Ringplatzierung MeFo-Rute |
asa22
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Ringplatzierung MeFo-Rute |
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Hallo in die Runde,
ich würde gern Euer Schwarmwissen anzapfen:
Aufgebaut werden soll eine Meerforellenrute mit einem Blank von Rainshadow, 2.92m, Wurfgewicht ab 15g bis max 75g, vorgesehene Beringung 8 + 1.
Da ich für diesen Zweck auch ungefähr passende Ruten aus dem Stangenwald habe, habe ich diese als Erstes vermessen. (Man muß weiterhin wissen, daß für mich als Bogenschütze Themen wie Wahrnehmung des Schultergürtels und Körperspannung besonders wichtig sind.)
Bei den beiden Ruten aus dem Stangenwald (von Balzer 3.15m mit 7 + 1 und DAM 3.05m mit 6 + 1 Ringen) paßt mir die Grifflänge nicht wirklich, also war eine größere Grifflänge bei der angedachten Ringplatzierung auf dem Blank Startpunkt für die erste Iteration.
(Beginnend am Blankende sind die gegenwärtig angedachten Platzierungen:
0 cm = Blankende,
66cm = Mitte des Rollenhalters,
bei 116cm erster Ring, weitere Ringe bei 152, 183, 208, 230, 249, 266, 280 und 292 cm der Spitzenring - insgesamt also 8 + 1 Ringe)
Wenn man sich die beigefügte Graphik der Griff- und Ringplatzierung (jeweils normiert auf die Ruten/Blank-Längen) anschaut, fällt dies besonders ins Auge:
Der "Knick" bei Position 2 der gekauften Ruten (in Rot und Magents) ist der für mich zu kurzen Grifflänge geschuldet.
Jetzt frage ich mich naürlich nach den Auswirkungen meiner angedachten Ringplatzieung - nutze ich damit den Blank besser oder schlechter aus, ist die im Vergleich flacheste Kurve der aufzubauenden Rute der Wurfweite/Zielgenauigkeit zu- oder abträglich (sind meine Überlegungen womöglich irrelevant)?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von asa22: 15.09.2023 15:58.
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15.09.2023 15:57 |
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Jeronimo66
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Moin erstmal,
wäre schön, wenn du dich erstmal vorstellst, da haben wir eine Rubrik für.
Klick!
so ganz schlau werde ich aus deiner Tabelle nicht, da fehlen mir Daten oder ich bin zu doof. Normalerweise werden Ringabstände vom Spitzenring gezählt. Bei dir wären das dann wohl 12cm, 26cm,... (Weiter habe ich nicht gerechnet.)
8+1 Ringe sieht nach ja einer klassischen Beringung aus mit 25, 20, 16, 12, 10, 8 , 7, 6 + Spitzenring
50cm ab Mitte Rollenhalter erscheint mir etwas gering. Ich würde wohl mindestens 60 nehmen, eher 65cm. (Bei einer 3000er Daiwa Rolle)
Die anderen Abstände ansteigend berechnen, Ringe antapen, belasten und schauen ob die Schnurwinkel gleichmäßig erscheinen. Ansonsten den einen oder anderen ring entsprechend verschieben. Vergiss absolut gleichmäßig ansteigende Abstände, wenn ein Schnurwinkel zu groß erscheint. Aber entspanne dich, so viel falsch machen kann man dabei eigentlich nicht.
Grundregeln:
1. Die Schnur sollte sauber durch den Starter laufen, ohne an den Blank zu schlagen (Rollengröße, Startergröße und Abstand sollten zusammenpassen).
2. Gleichmäßige Schnurwinkel unter Belastung.
3. Abstand zwischen Starter und zweitem Ring nicht übertreiben
3. Harmonische Ringflucht ohne deutliche Absätze.
Schau mal hier, bei der Anleitung machst du nichts falsch. https://www.rutenbau.eu/Ringplatzierung (Zur optimalen Beringung für die maximale Wurfweite wirst du immer unterschiedliche Meinungen hören. Mach was du als richtig empfindest, wird sich aber vielleicht mal ändern, wenn du mehrere Ruten baust.)
Wenn du das maximale Tuning willst, dann solltest du dich ins NGC und ins KR Concept einlesen.
Dann sind auch Rollengröße, Neigung der Rollenachse, verwendete Schnur, Größe, Bauart und Höhe des Starters, Abfolge der Ringgrößen, Gewicht der Ringe, Aktion der Rute, … wichtig. Um Welten weiter wirst du vermutlich trotzdem nicht werfen.
Es gibt aber hier sehr viele Mitglieder, die mehr Erfahrung mit Spinnruten haben als ich. Vielleicht können die ergänzen oder korrigieren. Bin mehr der Fliegenfuzzie und da bin ich inzwischen sehr entspannt. Es funktioniert sehr viel und einen Durchschnittswerfer wie mich hebt, nach meiner Erfahrung, nichts davon auf eine wirklich neue Ebene.
