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Zum Ende der Seite springen Das ominöse Swingweight
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fly fish one
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Das ominöse Swingweight Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

glaubt Ihr wirklich an echte spürbare Auswirkungen verschiedener Swing Weights, also spürbare Unterschiede für den Werfer zwischen Blanks selber Biegesteifigkeit, in denen in irgend einer Form die selbe Menge an Material steckt und marginale Unterschiede in einzelnen Blanksegmenten bestehen, dass Ihr das wirklich "spürt"? Also selbe Biegesteifigkeit, selbe Leine!!!

Swing Weights ohne die Erfassung der Biegesteifigkeit halte ich übrigens für kompletten Unfug! Versteht Ihr überhaupt was Ihr da messt? Die Einheiten in Gramm pro Quadratmillimeter??? Ich nicht....Flächenträgheitsmomente..

LG.
Frank

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Moin,

1. Nö, ich verstehe nicht genau was ich da messe oder was g/m² sind!
2. Ich glaube trotzdem daran, dass das Swing Weight einen Unterschied macht. Warum? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass dem so ist und das man deutlich voneinander abweichende Werte auch beim Werfen spürt. Also zwei Ruten gleicher Länge, mit vergleichbaren Werten (bis auf das Swing Weight) und der gleichen Schnur. Das spürt man, z.B. in der #5 und 9ft Länge, wenn der Unterschied mehr als ein paar g/m² beträgt.

Später vielleicht mehr dazu, im Moment habe ich andere Dinge auf dem Zettel.
30.08.2025 19:32 Jeronimo66 ist online E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Hi,
im Grunde sind die Messanordnungen oder Vorschläge z.B. nach Lovoll und Angus zum ermitteln des Swingweight, genau wie der Vorschlag zum Ermitteln der ERN(ist einheitenlos) ein Ansatz um objektiv etwas zu vergleichen. Das ist ja sonst alles nur subjektiv. Das hier (z.B. L u.A) eine Einheit zugeordnet ist, finde ich persönlich etwas schade (gut das Trägheitsmoment nimmt mit dem Quadrat des Abstandes zur Rotationsachse zu), ich finde nur die Kennzahl hätte gereicht, aber ist ja nicht mein Vorschlag. Meine Meinung, Ergebniss größer und kleiner ohne Einheit, bei gleicher Messanordnung kann man gut vergleichen und vereinfacht manches. Es ist bei dem Vorschlag die Möglichkeit gegeben, durch einen definierten Messablauf eine Kennzahl zu ermitteln. Anhand der Kennzahl kann man dann eine Einteilung ob des Verhaltens vornehmen, mann kann aber keine genauen Zuordnungen zu Mengen oder Längen von Schnüren oder so ableiten, da man ja nicht immer konstant wirft, bzw. schwingt und ggf. hat dann auch das weitere auftackeln beim fischen noch Einfluss. Die jeweiligen Parameter im Gebrauch wechseln sich ab, bzw. ändern sich dauern, die Messaufbauten sollten aber immer gleich sein. (siehe unten Beispiel Klaus und Bernd)

Erstmal macht es auch nur Sinn EH Ruten ermittelnd zu vergleichen, die von den Grundparametern recht ähnlich sind. Die 11ft EH Nymphenrute mit der 7,6ft Rute Klasse 2 messend zu vergleichen macht schon mal keinen Sinn.

Folgende Namen dienen nur dem Beispiel, bitte nicht persönlich angesprochen fühlen.
Als Beispiel Klaus aus München hat eine Rute 9ft Klasse 6 angeben, eines vermeintlichen Marktführers, neuestes Modell und Bernd aus Berlin hat auch eine Rute in 9ft Klasse 6 angegeben, eines anderen vermeintlichen Marktführers, neuestes Modell. Beide kommunizieren in einem Forum. Bernd meint, seine Rute ist super leicht zu werfen und mit ihm, in jeder Situation das Beste und Klaus glaubt das von seiner und Rute und sich. Bei beiden hat sich jedenfalls der jeweilige Verkäufer gefreut, das Geschäft zu machen. Also man kann gerade nur den Kaufpreis vergleichen, was ja auch subjektiv sein kann, wenn man auf das Verhalten der Ruten schließen will.

Eine Möglichkeit zumindest die Ruten objektiv ob des leichteren Gefühls im Wurf zu vergleichen ist ein standardisierter Messaufbau um das Swingweight zu ermitteln. (Übrigens ist auch der Messaufbau zum Ermitteln für ERN, perfekt für den Vergleich von ählichen Ruten in Bezug auf gewisse Eigenschaften, aber hier geht es ja um Swingweight)
Voraussetzung ist nun, dass sowohl bei Klaus als auch bei Bernd der gleiche Messaufbau erfolgt und das Ermitteln der Daten auch gleich erfolgt.
Am Ende kommt jeweils eine Kennzahl heraus und eine wird nun vermutlich kleiner, die andere größer sein.
Man kann objektiv vergleichen wenn man will.

