 Karpfen-"Weitwurf"blank / -Beringung |
Aristoteles 
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| Karpfen-"Weitwurf"blank / -Beringung |
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Hallo Leute,
ich brauche bei folgendem Thema mal eure Hilfe (Achtung, es kommt einiges an Text):
In einem Gewässer, das ich befische (alte Schottergrube) tummeln sich mittlerweile Karpfen bis um die 25kg. Sinnvoll befischbar ist das Gewässer aber nur von einer Seite aus und ihr dürft raten, auf welcher Seite die meisten Fische stehen. Natürlich auf der anderen, eh klar. Man könnte jetzt zwar auf die andere Seite gehen und sie "stalken", aber bei den zu erwartenden Fischgrößen ist das in Verbindung mit dem Gehölz, das da am Ufer herumliegt einfach zu gefährlich für den Fisch, um ihn da drüben zum Ufer zu drillen.
Folglich brauche ich das passende Gerät, um an die Viecher von herüben ranzukommen. Die Distanzen spielen sich dabei bei um die 120m ab, die ich erreichen möchte. Mal 10m mehr, mal 20 weniger. Das im Idealfall mit 4-4,5oz Blei und wenn geht auch noch kleinen PVA-Sticks und den gängigen Boiliemontagen. 120m sind für mich weit, sogar sehr weit, aber ich weiß, dass ich grundsätzlich nicht zu den schlechtesten Werfern gehöre und dass es wohl machbar sein wird. Die Frage ist nur womit und da hätte ich auf Blankempfehlungen eurerseits gehofft.
Ich selbst hab mich natürlich umgesehen und hätte da mal von TAC den Fireneedle Long Range und den Triaxis TX in 13', 3,5lbs ins Auge gefasst oder sehr gerne auch etwas von Free Spirit, wobei mir die S-Lite Serie ins Auge gestochen ist, die wenn man den Angaben Glauben schenken darf, nahe an die Performance der HI-S-Range herankommen soll. Bin aber der Ansicht, dass wohl eine ganze Reihe von Blanks das schaffen werden. Die anderen bei mir am Gewässer nehmen dafür beispielsweise FOX XTK oder Shimano Tribal TX Ultra, alles in 13', 3,5lbs.
Nächstes Problem ist: Wenn sich 13ft-Ruten vermeiden ließen, wär mir ein 12ft.-Blank vom Handling her mit Sicherheit lieber und auf einen 50er-Starter würde ich auch gern verzichten. Vielleicht kann mir da jemand mit seinen Erfahrungen weiterhelfen, ob das auch mit einer Beringung von zB. 40-12 zu schaffen wäre. Ich hab da echt keine Ahnung, aber die 50er find ich einfach dermaßen hässlich an den Ruten und die 16-er Spitzenringe hab ich teilweise als Starter...
Mein sonstiges, beabsichtigtes Setup wäre übrigens eine Daiwa Emblem 45 SCW als Rolle mit 0,28er Mono als Hauptschnur mit Schlagschnur dran.
Zusammenfassend suche ich also einen Blank, der in Verbindung mit einer 40-12 Beringung und der angeführten Rolle / Schnur / Montage regelmäßig die 120m-Marke schafft.
Ich weiß, das ist eine ziemliche Vorgabe, aber im Rutenbau will man ja immer das Optimum erreichen, ohne zu viele Kompromisse einzugehen. Deswegen machen wir das hier ja schließlich. 
Besten Dank schon mal im Voraus und lg,
René
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Aristoteles: 01.06.2020 13:31.
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01.06.2020 12:07 |
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Tach,
also mit PVA Stick zusammen, ob das geht, weiß ich nicht, aber mit Boiliemontage sollten das einige Ruten können. Bei 4 oz + Bleien, da muss die Rute schon eine hohe Testkurve haben. Werfe da direkt mal eine Trebuchet in den Raum, oder Spotblanks ab 4 lbs+. Glaube das ist mehr als grenzwertig, die 4,5 oz Bleie mit 3,5lbs zu werfen und bei der angestrebten Weite, muss man schon durchziehen.
Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, ich habe mir in der letzten Saison Bleie gekauft, wo man den Haken seitlich einhängen kann. Der Haken wird beim Auftreffen am Wasser freigegeben. Das ließ sich ganz gut werfen. Gefangen haben wir auch.
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01.06.2020 13:04 |
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Aristoteles
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Hi,
danke für den Beitrag. Hmm, also dass es geht mit den 13', 3,5lbs weiß ich, ich hab die Jungs ja selber werfen gesehen und das sah gar nicht mal so brachial aus. 
Es waren nur eben Stangenruten und das geht nun mal gar nicht.
lg
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01.06.2020 13:35 |
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Natürlich geht das, aber es gibt auch Leute , die eine Rute richtig aufladen können und dann die Rute zerlegen. Es ist nicht ganz umsonst, wie die Testkurven in Wurfgewicht umgerechnet werden. Demnach ist das max. WG für einen 3,5lbs Blank 99g und das optimale 79g. Das max. WG für einen 4lbs Blank sind Deine 4oz, eben 113g, das optimale 91g. Du möchtest aber einen 3,5lbs Blank haben, wo Du 4,5oz Bleie, mit PVA Stick zusammen sicher reproduzierbar auf 120m werfen kannst.
