute war vorher meiner Meinung nach, auch richtig aufgebaut, hat gut und gerade geworfen. Jens hat aber auch bischen mehr ins Material investiert, weil er halt das für sich optimale, haben wollte und deshalb sollte genau diese Erwartung, erfüllt werden. Ich glaube jetzt passt das so.
Ich glaube auch, dass das Ausschlaggebende dabei ein Festsitzender Tiptop ist, da es mir so scheint, als wenn die Impulse von der Spitze ausgehen, deshalb könnte es so sein, das angetaped, nicht so viel schluckt.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von habitealemagne: 29.09.2009 12:14.
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