Die Menschen vergleichen ständig und um das objektiv zu gestalten, muss irgendwas standardisiertes vorgeschlagen werde. Beispiel 100m Lauf, da laufen alle nach Zeit 100m und nicht der eine 92 und der andere 105m. Also anders wie beim Fischen, wo nicht ständig gleich geworfen und geschwungen wird, sondern sich die Grundparameter ständig ändern, max. ähneln. Sogar Klaus könnte in München nach Zeit 100m laufen, genau wie Bernd in Berlin und sie könnten das Endergebniss objektiv vergleichen, wenn sie wollten.

Da Du Frank hier irgendwas von Gramm pro Quadratmillimeter schreibst, ja da komme ich nicht umhin mir (subjektiv) einzubilden, dass Du vielleicht Deine subjektive Meinung kundtust und/oder Dich nicht sorgfältig mit der Materie befasst oder sie gar verstanden hast.
Vermutlich sind all die Leute, die sich damit schon beschäftigt haben oder gar Vorschläge für standardisierte Messanordnungen zum ermitteln einer Kennzahl vorschlugen und viele Seiten mit Ergebnissen füllten, sowiso nur Kissenflenner und das Ganze ist völlig unnötig.
Ich kenne zwei ähnliche Messaufbauten zum Ermitteln der Kennzahlen, die auf das sogenannte Swingweight abheben. Sind in den Vermessthemen vor Jahren schon abgehandelt. Du schrubst auch etwas in den Themenblöcken.

Da Du Frank eine Messung zum ermitteln des Swigweigts ohne Bezugnahme eines Parameters Biegesteifigkeit für Unfug hältst, sei doch bitte so gut und stelle Deinen Vorschlag zum Messaufbau der Biegesteifigkeit und zum Messaufbau des Swigweigts, nach deinem Weg, hier bitte vor.

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31.08.2025 17:12 habitealemagne ist online E-Mail an habitealemagne senden Beiträge von habitealemagne suchen Nehmen Sie habitealemagne in Ihre Freundesliste auf
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Moin,

hatte auch schon angefangen weiter zu schreiben, jetzt muss ich noch mal bei, weil Rene' schon ähnliches angesprochen hat.

Anbei mal ein paar Daten von #5 Fliegenruten. Damit man sehen kann, dass das Swing Weight ein weiterer Datenpunkt ist, der eine Fliegenrute beschreiben kann. Aber ohne eine ungefähre Einschätzung in welche Schnurklasse die Ruten wirklich einzuordnen sind und einen Eindruck ihrer Aktion ist das auch Äpfel mit Birnen vergleichen. (Ich belaste die Rute dann gerne nebeneinander!) Wenn eine schnelle Rute; die in Richtung #4 geht; ein ähnliches Swing Weight wie eine langsame Rute die mehr eine #6 ist, dann vergleicht man Äpfel mit Birnen. Die Daten sind nicht vollständig, manchmal schlampe ich beim eintragen und manchmal habe ich keine Lust auf ERN oder Swing Weight.
Aber wenn man die Loomis NRX und die MC Parachute (Enerigs) miteinander vergleicht, dann ist das Swingweight deutlich unterschiedlich. Die Biegekurve und die Werte sind aber sehr ähnlich. Das macht die NRX aber keinen Deut schlechter, da ein Swing Weight von 71g/m² (ich finde die Einheit auch unnötig) bei Schnüren der Klasse 5-6 völlig unproblematisch ist. 57 g/m² fühlen sich nur deutlich leichter an. Dafür hat die NRX etwas mehr Kraft "hinten raus", was man aber den Daten nicht entnehmen kann. Fühlen kann man es aber beim Werfen. Die Daten sind also nicht perfekt, aber schon recht aussagekräftig.

Anbei die Daten und die Biegekurven der zwei oben genannten Ruten. Bild 1 auf 15° ausgelenkt, Bild 2 die Auslenkung zur Bestimmung der ERN.

Später vielleicht noch mehr.

Gruß
Carsten

Jeronimo66 hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
Daten Ruten Klasse 5.png NRX und Enerigs 1.jpg NRX und Enerigs2.jpg

31.08.2025 18:22 Jeronimo66 ist online E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Ich sach doch, ich verstehe die Einheiten schon gar nicht! Das sind keine Flächenträgheitsmomente! Das sind Grundlagen aus dem Maschinenbau, dass ist nicht meine Kernkompetenz, denn Flächenmomente haben ganz andere Einheiten in Längenmaßen hoch 4.

Dann ist die Einheit hier ja ein Produkt aus Gewicht mal Fläche. Ich würde das immer noch gerne verstehen, weil man über das Verständnis der Einheiten erfährt, was man da eigentlich erfasst.

Flächenträgheitsmomente z.B. habe ich so verinnerlicht, dass ich ein Volumen habe an dem noch ein Hebel sitzt, also praktisch ähnlich einem Drehmoment.

