Fuji KWAG 30 oder 30L als Starter? |
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Fuji KWAG 30 oder 30L als Starter? |
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Hallo,
Ich möchte mir eine Harrison Torrix in 12" 2,75lbs aufbauen. Es soll eine 6+1 Fuji K Beringung mit 30 auf 12mm drauf. Der Starter soll ein Zweistegring und der Rest Einstegringe sein.
Als Rolle kommt eine Ultegra 5500 drauf, also eine kleine Bigpitrolle.
Den 30er Zweistegring gibt es jetzt in normaler höhe und als L Version mit geringer Höhe. Was macht bei der Kombination eurer Meinung nach mehr Sinn?
mfg
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10.02.2019 11:45 |
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MeFo-Schreck
User
Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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RE: Fuji KWAG 30 oder 30L als Starter? |
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Mit einer Big-Pit-Rolle wie der 5500er Ultegra würde ich den normal hohen 30er nehmen und nicht den niedrigen 30L.
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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10.02.2019 17:59 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.607
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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RE: Fuji KWAG 30 oder 30L als Starter? |
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Servus,
bin auch Axels Meinung wobei so ne BigPit Rolle ja doch recht gross ist. Ob bei so nem Gerät nicht gleich ein 40ger Starter besser wäre
?
Kenn die Rolle nicht aber den 30ger fisch ich auf meinen schweren Spinnen mit 5000er bis 6000er Rollen (Shimano), da ist der passend...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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11.02.2019 08:01 |
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Il Dottore
User
Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 836
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Hi,
hier müsste dir doch der Händler von dem du den Blank hast eine erschöpfende Auskunft geben können. Bei so einem Blank sollte der Verkäufer schon Bescheid wissen wie er mit deiner Rolle aufzubauen ist.
So würde ich das anpacken
Grüße
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
Meine Infoseite:
ORRC-Rutenbau-Info
Mein Shop:
Gattenhaus-Shop
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11.02.2019 10:17 |
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Moin,
Danke für die Hilfe! Ich werde die normale Version nehmen.
Die Ultegra 5500 hat zwar die Form eine Bigpit hat aber einen Spulendurchmesser einer normalen 6000er Shimano. Darum ist ein 30er Ring passend denke ich.
@Otti
Ich habe den Blank und die Ringe noch nicht bestellt, darum habe ich noch mit keinem Händler drüber sprechen können.
mfg
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11.02.2019 22:19 |
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Tisie
User
Dabei seit: 12.02.2009
Beiträge: 1.852
Herkunft: Berlin
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Moin,
bei einer Karpfenrute mit insgesamt großer Beringung (ich vermute Du stufst gleichmäßig von 30 auf 12 ab?!) und entsprechend großer Rolle würde ich auch den normalen 30er nehmen.
Anders ist es bei Spinnruten nach NGC, da nehme ich lieber den 30L ... gehe dann i.d.R. aber direkt auf einen 16er, danach 10, 7, 5.5 ...
Hilfreich ist immer, die Ringhöhen der geplanten Abfolge einfach mal nebneinander auf ein Blatt Papier zu zeichnen und die Punkte zu verbinden, das macht es anschaulicher.
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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12.02.2019 07:49 |
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sepp73
User
Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.607
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Zitat: |
Hilfreich ist immer, die Ringhöhen der geplanten Abfolge einfach mal nebneinander auf ein Blatt Papier zu zeichnen und die Punkte zu verbinden, das macht es anschaulicher. |
Sehr guter Tip,
So mach ich das auch immer wenn ich einen neuen Ringsatz verbauen möchte oder für mich neue Ringgrößen bestellen will.
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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12.02.2019 08:16 |
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Il Dottore
User
Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 836
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Zitat: |
Original von matchwinnerpro
Moin,
Danke für die Hilfe! Ich werde die normale Version nehmen.
Die Ultegra 5500 hat zwar die Form eine Bigpit hat aber einen Spulendurchmesser einer normalen 6000er Shimano. Darum ist ein 30er Ring passend denke ich.
@Otti
Ich habe den Blank und die Ringe noch nicht bestellt, darum habe ich noch mit keinem Händler drüber sprechen können.
mfg |
Hi,
ach so, dann ist mein Vorschlag natürlich nicht leicht umsetzbar
.