Edit: Ich baue meine Spinnruten angenähert an das New Guide Concept (NGC). Also mit 3-4 Ringen die auf die Endgröße reduzieren und lasse die Abstände im Spitzenbereich ansteigen und nicht gleich, wie Fuji das vorgibt. Damit bin ich, gerade auch optisch, sehr zufrieden.
Gruß
Carsten
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15.09.2023 22:02 |
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asa22
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Hallo Carsten,
vielen Dank für Deine Antwort.
Tatsächlich hatte ich mich bereits 2015 im Forum angemeldet, aber mein Renteneintritt wirbelte mich unerwartet etwas durcheinander, so daß ich meine damaligen Zugangsdaten vergessen hatte und mich neu registrierte als asa22 (ich fand mich schließlich wieder als "bombadil"). - Ich weiß nicht, wie man am besten damit umgeht?
Ich hatte die Formel von Bartsch für die angedachte Ringplatzierung bereits verwendet. Die Umkehrung der Reihenfolge liegt daran, daß ich in MatLab/Octave die Positionen von Blankbeginn, Rollenhalterposition und Ringpositionen als Zeilenvektor angelegt habe und daraus dann die Graphik erstellte.
Die "forumkonforme" Angabe der Positionen - in Zentimetern - sieht dann so aus:
0 (Spitzenring Blankanfang)
12
26
43
62
84
109
140
176
226 (Rollenhaltermitte, 66 cm vom Blankende entfernt - meine Wohlfühlposition)
292 (Blankende)
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16.09.2023 11:04 |
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Reinhard 02
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66cm = Wohlfühlposition - wofür?
Besitzt du schon Spinruten mit einem so großen Abstand Rutenende - RH?
Wie groß ist dieser Abstand bei deinen Stangenruten?
Ich mag auch etwas längere Abstände als viele andere, aber deine 66 cm sind sehr viel, gerade für eine Spinrute.
Dieser Abstand mag optimal fürs weite Werfen sein - Brandungsruten haben auch solche Abstände - aber sie können auch mal ziemlich stören sein, vor allem im Winter mit viel Bekleidung.
Ich hatte schon schlechte Erfahrungen mit zu langen reargrips beim Spinangeln, die deutlich kürzer waren als deine angepeilte Länge. Im Gegensatz zum Brandungs- oder Karpfenangeln wirft man beim Mefofischen ja andauernd.
8+1 ist eine gute Ringanzahl, ob es die optimale Ringanzahl zum Weitwerfen ist?
Ein Karpfenangler würde 4 + 1 nehmen.
Ob NG oder KR tatsächlich das absolute Tuning sind?
Ne, lass dich nicht verwirren, bei Beringungen geht ganz viel, ob eher weniger oder ein paar mehr - alles wirft weit - oder eben nicht. Das liegt nämlich mehr an der Schnur, am Werfer ect.
Irgendwo gibt es noch ein paar alte Videos vom Weckesser über Ringpositionierungen, die sehr vernünftig sind und ohne Formeln auskommen.
Reinhard
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16.09.2023 14:55 |
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asa22
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Hallo Reinhard,
auch Dir vielen Dank für Deine Antwort.
In meinem Startbeitrag habe ich "Wohlfühlposition" kurz skizziert:
Das Training beim Bogenschießen (Körperwahrnehmung und Körperspannung) bewirkt bei mir, daß ich bestimmte Arm-/Schulter-Positionen als angenehmer wahrnehme als andere.
Bevor ich an das Bauen eigener Ruten dachte, habe ich die Dimensionen der Ruten aus dem Stangenwald einfach so akzeptiert. Erst als ich mir Gedanken über für mich konfektionierte Ruten machte, begann ich mich zu fragen, ob ich mich mit den gekauften Ruten auch wohlfühle - und siehe da: mit den Grifflängen eigentlich nicht so wirklich..
Meine Brandungsruten kommen den erwähnten 66 cm recht nahe - die Spinnruten sind von der Grifflänge her zu kurz (abgesehen von einer Shimano-speedmaster). Mit den beiden in der ersten Graphik zum Vergleich dargestellten MeFo-Ruten komme ich zwar zurecht, habe aber den deutlichen Eindruck, daß mehr möglich wäre, wenn ich meine vorhandenen Möglichkeiten nur besser auf die Ruten übertragen könnte.
Um auf diese Graphik zurück zu kommen:
Mir scheint (d. h. tatsächliche Evidenz fehlt), daß die angedachte Ringpositionierung des 2.92 m Blanks diesen gleichmäßig ausnutzt ( das wäre die erwähnte flache Kurve im Vergleich zu den Stangenruten). Wenn man mehr Spitzenaktion haben wollte, müßte man die Position der oberen Ringe entsprechend ändern. Liege ich damit richtig oder ist das ein Hirngespinst?