Haben wir denn hier keinen studierten Maschinenbauer, der mir/uns mal auf die Sprünge helfen kann? So in einfachen Worten! Wie soll denn eine zweidimensionale Fläche und eben kein Körper, ein Gewicht haben? verwirrt Ich kann mir auch kein Integral vorstellen, wo aus einer Fläche entlang eines Weges wieder ein Volumen mit Gewicht wird...ich bin vollkommen "lost" in diesem Fall! Respekt


Ich verstehe, René und Carsten, dass Ihr was ausrechnet und damit Vergleichswerte zu anderen Blanks habt! Mehr nicht. Das aus dem gefühltem Gewicht im Schwingen unserer Blanks sowas wie "Trägheitsmomente" entstehen, also Massen die sich der Beschleunigung widersetzen, ist klar! Das ist ein Phänomen aller Massen, nur ist unser Blank nicht reduzierbar auf eine punktförmige Masse. Und dies Swing Weight ist ein Versuch diesen länglichen Zylinder, der auch kein Zylinder ist sondern ein Konus, auf sowas wie eine simple Masse zu reduzieren. Soweit komme ich klar, aber ich komme nicht an unserem 3,75 Grad Wert vorbei, in dem Material = Gewicht schon drin steckt!

LG,
Frank

Zfix, Nachtrag: Wie ist die Einheit des Swing Weight denn nun? Fläche mal Gewicht, Gewicht pro Fläche??

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31.08.2025 19:53 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von habitealemagne
Hi,
im Grunde sind die Messanordnungen oder Vorschläge z.B. nach Lovoll und Angus zum ermitteln des Swingweight, genau wie der Vorschlag zum Ermitteln der ERN(ist einheitenlos) ein Ansatz um objektiv etwas zu vergleichen. Das ist ja sonst alles nur subjektiv. Das hier (z.B. L u.A) eine Einheit zugeordnet ist, finde ich persönlich etwas schade (gut das Trägheitsmoment nimmt mit dem Quadrat des Abstandes zur Rotationsachse zu), ich finde nur die Kennzahl hätte gereicht, aber ist ja nicht mein Vorschlag. Meine Meinung, Ergebniss größer und kleiner ohne Einheit, bei gleicher Messanordnung kann man gut vergleichen und vereinfacht manches. Es ist bei dem Vorschlag die Möglichkeit gegeben, durch einen definierten Messablauf eine Kennzahl zu ermitteln. Anhand der Kennzahl kann man dann eine Einteilung ob des Verhaltens vornehmen, mann kann aber keine genauen Zuordnungen zu Mengen oder Längen von Schnüren oder so ableiten, da man ja nicht immer konstant wirft, bzw. schwingt und ggf. hat dann auch das weitere auftackeln beim fischen noch Einfluss. Die jeweiligen Parameter im Gebrauch wechseln sich ab, bzw. ändern sich dauern, die Messaufbauten sollten aber immer gleich sein. (siehe unten Beispiel Klaus und Bernd)

Erstmal macht es auch nur Sinn EH Ruten ermittelnd zu vergleichen, die von den Grundparametern recht ähnlich sind. Die 11ft EH Nymphenrute mit der 7,6ft Rute Klasse 2 messend zu vergleichen macht schon mal keinen Sinn.

Folgende Namen dienen nur dem Beispiel, bitte nicht persönlich angesprochen fühlen.
Als Beispiel Klaus aus München hat eine Rute 9ft Klasse 6 angeben, eines vermeintlichen Marktführers, neuestes Modell und Bernd aus Berlin hat auch eine Rute in 9ft Klasse 6 angegeben, eines anderen vermeintlichen Marktführers, neuestes Modell. Beide kommunizieren in einem Forum. Bernd meint, seine Rute ist super leicht zu werfen und mit ihm, in jeder Situation das Beste und Klaus glaubt das von seiner und Rute und sich. Bei beiden hat sich jedenfalls der jeweilige Verkäufer gefreut, das Geschäft zu machen. Also man kann gerade nur den Kaufpreis vergleichen, was ja auch subjektiv sein kann, wenn man auf das Verhalten der Ruten schließen will.

Eine Möglichkeit zumindest die Ruten objektiv ob des leichteren Gefühls im Wurf zu vergleichen ist ein standardisierter Messaufbau um das Swingweight zu ermitteln. (Übrigens ist auch der Messaufbau zum Ermitteln für ERN, perfekt für den Vergleich von ählichen Ruten in Bezug auf gewisse Eigenschaften, aber hier geht es ja um Swingweight)
Voraussetzung ist nun, dass sowohl bei Klaus als auch bei Bernd der gleiche Messaufbau erfolgt und das Ermitteln der Daten auch gleich erfolgt.
Am Ende kommt jeweils eine Kennzahl heraus und eine wird nun vermutlich kleiner, die andere größer sein.
Man kann objektiv vergleichen wenn man will.

Die Menschen vergleichen ständig und um das objektiv zu gestalten, muss irgendwas standardisiertes vorgeschlagen werde. Beispiel 100m Lauf, da laufen alle nach Zeit 100m und nicht der eine 92 und der andere 105m. Also anders wie beim Fischen, wo nicht ständig gleich geworfen und geschwungen wird, sondern sich die Grundparameter ständig ändern, max. ähneln. Sogar Klaus könnte in München nach Zeit 100m laufen, genau wie Bernd in Berlin und sie könnten das Endergebniss objektiv vergleichen, wenn sie wollten.

