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Rutenbauforum » Lack und Kleber » Lackieren -> Das finish » Lack härtet nicht ganz aus.... » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Lack härtet nicht ganz aus....
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Philzlaus
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Hi

Es wurde alles bei normaler Zimmertermperatur durchgeführt in der Wohnung halt.

Gestern habe ich es dann nochmal wissen wollen und habe folgendes getan.

1) Mehr Menge angerührt, davor verwendete ich nur 0,5g+0,5g und auch nur über die Spritze abgemengt. Wie halt im Video von Flexcoat beschrieben. Also 2g+2g abgemengt und die Menge über eine Feinwage (hundertstel) genau bestimmt. Diese leicht erwärmt aber zu meiner Schande nicht um viel. Was ich sehrwohl tu ist bei der Ringwicklung selber mit etwas wärme nachhelfen, zb Feuerzeug 10-15cm unter dem Blank wegen der Blasen. Umgerührt wurde gefühlt mindestens 5min mit einem Metallstab. Was ich nicht tat ist die Masse auf eine Alufolie zu schütten.?

Ergebnis nach 8std. Fest aber noch weit von hart entfernt. Wird wohl noch etwas brauchen.

2) Als zweites habe ich genau das gleiche gemacht jedoch mit genau 6% Isopropanol. Hier deutlich weniger blasen und gefühlt auch deutlich dünnflüssiger. Ergo erwärmen konnte ich weglassen.

Ergebnis nach 8std. Tropffest aber noch weicher als obigeres Experiment.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Philzlaus: 14.11.2012 06:49.

14.11.2012 06:47 Philzlaus ist offline E-Mail an Philzlaus senden Beiträge von Philzlaus suchen Nehmen Sie Philzlaus in Ihre Freundesliste auf
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2K Lack wird nicht gewogen sondern nach Menge gemischt zu 1:1

Was hast du für Spritzen? Ich nutze 1 ml Spritzen. Damit kannst du alles genau genug aufziehen.

Wie erwärmst du vorher den Lack? Legst du die Spritzen auf die Heizung? Flämmst du am Mischbecher rum?

Und um die Blasen raus zu kriegen solltest du immer deine Mischung auf Alufolie o.ä. kippen. Erstens hats den Vorteil das die Topfzeit sich etwas verlängert wenn der Lack "fließen" kann und du kannst noch ddie ffeinen Bläschen rausblasen.
Und das Feuerzeug wird nie direkt unter die Bindung gehalten (Ruß und zu große Hitze zerstören das Lackbild bzw. den Lack selbst). Immer schön die Flamme neben die Wicklungen halten.

Unsere 2K Lacke brauchen oft mal etwas länger bis sie wirklich hart sind. Nach 8 Std. erwarte ich von meinem Lack noch nicht das er komplett durch ist. Ich kontrolliere den Lack immer erst einen Tag später auf der Alufolie.

Und bis ich die Rute wirklich ans Wasser bringe vergehen 5 - 7 Tage.

MFG

Benedikt
14.11.2012 08:18 Schraube ist offline E-Mail an Schraube senden Beiträge von Schraube suchen Nehmen Sie Schraube in Ihre Freundesliste auf
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MAT
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Servus Philzlaus,

du solltest lieber mal bei einer Volumen Anmischung bleiben. Da die Dichte der Komponenten unterschiedlich ist unterscheidet sich das Volumen und das Gewichts- Mischungsverhältnis. Gut auf der anderen Seite wenn es bei dir jetzt mit dem Abwiegen besser hinhaut warum nicht. Trotzdem die Dichten der Beiden Komponenten sind teilweise um bis zu 20% unterschiedlich so das sich das durchaus in der Aushärtung bemerkbar macht.

Gruß
Matthias
14.11.2012 08:19 MAT ist offline E-Mail an MAT senden Beiträge von MAT suchen Nehmen Sie MAT in Ihre Freundesliste auf
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Philzlaus
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Ok wieder was gelernt. 5min Epoxy für meine Fliegen mische ich immer nach Gewicht ab und das wird auch tatsächlich wie es ein sollte. Daher dachte ich auch das es so wir wie bisher.