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16.09.2023 15:55 |
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Jeronimo66
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Zitat: |
Original von Reinhard 02
Ob NG oder KR tatsächlich das absolute Tuning sind?
Na ja, man benötigt schon weit mehr Feinabstimmung (Tuning) als bei einer klassischen Beringung. Ringgröße, Ringhöhe, Ringanzahl und Ringabstände lassen sich dann nicht so leicht mit einer einfachen Formel bestimmen. Aber stimmt schon, man sollte für das absolute Tuning unbedingt auch die Rutenaktion bei den Abständen und der Anzahl einbeziehen
.
Reinhard |
Bin aber ganz bei Reinhard. Es geht ganz viel!
Da mich noch nichts auf eine neue Ebene gehoben hat, baue ich was mir gefällt.
Trotzdem glaube ich, dass auch die Beringung ein klein wenig ausmacht.
Gruß
Carsten
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16.09.2023 16:03 |
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BlackZulu
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Die Grifflänge von 66cm finde ich recht sportlich.
Ist man über 2m groß und hat entsprechend lange mag das passen.
Ich vermute, das es dabei um mehr Wurfweite geht.
Mag sein, da aber gerade beim Mefo-Fischen seehehr viel geworfen wird, sollte das entspannt handelbar sein.
Wenn rechte Hand oben linke Hand unten am Griff sich beim Wurf befinden, dann mit rechts eingekurbelt wird, muß die Rute immer vor dem Bauch in Position gebracht werden.
Schon mal probiert, wie gut das dick angezogen in Watklamotten bei der Grifflänge passt?
Ist nur meine Meinung, jeder kann bauen was er möchte.
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17.09.2023 10:29 |
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asa22
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Themenstarter
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Ich verstehe Deine Bedenken, aber in der z. B Ostsee bis über den Bauchnabel im eisigen Wasser stehend ist auch nicht der angedachte "use-case". Dazu bin zu sehr Weichei.
Mir schwebt eher ein netter Pier oder Felsen auf den Vesteralen/Lofoten/Senja vor - von so einem Einsatzort sind wir nämlich gerade zurück gekommen.
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17.09.2023 17:36 |
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BlackZulu
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Ok, dann macht auch das Wg Sinn.
Ich bleibe aber dabei, der Griff wird mit 66cm zu lang für die Ostsee.
Ich stehe mit der Spinnrute auch nur meistens bis zu den Knien im Wasser.
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17.09.2023 17:56 |
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Reinhard 02
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Einfach den blank erstmal provisorisch auftakeln, mit dem RH auf 66 und den Ringen angetapt.
Aber an der Verbindung eine feste Stützwicklung dranmachen.
Dann mal paar Stunden damit fischen, dann erkennt man schnell, ob das mit den 66 cm passt.
Reinhard
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18.09.2023 11:37 |
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sepp73
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Servus,
ich würde erst mal gucken, ob man bei so ner langen Rute mit dem Abstand Rollenhalter - Startring so hinkommt, dass einem der eine Ring auf dem HT ausreicht. Ist immer ein ziemliches Gefrickel und zumindest bei meinen MeFo-Ruten lief es sich immer so raus, dass der 2. Ring in der Stützwicklung des Spitzenteils liegt, der Startring dann aber schon 70cm+ von der Rolle weg sitzen muss, um das überhaupt so hinzukriegen. 2 Ringe auf dem HT mag ich vermeiden weils m.E. scheise ausschaut...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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18.09.2023 12:41 |
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Tölkie
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Als Verfechter von ZU langen Griffen möchte ich meine bescheidene Erfahrung mit 290cm langen MeFo Ruten und 195cm großen Usern wieder geben. Für mich persönlich würde ich den Griff sogar um 4-5cm kürzer bauen, da ich nur knapp über 180cm bin.
Den Aufbau des Giffes der Blaas XF 28 in 9,6f habe ich auf 52,5cm, also von vorne bis ganz hinten, festgelegt. Der Griff ist damit etwas länger als der Ellbogen des Users, das war so gewünscht, um einen besseren Hebel zu haben. Dabei verhakt er sich hinten aber (noch) nicht in den Klamotten.
Ich habe den 20 H Starter auf dem HT, den zweiten Ring auf dem ST und mit einem an das KR angelehnten Ringkonzept (11+1) ergibt es einen wunderbaren Schnurabzug, geringe Kopflastigkeit und der User erzielt maximale Wurfweiten, von denen er bisher bei seinen Stangenruten nur geträumt hat. Das Ganze ist sicher eine Kombination aus dem Blank und vl. auch dem Ringkonzept? Ich kann aber nicht vergleichen … Mit einer 4000er Sustain und einer Rute von nur 155gr ist die Kombi voll in Balance.
Liebe Grüsse Bernd
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18.09.2023 16:12 |
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