Da Du Frank hier irgendwas von Gramm pro Quadratmillimeter schreibst, ja da komme ich nicht umhin mir (subjektiv) einzubilden, dass Du vielleicht Deine subjektive Meinung kundtust und/oder Dich nicht sorgfältig mit der Materie befasst oder sie gar verstanden hast.
Vermutlich sind all die Leute, die sich damit schon beschäftigt haben oder gar Vorschläge für standardisierte Messanordnungen zum ermitteln einer Kennzahl vorschlugen und viele Seiten mit Ergebnissen füllten, sowiso nur Kissenflenner und das Ganze ist völlig unnötig.
Ich kenne zwei ähnliche Messaufbauten zum Ermitteln der Kennzahlen, die auf das sogenannte Swingweight abheben. Sind in den Vermessthemen vor Jahren schon abgehandelt. Du schrubst auch etwas in den Themenblöcken.

Da Du Frank eine Messung zum ermitteln des Swigweigts ohne Bezugnahme eines Parameters Biegesteifigkeit für Unfug hältst, sei doch bitte so gut und stelle Deinen Vorschlag zum Messaufbau der Biegesteifigkeit und zum Messaufbau des Swigweigts, nach deinem Weg, hier bitte vor.


Was sollen denn die sinnlosen Klassen von Leinenvergleichswerten mit Parametern von progressiven Federn, was unsere Blanks sind? Ich sage Euch die ganze Zeit, das sowas völlig sinnlos ist! Wenn man auf Blanks Klassen schreibt, ohne die Biegesteifigkeit zu erfassen, hat man natürlich unterschiedliche Swing Weights, weil die Biegesteifigkeiten varriieren und natürlich die Massen! Denn je mehr Leinengewicht, je mehr Material muss verbaut werden! Ist doch nicht schwer zu verstehen, mein lieber René!

Das Swing Weight kann auf der Basis der 3,75 Grad Werte kaum differieren, da muss ich nix messen! Es sei denn ich habe völlig extrem Blanks aus einem Besenstiel die ersten drei Teile und eine völlig weiche Spitze! Hängt die Blanks mit selben 3,75 Grad Wert nebeneinander auf und belastet sie schrittweise bis 15 Grad. Wenn sich da Unterschiede in einzelnen Segmenten zeigen, dürfte das Swing Weight unterschiedlich sein. Ihr vergleicht doch dauernd Biegekurven nebeneinander und stellt fest: Unterscheidet sich kaum! Und nu...

LG,
Frank

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31.08.2025 20:15 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Lieber Frank,

wenn du dir doch bloß die Mühe machen würdest die Daten zu lesen die ich bereit gestellt habe. Bilder der Biegekurve gibt es ja auch.

Damit dir das ohne Mühe gelingt hier noch die Berechnungen der oben beschriebenen Maxcatch Parachute (umgebaut zur CTM ENERIGS) und der Loomis NRX. Sowie eine Zusammenfassung der Daten beider Ruten. Du musst dazu allerdings glauben, dass sich eine Rute deutlich leichter im Schwung (ja auch mit Schnur) anfühlt als die andere. (Ja, natürlich die gleiche Schnur!)
Und dann noch die Bereitschaft zu glauben, dass es stimmen könnte, wenn sich gemessene Werte und die Wahrnehmung decken, dass vielleicht etwas dran ist.


Hier geht es zu der kurzen Erklärung der MOI. Dort findet man auch die genauen Erklärungen als PDF. Und es findet sich der Link zu einem MOI Rechner dort.

Ich könnte ja noch die Werte der "Yellowstone Methode" messen, da habe ich aber keine Lust zu. Die sind zwar schwer nachvollziehbar da in Unzen (kann man aber in Gramm umrechnen oder einfach ohne Einheit nehmen. Größer = mehr Swing Weight). Die Werte hängen auch von der Position und der Form des Griffes ab, also keine genormten Messungen. Deshalb passen die gemessenen Unterschiede nicht 1:1 zu den Werten der MOI.

Gruß
Carsten

Jeronimo66 hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
MC Parachute ENERIGS.png Swingweight Loomis NRX.png Daten NRX ENERIGS.png

31.08.2025 22:04 Jeronimo66 ist online E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Geil Frank, sind bei euch gerade Raunächte mit viel Berauschendem? Am besten finde ich den Satzteil. "Wenn man auf Blanks Klassen schreibt, ohne die Biegesteifigkeit zu erfassen, hat man natürlich unterschiedliche Swing Weights....."