Das Feuerzeug kam nur an dem Testblankstück zum Einsatz. An der finalen Rute würde ich gar nur einen Fön nehmen. Obwohl das kann auch in die Hose gehen. Ich denke aber ich würde hier gleich das Epoxy im Ofen auf 60-70 Grad erwärmen? Was meint ihr? Bisher habe ich den Lack nicht erwärmt vor und nach dem anrühren, nur zum Blasen entfernen

Mich irritiert das Ergebnis trotzdem. Selbst das Ergebnis nach Volumen abgemischt und 14Tage später war kein vergleich zur härte wie meine bisher "gekauften" Ruten.

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14.11.2012 08:34 Philzlaus ist offline E-Mail an Philzlaus senden Beiträge von Philzlaus suchen Nehmen Sie Philzlaus in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Philzlaus
An der finalen Rute würde ich gar nur einen Fön nehmen. Obwohl das kann auch in die Hose gehen.

Oooh ja, mit einem Fön wirbelt man in der Regel soviel Staub durch die Gegend, dass der Lack danach eher aussieht wie ein Igel

Zitat:
Original von Philzlaus
Ich denke aber ich würde hier gleich das Epoxy im Ofen auf 60-70 Grad erwärmen? Was meint ihr?

60-70 ° C ist zu hoch. Durch erwärmen bekommst Du zwar ein dünnflüssigeres Ergebnis aber das "bezahlst" Du mit verkürzter Bearbeitungszeit-->Die Mischung wird schneller honigartig und ist somit nicht mehr zum sauberen Lackieren geeignet.
Wenn Du vor dem Mischen erwärmen willst, dann nur moderat auf 30-40 ° C.
Wenn Du insgesamt eine dünnflüssigeres Ergebnis haben willst, dann nimm hochreinen (99%) Isopropanol und mische den im Anteil von 5-7 Vol-% zu der gesamtem Lackmenge mit dazu. Damit hast du schon mal einen recht geringen Blasenanteil nach dem Mischen und der lässt sich durch Pusten und das wedeln mit dem Feuerzeug an der lackierten Wicklung dann auch erfolgreich verteiben.

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Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 14.11.2012 08:58.

14.11.2012 08:57 MeFo-Schreck ist offline E-Mail an MeFo-Schreck senden Beiträge von MeFo-Schreck suchen Nehmen Sie MeFo-Schreck in Ihre Freundesliste auf
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Moin,

da ich mit meiner Rute nun auch kurz vor dem Lacken stehe - und hier fleissig mitgelesen habe, kommen doch einige Fragen auf, damit ich nicht die selben Fehler wie andere mache:

1) Ich mische den 2 K Lack in gleicher Menge 1:1 (Via Spritze mit ml Angaben).

2) Beim Mischen schaue ich bereits darauf, dass ich gut durchmische - aber so wenig Luft wie möglich mit einrühre.

3) Danach gebe ich den Lack auf Alu Folie - damit sich Bläschen lösen können?! Ist der Schritt umbedingt nötig oder eher nur Placebo?

4) Ich trage den Lack recht satt auf und lasse überschüssigen Lack abtropfen.

5) Lackiere ich bereits mit einem langsam drehenden Motor oder dient der Motor nur zum Trocknen?

Vielen Dank schonmal.
14.11.2012 09:49 Fr33 ist offline E-Mail an Fr33 senden Beiträge von Fr33 suchen Nehmen Sie Fr33 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Fr33
1) Ich mische den 2 K Lack in gleicher Menge 1:1 (Via Spritze mit ml Angaben).

Richtig!


Zitat:
Original von Fr33
2) Beim Mischen schaue ich bereits darauf, dass ich gut durchmische - aber so wenig Luft wie möglich mit einrühre.

Richtig! Wenn Du keine Schlieren im Lack mehr siehst, ist er soweit.