Trotzdem würde ich das noch in Betracht ziehen, die Händler die Harrison verkaufen, haben im Normalfall eine Menge Erfahrung in der Richtung und wissen was funktioniert und was weniger.
Grundsätzlich ist dein Ansinnen mit 6+1 und dem Zweibein-Starter und dem Rest Einsteger für mich die richtige Richtung
Grüße
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
Meine Infoseite:
ORRC-Rutenbau-Info
Mein Shop:
Gattenhaus-Shop
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12.02.2019 10:03 |
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Reinhard 02
User
Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.178
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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RE: Fuji KWAG 30 oder 30L als Starter? |
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Zitat: |
Original von matchwinnerpro
Hallo,
Ich möchte mir eine Harrison Torrix in 12" 2,75lbs aufbauen. Es soll eine 6+1 Fuji K Beringung mit 30 auf 12mm drauf. Der Starter soll ein Zweistegring und der Rest Einstegringe sein.
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mfg |
Was meinst du mit "Sinn"?
Wenn dir der L optisch besser gefällt, macht es Sinn, den zu nehmen.
Wenn du möglichst weit werfen möchtest, macht es Sinn, einen möglichst hohen Ring zu nehmen, um die Schnur vom blank weg zu halten.
Dann würde es sogar Sinn machen, einen extra hohen "H" - Ring zu nehmen.
Warum sollte der Händler wissen, welchen Ring er nehmen soll?
Wieviel mehr Erfahrung soll der haben, als wir hier im Forum?
Wie soll er den von dir gewünschten Aufbau (Anzahl u. Abstände der Ringe) im Zusammenhang mit der von dir gefischten Rolle und Schnur beurteilen können?
Ich habe hier schon mehrfach angesprochen, dass nicht die Ringgrößen, Abstand ect. ausschlaggebend sind(auch durch eigene Versuche) sondern in erster Linie das Wurfvermögen!
Solange du nicht durch entsprechendes Training deine Wurftechnik optimiert hast, hilft eine besondere Ringgröße oder -position wenig!
Ein Bekannter ( und sehr guter Weitwerfer) wirft mit meiner 8+1 beringten mittelschnellen Karpfenrute etwas genauso weit wie mit seiner eigenen 5+1 beringten schnelleren Rute - und er wirft locker 15m (und mehr) weiter als ich.
Also - was macht Sinn?
Sinn macht auf alle Fälle ein möglichst hoch stehender Ring, wobei mit "hoch" vor allem der Abstand der Ringinnenkante zum blank gemeint ist und nicht der Ringinnendurchmesser.
Dann kommt es auf den Spulendurchmesser an, Abstand der Spulenkante zum blank und von der Neigung der Spulenachse hängt der Abstand zum Führungsring ab.
Und das ganze ist natürlich noch von der verwendeten Schnur abhängig - von steifer Mono bis weichem Geflecht kommt die in unterschiedlich großen Klängen von der Spule.
Das kannste alles berücksichtigen - wenn du willst.
Das ist aber erst notwendig, wenn du mit der Rute über (grob) 110m werfen willst.
Bis dahin reicht Wurftechnik völlig aus.
Reinhard
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12.02.2019 10:46 |
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Il Dottore
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Beiträge: 836
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Hi Zusammen,
Reinhard kann man hier nur wenig hinzufügen, er hat so ziemlich alles berücksichtigt was Einfluß auf die Wurfweite hat.
Ich versuche aber immer die Beringung zusammenzustellen die auch ein easy casting unterstützen. Dies aus dem Grund, denn je einfacher man weit werfen kann umso exakter und genauer wirft man, darum bin ich immer Fan der optimalen Beringung, egal wie und was.
Natürlich habe ich da auch alles mögliche ausprobiert und aus Fehlern gelernt, speziell wenn dann Flourocarbonschnüre oder monofile Schlagschnüre ins Spiel kommen. Ganz besonders wenn diese noch mit Geflecht kombiniert werden, da wird es spaßig.
Grüße
Otti
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12.02.2019 12:36 |
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