Ab davon biegt man bei der Ermittlung des Swingweights nichts, keine Biegekurven vorhanden. Es ist auch nix aufgetackelt, ganz ohne Rolle und Schnur. Das Festhalten an Einheiten ist auch eher problematisch finde ich. Vielleicht schlägt ja noch jemand vor, den Messwerten Nummern zuzuordnen, um das Loslösen von Einheiten zu vereinfachen. ESwN wäre doch was. Dann fällt auch das Verstehen des Sinns eines Vergleichs leichter.
Man behandelt also zwei oder mehrere augenscheinlich ähnliche Ruten in einem standardisierten Messverfahren auf gleiche Art und Weise und hat unterm Strich zwei (oder mehr je nach Rutenanzahl) unterschiedliche Werte, die man objektiv vergleichen kann. Man kann jetzt zum kleineren Wert was rückschließen genau so wie zum größeren Wert.

Der verlinkte MOI Rechner funktioniert bei mir regelmäßig nicht, allerdings sind da einige Daten von vermessenen Ruten im Data log, auch viele Datensätze, die leer sind. Muss man ggf. etwas scrollen.
Also eine Menge Leute haben auch da schon swingweight ermittelt, scheint nicht ganz so ominös zu sein.

Im Übrigen hilft es ungemein sich Kompetenzen anzueignen, indem man nachliest und es ausprobiert. Ich musste das auch tun, um zu erfahren, wie man z.B. gutes Brot bäckt. Hier vollständig lesen und nicht nur anlesen ist auch hilfreich. Wer wirklich will findet auch alle Links dazu von ganz alleine.

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01.09.2025 03:23 habitealemagne ist online E-Mail an habitealemagne senden Beiträge von habitealemagne suchen Nehmen Sie habitealemagne in Ihre Freundesliste auf
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Brotbacken und physikalische Einheiten zu verstehen, mein lieber René...... (Danke für diese Steilvorlage! Daumenhoch3 )

Es gibt keine einheitenlosen Größen in der Natur! Sie entstehen nur durch Divisionen einheitengleicher Größen, weil sich dann Einheiten raus kürzen, also in Verhältnisgleichungen, wenn Du z.B. Swing Weights verschiedener Blanks ins Verhältnis setzt. Du kannst natürlich tun und lassen was Du willst, wie beim Brotbacken und für Dich einsame Schlüsse aus den Swing Weights ziehen, aber der Sinn und der Austausch mit Anderen??

Das "A" und "O" in der Physik ist das Verständnis von Hintergründen, eben mit Hilfe von Versuchen und Berechnungen, aber das dann 1 Größe steht, wie das Swing Weight, am liebsten sogar noch ohne Einheiten und den Rest blendest Du aus? Das ein Swing Weight von den Gewichten einzelner Blankteile beeinflusst wird und deren Gewichte sich ändern wenn schwerere Leinen geworfen werden ist doch wohl logisch!?

Die reine Erfassung des Swing Weihts ist genau so sinnlos wie die reine Erfassung von Blankgewichten! Erst durch den 3,75 und 15 Grad Wert, wird eine Relation geschaffen, die indirekt darüber Aufschluss gibt wieviel Material verbaut wurde. Und dann kann man erst Blanks sinnvoll vergleichen! Weil es vielleicht ein Hersteller geschafft hat wirklich, selbes Leinengewicht werfbar, einen leichteren Blank zu konstruieren.... Das ist aber in 30 Jahren in meinen Augen noch nie einem Hersteller mit CFK Matten gelungen! Jedenfalls nicht so, dass ich überhaupt einen Unterschied spüre!

Also Carsten hat da bei zwei Ruten fast identische 3,75 Grad Werte und völlig abweichende Swing Weights und nur so macht die Erfassung des Swing Weights Sinn! Jetzt wäre interessant zu ergründen wo diese Unterschiede liegen: Die Biegekurven und die einzelnen Blankteilgewichte, wären jetzt wichtig, wenn nicht einfach Rechenfehler im Swing Weight vorliegen.


LG,
Frank

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 01.09.2025 10:39.

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René und Carsten,
ich bewundere eure Ausdauer und innere Gelassenheit.

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Viele Grüße
Kilian
01.09.2025 11:15 KilianK ist offline E-Mail an KilianK senden Beiträge von KilianK suchen Nehmen Sie KilianK in Ihre Freundesliste auf
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Und was ist mit Meiner? großes Grinsen

Du verstehst schon, dass Blankgewichte durch Materialstärken stark beeinflusst werden und die wiederum mit den Leinengewichten korrelieren - müssen, zwangsläufig? Sonst brechen Dir die Blanks einfach weg...

Das dann noch die Teile wie Ringe, Threads, Lackierung usw. dazu kommen ist ja richtig, aber deren Einfluss wird durch die statischen Messung 3.75 und 15 Grad minimiert und so schafft man für Blanks Möglichkeiten des Vergleiches und zwar versucht man, in solchen Versuchen andere Einflüsse auszuschließen, damit man nur die gesuchte Größe (hier Swing Weight) möglichst unbeeinflusst zu betrachten. Deshalb sind die 3.75/15 Grad hier so wichtig. Ansonsten tendiert die Aussagekraft eines Swing Weights praktisch gegen Null!