Ich selbst fischte in der letzten Saison die benannten Bleie in 113g nur mit Boiliemontage, an einer 3,5lbs 13ft Harrison, was ja nach Empfehlung auch zu hoch ist. Aber ich habe auch keine 120m angestrebt und nicht brachial geworfen. Also ja sowas geht, aber nicht mit PVA und Montage auf 120m.
Also ab von der Beringung, die m.M.n nicht mit einem 50er starten muß, solltest Du erst mal Deinen Blank finden, der im Mittel, deine max. Anforderung ("Idealfall") . 4,5oz Blei +PVA Stick auf 120m, abdecken kann.
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01.06.2020 14:13 |
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sepp73
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Servus ich bin nun echt kein Karpfen Crack aber warum sollte man 4,5oz an ne 3,5er Rute bauen. 120m sollten ja auch mit den knapp 100g gut zu schaffen sein und die Rute packt das dann auch sicher... Wenn dann brauche ich selten weiter als 50m zu werfen aber ich trau mich zu wetten dass ich mit meinen 11ft Golianosruten mit 2,5 Oz wenn's sein muss auch an die 100m schaffen kann, dazu hab ich auch noch ne 0,35er Mono auf der Rolle und nen 30ger Startring auf der Rute
Gruß, Sepp
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Nach 
kommt hoffentlich 
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01.06.2020 15:48 |
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Aristoteles
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Oh Mann, das mit den 4,5oz war jetzt mein Fehler. Was ich meinte war 100-113g. 
Ich wäre natürlich sehr zufrieden, mit den 100g auszukommen und denke jetzt auch, dass 100m nicht unbedingt das riesen Problem sein werden, aber 120? Weiß ich einfach nicht, weil selber noch nie gemacht.
Und 3,5er Rute ist jetzt auch nicht das Kriterium von mir, aber es ist halt das, was ich denke, dass es MINDESTENS braucht, um dorthin zu kommen und für die großen Fische in dem See darf es das dann wohl auch sein. Aber genau deswegen frag ich ja. Karpfenprofi bin ich bei Leibe keiner, obwohl ich konstant meine Fische fange, aber da wissen sicher eine Menge Leute hier bedeutend mehr als ich.
lg
René
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01.06.2020 17:05 |
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Reinhard 02
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Ein paar Tips:
-Wenn du mal die Möglichkeit hast, mit den Ruten der anderen, die die Distanz schaffen, zu werfen, würdest du erkennen, ob deine Wurftechnik noch ausbaufähig ist.
- die hier schon angesprochenen 90 gr reichen durchaus, um 120m zu werfen- allerdings ohne Stick. Wenn du wirklich noch zusätzliches loses Futter am Köder haben möchtest, gab/gibt es Pellets mit Loch, die sich schnell auflösen. Die kannst du zusätzlich aufs Vorfach fädeln und die sind etwas aerodynamischer. Aber mehr Zusatzfutter braucht mehr Gewicht, um auf Weite zu kommen.
- nicht die Startringgröße ist wichtig (habe ich hier schon mal gezeigt). Wichtig ist auch die Höhe.
Nimm als Starter einen extra hohen Ring, der die von der Rolle kommende Schnur vom blank weghält.
- Und dann üben, üben, üben. Stundenlang.
So hat ein Bekannter das Weitwerfen gelernt. Der wirft auch mit meiner Standartrute locker 20m weiter als ich - und das sind dann 120m. ZB. mit meiner 13´3,5lbs Chimera und die wirklich ist kein schneller, harter Weitwurfprügel.
Und was die Rutenstärke zum Drillen großer Fische angeht: All meine großen Fische der letzten 2 Jahre habe ich mit einer 11´ 2,5lbs Rute (mit geflochtener Schnur) gefangen, zT. in dichtem Kraut, allerdings auf kurze Entfernung. Und das waren ein paar 30er+ , 39,5er, 41er, 44er.
Zum Drillen braucht man nicht unbedingt eine starke Ruten - aber zum Weitwerfen.
Nur an Stellen, wo ich die Fische wg. Holz halten muss und ich dann mit 60er Mono fische, die ja selber Dehnung hat, nehme ich lieber stärkere aber parrabolische Ruten.
Reinhard
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01.06.2020 17:36 |
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kollerst
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Hallo René!
Ich darf hier noch die Marke Century in den Ring werfen. Für eine Weitwurfrute schwanke ich noch zwischen der SP+ oder aber der CPU Casting. Wenn es etwas brachialer sein darf wäre auch die FMA eine Option.
Mit der Spodding Maschine hättest du dann auch das passende Gerät um auf die Distanz noch zu füttern ;-) !!
LG Stefan
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02.06.2020 22:08 |
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Papabär
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Hallo zusammen,
Ich habe vor 15 Jahren selber vor dem Problem gestanden, das ich eine Rute brauchte mit der 100-120m drin waren.