Zitat:
Original von Fr33
3) Danach gebe ich den Lack auf Alu Folie - damit sich Bläschen lösen können?! Ist der Schritt umbedingt nötig oder eher nur Placebo?

Das ist mehr als ein Placebo. Die vorhandenen Bläschen lassen sich auf der Folie gut mit einem Strohhlam auspusten und auf Alu verlängert sich die Verarbeitungszeit um ein paar Minuten.


Zitat:
Original von Fr33
4) Ich trage den Lack recht satt auf und lasse überschüssigen Lack abtropfen.

Da gibt es verschiedene Philosophien, da muss jeder das für sich passende finden. Ich selber lackiere 2-3 mal. Beim ersten Durchgang trage ich nur so viel Lack auf, dass die Wicklungen gerade getränkt sind (Garnstruktur noch sicht- und fühlbar). Nach 24 Stunden kommt dann der 2. und ggfs. nach weiteren 3-4 h (2. Lack hat leicht angezogen) der 3. Durchgang. Ich behaupte aber nicht, dass die einzig selig machende Methode ist, sie funktioniert bei mir aber gut.



Zitat:
Original von Fr33
5) Lackiere ich bereits mit einem langsam drehenden Motor oder dient der Motor nur zum Trocknen?

Das kannst Du prinzipiell halten wie Du willst. Bei sehr langsamen Motoren (1-2 U/min) ist es etwas "nervig" wenn man "auf dem Motor" lackiert. Ich habe einen Motor mit 11 U/min, da ist das für mich perfekt.

__________________
Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 14.11.2012 10:20.

14.11.2012 10:19 MeFo-Schreck ist offline E-Mail an MeFo-Schreck senden Beiträge von MeFo-Schreck suchen Nehmen Sie MeFo-Schreck in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Alex,

danke für die Infos. Ich habe nur einen langsam drehenden Motor daheim - sprich 3,5 U/ Minute.

Wenn ich nur einen Motor habe, macht es wohl sinn bei kürzeren Ruten die in einem Teil zu lackieren oder? Sprich ist bei mir eine 2-Teilige, die ich dann halt zusammen gesteckt lassen werde.

Jetzt nochmal ne doofe Frage - lackiert ihr von der Mitte aus nach Aussen hin, oder beginnt ihr erst mit dem "Rand" der Ringwicklungen und arbeitet euch zur Mitte hin?

Entschuldigung für die doofen fragen - aber möchte nicht meine erste Rute nur wegen groben Lackierfehlern verhunzen Augenzwinkern

Gruß
Sascha
14.11.2012 11:28 Fr33 ist offline E-Mail an Fr33 senden Beiträge von Fr33 suchen Nehmen Sie Fr33 in Ihre Freundesliste auf
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Wenn Du sicher sein kannst, dass kein Lack in die Steckverbindung laufen (Achtung bei Stützwicklungen an der Steckung) kann, dann kannst Du auch zusammengesteckt lackieren.

Was den "richtigen" Ablauf angeht (wie schon gesagt, meine Methode ist nicht die alleinig seligmachende) so fange ich ich immer damit ann einen Tropfen an den Ringfuss zu setzen dort wo sich der Ring vom Blank abhebt, also in diese "Kehle". Durch die Kappillarkraft saugt sich dann der Lack in den kleinen Hohlraum rechts und links des Fusses unter der Wicklung. Wenn dieser Tropfen gesetzt ist fange ich mit dem äusseren Wicklungsrand an und arbeite mich wieder zum Ringfuss vor.
Dabei am besten längs der Wicklung (also 90° zum Blank) mit dem Pinsel arbeiten beim ersten Lackdurchgang, sonst kann man sich wieder evtl. Bläschen erzeugen. Beim 2./3. Durchgang dann trage ich quer zu den Wicklungen (also längs des Blanks) den Lack auf.
Diese Vorgehensweise hat sich bei mir bewährt.

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Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 14.11.2012 12:00.