LG,
Frank

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01.09.2025 12:39 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Nun ja Kilian, alles hat seine Grenzen und Frank halt seine ganz eigene Welt in der er lebt und sich wahrnimmt und andere Dinge oder Gruppen von Leuten, vorzugsweise welche die nicht teilnehmen, müssen in Franks Welt eben leiden. Dann wird irgendwann relativiert und in eine andere Richtung gelenkt, denn es ging ja nie nicht um Kommunikation, sondern nur um Frank selbst. Ich empfinde da auch etwas Mitgefühl, aber ich glaube auch, das ich an der Stelle jetzt raus bin.

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Jetzt komm schon, mein lieber René! Ich meine das Ernst, ich lese mir auch alles was Ihr an Hintergründen geliefert habt durch und dann "streiten" wir hier sachlich weiter. Ich werde mir Mühe geben!

LG,
Frank

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Zitat:
Original von KilianK
René und Carsten,
ich bewundere eure Ausdauer und innere Gelassenheit.


Moin Kilian!

Danke! Ich bin auch ein wenig stolz auf Rene' und mich! Spüre aber meine Grenzen ebenfalls.

@ Frank: Ich habe doch alle Daten die du willst bereitgestellt, lies sie doch mal richtig!
Die gemessenen Werte stimmen auch, minimale Abweichungen bei den Messungen verändern nicht wirklich was.
Der MOI Recher ist auch verlinkt, kannst die Werte ja selber eintragen. Und für alle die es sehr genau nehmen. Er wirft geringfügig höhere Werte aus als die Exel Kalkulation von Kilian (Danke nochmal dafür!). Erinnere mich aber nicht mehr an eine Ursache oder eine Lösung. Ist aber nichts was ansatzweise problematisch wäre, da die Abweichungen bisher unter 2% lagen. Ist ja auch keine wissenschaftliche Abhandlung, hier aber immerhin z.T. mit Erfahrungen unterfüttert.

Und wenn du das Thema ernsthaft mitgedacht hättest, dann hätte ich vielleicht noch Lust gehabt mich über die Gründe unterhalten. Wo und warum sich Ruten mit einem geringen Swing Weight von Ruten mit einem hohen unterscheiden? Habe mir da ja auch schon Gedanken zu gemacht.

Gruß
Carsten
01.09.2025 13:44 Jeronimo66 ist online E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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Lieber Carsten,

ich lese doch richtig! Ich stelle nicht die Herleitung des Swing Weight in Frage. Ich las das PDF und gehe mal von der richtigen Aufbereitung der Mathe mit Formeln aus. Ich finde auch gut, dass Vereinfachungen getroffen werden, weil unsere Blankkonusmassenverteilung und die Widerstandsmomente sonst sehr kompliziert werden. Alles gut!

Aber Ihr wollt mich nicht lesen! Oder verstehen, dass es ein Stand Alone Parameter für Euch ist, der aber nicht Stand Alone stehen kann! Es werden sonst Äpfel mit Birnen verglichen. Die Biegesteifigkeit und deren Abhängigkeit von der Blankmasse müssten in einer nutzbaren Berechnung des Swing Weight berücksichtigt werden. Und eigentlich auch die Blanklänge.

Man nennt das "Normierung" oder "Relation", es werden Verhältnisgleichungen aufgestellt, um solche Parameter wie das Swing Weight die Abhängigkeit von der WG abhängigen Masse und der Rutenlänge, unabhängig zu machen! So haben sich ein paar Kollegen mit ein bisschen Mathe ausgetobt, aber es ist vom Prinzip nicht aussagefähig! Wenn schon nicht in der Formel verarbeitet, dann sollten gleich lange Blanks mit den selben Messwerten (3,75/15 Grad) betrachtet werden, weil so indirekt die Länge und die Masse um mögliche Leinengewichte zu schmeißen berücksichtigt wird!

Man sollte unbedingt Maschinenbauer und Physiker mit einbeziehen wenn man solche mathematischen Ausarbeitungen erstellt. So ist das sinnlose Mathematik, auch wenn die korrekt angewendet wurde. Sexyloop, Torsten und Paul sind alles höcchst respektable Personen, aber auf dem Gebiet ist das mehr als fragwürdig..... Wir sollten mal mit den Hamburgern diskutieren...

Ich suche noch etwas weiter im WEB, was ich dazu finde...

LG,
Frank

Das Ihr, also Carsten, René und Killian immer "zuckt" wenn ich rein grätsche, verstehe ich ja, aber das die Biegesteifigkeit als progressive Feder, Leinenklassen und jetzt auch noch Swing Weight alles munter je nach Gusto betrachtet oder auch ignoriert wird - darüber würde ich mal nachdenken an Euer stelle. Ihr messt gerne, ich messe überhaupt nicht gerne und nur wenn ich weiß wozu ich das eigentlich nutzen möchte! Nicht um ein paar schicke Parameter in tolle Excels zu klopfen und dann auch noch Rechner dazu hinstellen....