Mir fiel ein Bericht aus der Carp Mirrow in die Hände in der die MP1 Blanks von CMW vorgestellt wurden. Nach Kurzem Telefonat mit Christian hab ich mir 3 der Blanks aufbauen lassen, gekürzt auf 12,6ft. Und mit 3,5lbs.
Ich werfe damit 110g plus Mini PVA (4x1,5cm) damit kommt die Rute super zurecht. Ich habe auch schon 130g geworfen da merkt man aber das das etwas Zuviel ist. Ich würde sagen der wohlfühlbereich liegt bei 100g-Max 120g. Zur exakten Wurf Distanz kann ich dir leider Nichts sagen hab ich noch nie gemessen. Ich weis aber das die Insel im See 120-130m entfernt ist und da hab ich bei Probewürfen (ohne Vordach) schon drauf gelegen.
Was mir an den Blanks so gut gefällt ist das sie enorm Robust sind was die bei mir schon mit gemacht haben darf man keinem erzählen.
Und das ist kein Stock steifer Prügel. Ich würde die Aktion als semi parabolisch einstufen Heist sie arbeitet unter Last fast bis ins Handteil bei einem kräftigen Rückrat. Ein Freund von mir fischt mit den ersten Horizon Ruten von Fox das sind wahre Prügel mit ausgeprägter spitzenaktion. Ich werfe mit meinen eigenen deutlich weiter und hab auch noch Spaß im Drill.
Ich kann gerne mal den Bericht aus der CM raus suchen falls Interesse besteht mir hat der damals geholfen. Hatte auch an Century Free Spirit etc. Gedacht und bin froh mich so entschieden zu haben (was nicht heißen soll das die andern schlecht sind)
Hoffe ich konnte weiterhelfen
Gruß Thomas
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03.06.2020 07:54 |
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Aristoteles
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Themenstarter
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Hi,
danke für eure Vorschläge. Century würde mir grundsätzlich sehr zusagen, ist mir aber ganz offen gesagt für die Häufigkeit, mit der ich diese Art der Fischerei vermutlich ausüben werde, etwas zu teuer.
Der Vorschlag mit der MP1 ist mir sehr sympathisch, zum einen aufgrund er Bruchresistenz und Robustheit und zum anderen verkauft CMW die gerade ab für € 149,- pro Stück und was du beschrieben hast, Thomas, ist ziemlich genau das, was ich an Anforderungen an den Blank habe. 
Mein aktueller Plan ist, die MP1 mal zu bestellen und alternativ dazu eine Free Spirit S-lite 'ive'. Nach einem Gespräch mit jemand wurde mir nämlich dieser Blank als Weitwurfwaffe mit doch noch guten Drilleigenschaften empfohlen. Was mir dann besser gefällt, werd ich für mich aufbauen und die anderen dürfen dann jemand anderen glücklich machen. Da hab ich schon ein paar Interessenten.
Ich werde jedenfalls meine Erfahrungen hier teilen, wird aber noch ein wenig dauern.
@ Reinhard:
das mit dem Probewerfen mit den Stangenruten hab ich in den letzten Tagen umgesetzt. Ergebnis: funzt im Großen und Ganzen.
Aber gibt natürlich noch Dinge zu verbessern, auch wenn ich sagen muss, dass ich derzeit keinen Bedarf für höhere Distanzen brauch. Die Genauigkeit ist noch ausbaufähig. Die Fox XTK hätte ich auch gleich haben können vom Kollegen, aber ist einfach ein grottenhässlicher Stock und kommt eh nicht in Frage für einen Rutenbauer. 
lg und danke an alle,
René
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04.06.2020 09:08 |
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kollerst
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Hallo René!
der S-Lite ive ist eine eine preislich äußerst interessante Option, die ich gar nicht auf dem Radar hatte. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du über deine Erfahrungen berichten würdest.
Vielen Dank schon mal und
beste Grüße
Stefan
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05.06.2020 13:12 |
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uwe73
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sterreich
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Hallo ich war auch auf der Suche nach einer Wurfruten sollte 100m+ schon erreichen, möchte aber den Drillspaß nicht vermissen. Nach einenTelefonat und einen Besuch bei André Lang habe ich mich für eine North Western in 12"3,5lb entschieden. Aufbau 7+1aber diesmal als weitwurfberingung. 40,25 dreisteg 20,16,12,12,12,und 12 Spitze Ring. Starting nicht auf 90bzw.100cm Rollenoberkante sondern nur auf 75cm bei Fragen kannst du mich gerne kontaktieren.
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05.06.2020 17:19 |
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palmer
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Moin,
Ich habe bei meinen Century X-lite in 13ft, 3lbs mit eine 8+1 Beringung von 30-10 Fuji K drauf.
Man mag meinen, das es keine Beringung für Weitwürfe ist, aber genau das Gegenteil ist der Fall!
Hätte die Stöcker schonmal in 40-10 bei 7+1 und den identischen Aufbau. Mit den neuen Aufbau bin ich ca. 10-15m weiter draußen und die Aktion wird besser umgesetzt von der Rute im Drill und Wurf.
Wurfweiten von 150m beködert (nachgemessen) sind somit nun möglich.
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Gruß Sascha
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17.01.2021 14:22 |
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