14.11.2012 11:53 MeFo-Schreck ist offline E-Mail an MeFo-Schreck senden Beiträge von MeFo-Schreck suchen Nehmen Sie MeFo-Schreck in Ihre Freundesliste auf
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Rene
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Vielleicht noch eine Idee zum Mischen:
Ich hole mir immer ein Glas heisses Wasser (aus der Leitung, so 60 Grad) und stelle da meine 2 Lackflaschen (Harz/Härter) rein, und ziehe dann aus den erwärmten Flaschen den Lack auf Spritzen.
Andere legen die Spritzen auf die Heizung, habe ich gesehen. Aehem: Baut ihr nur im Winter Lachen-5
Rene
14.11.2012 19:45 Rene ist offline E-Mail an Rene senden Beiträge von Rene suchen Nehmen Sie Rene in Ihre Freundesliste auf
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SoRRy Fön Kuss
Mfg Marcel
14.11.2012 22:18 Marcel 77 ist offline E-Mail an Marcel 77 senden Beiträge von Marcel 77 suchen Nehmen Sie Marcel 77 in Ihre Freundesliste auf
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Philzlaus
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Heute solls los gehen. Ich vertraue darauf das der Lack doch irgendwann hart werden wird. Jetzt aber noch eine Frage. Ich möchte zumindest mit 2 Schichten lackieren. Also erste Schicht mit 5-6%Isopropanol. Jetzt habe ich schon eine Probelackierung mit dieser Mischung welche aber doch deutlich langsamer hart wird. Nach 24std noch so halbhart das man ohne mühe Mit dem Nagel einen Abdruck machen kann. Wohlgemerkt im Mischbecher!. Stört das bei der zweiten Lackschicht? Oder soll man hier warten bis es endfest ist, was hoffentlich irgendwann eintritt?

DANKE
lg

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15.11.2012 10:09 Philzlaus ist offline E-Mail an Philzlaus senden Beiträge von Philzlaus suchen Nehmen Sie Philzlaus in Ihre Freundesliste auf
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Mit Isoprop dauert die Härtung länger, das ist richtig.
Es hat aber im Endergebnis nach dem 2./3. Durchgang, bei mir zumindest, keinen Unterschied gemacht ob ich nach 24h zum 2.Mal lackiert oder länger gewartet habe.

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Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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Hallo,
es ist eher besser, _nicht_ zu warten, bis der Lack durch ist. Die neue Schicht soll sich ja mit der darunter liegenden verbinden, und das geht besser, wenn die noch nicht vollständig abgebunden ist. Wenn es komplett hart ist, musst Du eher mit schleifen, entfetten etc. sehen, dass der neue Lack hält.
Rene
15.11.2012 13:31 Rene ist offline E-Mail an Rene senden Beiträge von Rene suchen Nehmen Sie Rene in Ihre Freundesliste auf
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Super, die Info könnte nicht später kommen hätte sollen!! 24h sind also ein guter Richtwert für die Zeit dazwischen.

Noch eine Frage. Bin leider hier voll eingefahren. Wie entfernt ihr Schmutz und Staub von den Wicklungen vor dem Lackieren. Leider hatte ich das Thema total unterschätzt und jetzt habe ich sicher ein paar Flankerl mit in der ersten Schicht. Da alles schwarz ist sicher kein Hit.

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16.11.2012 07:33 Philzlaus ist offline E-Mail an Philzlaus senden Beiträge von Philzlaus suchen Nehmen Sie Philzlaus in Ihre Freundesliste auf
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Servus,
nach dem Wickeln sollte eigentlich kein Staub oder Schmutz auf den Wicklungen vorhanden sein.
Wenn doch (durch Schleifarbeiten), einfach ein Blatt Zewa mit Aceton oder Isoprop befeuchten und darüber wischen.

Gruß Oldi

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Angeln ist ne Droge von der ich nicht los komme.
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16.11.2012 09:05 murmeli1965 ist offline E-Mail an murmeli1965 senden Beiträge von murmeli1965 suchen Nehmen Sie murmeli1965 in Ihre Freundesliste auf
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