__________________
Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting

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01.09.2025 17:27 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Jeronimo66
...
2. Ich glaube trotzdem daran, dass das Swing Weight einen Unterschied macht. Warum? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass dem so ist und das man deutlich voneinander abweichende Werte auch beim Werfen spürt. Also zwei Ruten gleicher Länge, mit vergleichbaren Werten (bis auf das Swing Weight) und der gleichen Schnur. Das spürt man, z.B. in der #5 und 9ft Länge, wenn der Unterschied mehr als ein paar g/m² beträgt.


Zitat:
Original von fly fish one
...
Also Carsten hat da bei zwei Ruten fast identische 3,75 Grad Werte und völlig abweichende Swing Weights und nur so macht die Erfassung des Swing Weights Sinn! Jetzt wäre interessant zu ergründen wo diese Unterschiede liegen: Die Biegekurven und die einzelnen Blankteilgewichte, wären jetzt wichtig, wenn nicht einfach Rechenfehler im Swing Weight vorliegen.

LG,
Frank


Ich habe Bilder der Biegekurven der Ruten (nebeneinander), das Gewicht und die Länge der einzelnen Teile, die ERN, den AA,... geliefert! Alles sehr dicht beieinander, bis auf das Gewicht der einzelnen Teile und das berechnete Swing Weight.
Denken1

Und ein bisheriges Fazit nenne ich dir auch noch. Das Gewicht der aufgebauten vorderen beiden Teile bestimmt im Wesentlichen das Swingweight. Also Blank, Farbe, Ringe und die Lackierung der Wicklungen. Und natürlich ist hierbei der Konus wichtig, der sich aber bei gleicher Biegekurve kaum unterscheiden wird. Wenn man mit einer hier leichteren Rute mit ansonsten ähnlichen Parametern ein paar Meter der gleichen Leine vor sich hinwedelt und Würfe so auf 10-15m macht, dann fühlt es sich leichter an. Solange der Underschied mehr als ein paar g/m² beträgt.

So, ich habe fertig! Und keine Lust noch mehrmeiner Erkenntnisse, Erfahrungen und Daten in diesem Faden zu teilen. Der ist mir nicht produktiv genug.

Gruß
Carsten
01.09.2025 18:44 Jeronimo66 ist online E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Reinhard 02 Reinhard 02 ist männlich
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RE: Das ominöse Swingweight Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Frank, jetzt hatte ich einen schönen langen Text extra für dich verfasst........ großes Grinsen
gelöscht!

Aber mal ne Frage: Wie sinnvoll ist es ein Swingweight nach MOI zu ermitteln, wenn ich als "nur" blankaufbauer die Einzelteile nicht mehr beeinflussen kann? Ich kratz doch jetzt nicht den Lack von den Spitzenteilen deswegen oder schleife gar den blank dünner?? Für mich ist nur wichtig, was ich am Rutenende fühle. Und das ein möglichst leichter Aufbau im Spitzenbereich einer Fliegenrute für die Perfomance nichts schadet, weiß auch jeder. ( ok, an der Ringanzahl sollte man nicht zu sehr sparen...)

Außerdem bin ich gerade über eine Darstellung der Swingweight Ermittlung gestolpert, die mich iritiert, da die anscheinend das Rutengewicht ins Swingweight mit einbezieht??

https://www.youtube.com/watch?v=4qqJu2X7jWk&t=171s

Ich habe nicht den Eindruck, das er nach der Messung das Rutengwicht vom abgelesenen Wert abzieht.
Erzählen tut er es nicht.

Reinhard
01.09.2025 18:59 Reinhard 02 ist online E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Reinhard, mein Liebster, endlich mal die Frage nach dem Sinn! fröhlich Ich stelle die ja praktisch auch die ganze Zeit! Daumenhoch3

Ich ziehe, also subtrahiere da nix. Ich meinte nur, dass die Massen in Abhängigkeit von den zu werfenden Leinengewichten unbedingt mit betrachtet werden müssten.

@Carsten: Da nimmst Du schon die korrekte Richtung auf und Du ziehst ja die 3,75/15 Grad Werte ins Kalkül, und wenn die "gleich" sind, dass dann die Gewichte der Rutenteile schon interessant sind! Und ich sage nicht, dass es nicht ein Swing Weight gibt, nur die Betrachtung ist entscheidend. Und ohne die Biegesteifigkeit, weil damit "gleiche" Blanks untersuchen kann, ob die wirklich gleich sind, macht das keinen Sinn. Ich lasse mich schon eines besseren belehren...

Ich "streite" hier mit ganz verschiedenen Menschen, Sexyloops interessiert nur das Swing Weight und sonst nüschts, dann haben wir Menschen die immer noch versuchen Leinenlabel auf Blanks zu übertragen, dann Kollegen die alles messen, Reinhard hat seine eigenen Verfahren, ein Brotbäcker... das ist eine große Herausforderung als Combatant! fröhlich

Wenn ich fest stelle meine Schuhgröße ist 42, dann ist das in etwa wie der berühmte Sack der in China umfällt! Aber meine Schuhgröße im Vergleich/Relation meines Alters (ich schrumpfe bestimmt auch mit den Füßen Respekt ), welcher Ethnie, Geschlecht, usw., dass liefert ganz andere Informationen!

LG,
Frank

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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 01.09.2025 20:54.

01.09.2025 20:44 fly fish one ist offline E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Moin Reinhard,

weil du es bist schreibe ich noch mal.
Ist es sinnvoll als Blankaufbauer, wenn man die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Blanks erst herauszufinden nachdem man ihn gekauft und aufgebaut hat.
Alle diese Werte sollen doch dazu beitragen, dass Käufer vorher ein ungefähres Bild davon bekommen was sie da kaufen.
Der TAC Travelspinning hat übrigens ein Swing Weight von 67g/m². Das passt eher zu einer sich leicht anfühlenden #6 Rute, was einem dieser Wert vielleicht hätte sagen können. Und um so einen Wert zu erreichen muss die Aktion schon schnell sein.

Das Video hatte ich weiter oben verlinkt. Die Yellowstone Angler überprüfen wie viel Unzen man am Ende des Rollenhalter aufbringen muss, um die Rute an einem angenommenen "Drehpunkt" am Griff in Waage zu halten. Das ist ein Wert der nichts mit dem Gewicht der Rute zu tun hat. Je mehr Unzen, umso kopflastiger die Rute.

Gruß
Carsten

Jeronimo66 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
Swingweight TAC Travelspinning.png

01.09.2025 21:21 Jeronimo66 ist online E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Auch nur weil Reinhard und Carsten weiter teilnehmen:
Das man das swingweight im Fall von Ruten nur bei Ruten mit ganz ähnlichen bzw. gleichen Grundparametern, vergleichen sollte, wenn man denn will, steht ja schon überall. So z.B. oben in meinem längeren Text und auch Carsten vergleicht das swingweight bei Ruten, die sich bei vorheriger Betrachtung stark ähneln bzw. gleichen. Das Frank sich das dann plötzlich zueigen macht, obwohl er vorgeblich Links und Texte zur Kenntniss genommen und durchgelesen hat, und behauptet es ist Unsinn irgendwelche Ruten miteinander zu vergleichen und nicht auf gemeinsame Grundparameter zu schauen, ist seltsam aber wohl Stilmittel.

Reinhard hat Recht, wenn er den Sinn danach, als Blankaufbauer für sich selbst hinterfragt. Ich ermittel auch eher kein swingweight, für meine verschiedenen aufgebauten Ruten, wenn sie denn unbekannte Blanks haben. Die habe dann ja nur ich.
Allerdings habe ich natürlich schon das Swingweight ermittelt und erfasst, bei gängigen Blanks, weil es eben Leute gibt, die dann alle ihre Daten in Tabellen schreiben und die Ruten, objektiv vergleichen können, wenn sie örtlich getrennt sind und wenn sie wollen. An diesen Datenerfassungen nehmen teilweise mehrere Leute, teilweise viele Leute teil. Auch ich habe schon an solchen Gruppenerfassungen von Daten teilgenommen, weil ich es wollte. Wenn man bei solchen Gruppen nicht eingeladen ist oder teilnimmt, naja dann sollte man vielleicht mal drüber nachdenken.
Ja auch Rutenaufbauer, wenn es denn Gruppen sind, die in Gemeinschaft miteinander kommunizieren, bauen gleiche Blanks auf, oder sind interessiert welchen Blank sie als nächstes aufbauen wollen, vielleicht einer, der sich in den Vergleichswerten gut schlägt.
Selbst in diesem kleinen Forum wird es Leute geben, die gleiche Blanks aufgebaut haben und sich zuvor dazu ausgetauscht habe. Oft war das sicherlich subjektiv und ich habe z.B. bei den Spinnfischern hier über die Jahre, den Hype um VHF miterlebt, dann um CTS, jetzt um FA usw., aber eben auch viel subjektiv.
Selbst ich war aufgrund der shootouts und Vergleichswerte bei yellowstone anglers, sehr an einer douglas sky G (Kaufrute, shame on me) in 9ft 5wt oder kürzer 4wt interessiert. Die 5er kam 2019 auf den Markt und die wird seither unverändert angeboten. Die Palette ist aber größer als die 2 Modelle und wird überall lobend erwähnt, sicher viel auch der subjektiven Wahrnehmung geschuldet.

Also zusammenfassend muss man das swingweight nicht erfassen, aber man kann. Manche Menschen wollen Dinge objektiv vergleichen oder sich einfach nur austauschen. Manche wollen seit Jahren zur SOR fahren, andere fragen nach dem Sinn und denken dass es sinnlos ist. Und blos weil ich etwas nicht mache, muss ich doch nicht immer alles schlecht machen.

Aber man kann natürlich hinterfragen, z.B. warum bildet eine statische Messung, wie z.B. 3,75°, nach Meinung Einzelner, das genaue zu werfende Leinengewicht ab, wo doch Leinenwerfen ein dynamischer Prozess ist. Also man muss ja nicht messen, aber man kann.

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01.09.2025 22:01 habitealemagne ist online E-Mail an habitealemagne senden Beiträge von habitealemagne suchen Nehmen Sie habitealemagne in Ihre Freundesliste auf
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