Rollenbau... |
Lemberger
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Dabei seit: 13.10.2010
Beiträge: 311
Herkunft: BaWü
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Wow - endlich mal wieder ein richtig cooles Projekt. Selbstverständlich ohne die Leistungen der anderen Künstler hier schmälern zu wollen; aber diese Geschichte ist echt der Burner.
Bin mal gespannt auf das Ergebnis. Ist das Material durchgehend Carbon, oder nur Kunststoff mit Carbonoptik ?
Auf jeden Fall Hut ab und größten
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21.03.2015 10:32 |
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Tach,
naja der Burner vielleicht nicht, ich hab mich nur mal inspirieren lassen.
Irgendwie hab ich die letzte Zeit ziemlich viel umhergebastelt. Neue Rutenbank und Griffschleifmaschine, z.B. Im Zuge dessen, hab ich ziemlich viel "gefundene Sachen" umfunktioniert. Damit meine ich, dass ich Dinge, die eigentlich eine andere Funktion haben, benutzt und kombiniert habe. Im Zuge dessen, hab ich auch mit Alu und Titansachen gearbeitet. Und da kommen dann so Ideen. Ich wollte mir so Halter für die Führungsrollen, für die Bindebank machen lassen, da die Rollen bischen dicht beieinander sind. Da bin ich auf die Idee gekommen, dass die aus Carbon sein dürfen. Dann hab ich nach einem Frässervice gesucht und eine Announce gefunden, wo jemand vegane Fräsarbeiten anbietet. Die war recht witzig geschrieben und hat mich angesprochen. Dann hab ich diese Rubrik durchgelesen und bin den Links gefolgt und habe dann ein Video gefunden, wo Leute sowas gebaut haben, nur mit anderen Materialien. Dann hab ich das schnell aufgezeichnet und die Grafiken an den Fräser geschickt. Die Platte besteht aus einer Glasfasermittellage und Carbon Decklagen. Das lässt sich einigermaßen bearbeiten.
Die Nächste soll dann mit einer festen Achse und einstellbarer Bremse sein. Da wird bischen mehr Alu verwendet. Die CAD Zeichnung ist schon zu 80% fertig.
Gerade lass ich mir noch was besonderes, für meine Rutenbank fräsen, aber das stelle ich dann im anderen Thema ein, wenn es denn meinen Vorstellungen entspricht.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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21.03.2015 15:27 |
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03.04.2015 16:36 |
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Pendergast

Dabei seit: 07.05.2009
Beiträge: 1.156
Herkunft: Bodensee
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Sieht super aus, sehr modern und edel.
Klasse Arbeit die Du da abgeliefert hast. Kannst stolz auf dich sein.
__________________ Grüße
Oli/Pendergast
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03.04.2015 17:05 |
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chrischan
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Dabei seit: 24.02.2010
Beiträge: 474
Herkunft: Berlin
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Nabend,
auch wenn ich ja eher auf klassisches Tackle stehe, muss ich Dir einen "neidvollen" Respekt aussprechen
Kannst Du eventuell ein Bild von dem Rollenschuh einstellen? Mich würde interessieren, wie Du das "Problem" gelöst hast.
Gruß
Christian
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03.04.2015 20:50 |
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Das mach ich, wenn ich ihn so bearbeitet habe, dass er richtig passt, also die Tage. Wie ich schon schrieb, besteht beim Rollenfuß noch Entwicklungspotenzial. Im Grunde hab ich ein Rohr ein wenig zusammengequetscht und mittig der Länge nach zersägt. Dann beschliffen und zwei Bohrungen eingebohrt. Dann hab ich das mit Schrauben an den oberen zwei Abstandshaltern angeschraubt.
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03.04.2015 22:25 |
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chrischan
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Dabei seit: 24.02.2010
Beiträge: 474
Herkunft: Berlin
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Moin,
sieht klasse aus und scheinbar können wir da in Zukunft noch einiges von Euch erwarten.
Da muss ich mich arg zusammenreißen nicht auch noch infziert zu werden
Gruß
Christian
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09.04.2015 07:41 |
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Hi,
schon bischen älter das Thema, aber ich habe mir mal wieder eingebildet, eine Fliegenrolle zu bauen, mit bescheidenen Möglichkeiten (ohne großen Maschinenpark und viel freihändig). Denn "grob und simpel" kann ich auch, bilde ich mir ein. Das hat übrigens nichts, mit meiner Zeichnung oberhalb von 2015 zu tun.
Erstmal möchte ich ein Funktionsmodell basteln und habe auch schon angefangen. Im ersten Schritt habe ich so ein wenig HW zusammengetragen, was ich glaubte gebrauchen zu können. Ohne genau zu wissen, welche Größe, Farbe usw. War mein erster Schritt, erst mal ein universelles Bremssystem zu basteln, was funktioniert, was man dann auf verschiedene Rückplatten bauen kann, auf das man verschiedene Spulen aufstecken kann.
Da ich auf großkernige Spulen zurückgreifen werde, welche es hier für Taucherschnur gibt. (um Markierungsbojen zu setzen) habe ich Freilaufhülse und Freilauf etwas massiver ausgelegt.
Ich habe erst mal irgendeine mir tauglich erscheinende Rückplatte gewählt um erst mal die Bremseinkeit zu konstruieren. Also davon nicht beirren lassen, das ist so nicht final und die Bremse lässt sich auf jede erdenkliche Rückplatte so aufbauen, je nach Spulenform (mit entsprechend großem ID) plan oder versenkt.
Im ersten Versuch also erst mal irgend was zusammengewurstet, weil ich noch keine taugliche Spule hatte.
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23.07.2025 16:34 |
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Dann sollte die Platte von hinten mit einem Drehsteller gegen einen Bremsbelag fahren und diesen gegen die Freilaufhülse drücken. Deshalb mussten da Löcher rein. Als Freilaufhülse habe ich etwas passendes für CNC Supporte verwendet. Scheint eine Bronze mit Kunststoffeinschlüssen (oder Graphit zur Schmierung
) zu sein, die sonst auf Führungsstangen gleitet. Der Freilauf ist auch eher von dem massiven Sorte und nicht wie die üblichen Freiläufe in Fliegenrollen, mit hohem Plastikanteil und Dünnblech. Das zusammen, mit einer Korkscheibe hat schon mal zufriedenstellend gebremst Ich habe aber schon anderes Material zum Bremsen im Einkaufswagen für später. Als dann auch eine taugliche Spule da war, war klar, dass die Achse für mein Vorhaben zu lang ist und ich die komplette Bremseinheit kürzer bauen muss(quasi max. kurz). Also 10mm kürzere Achse und 3mm kürzere Freilaufhülsen besorgt. Und noch mal neu zusammengeschraubt. Da hinten ein Drehsteller verbaut wird, der gegen verlieren gesichert sein soll, wurde ein Hohlgewinde M6 in der Grundplatte verbaut, in dem sich ein M4 Gewinde befindet. Darauf ist dann auf der einen Seite eine 20mm VA Achse in 8mm verklebt (234) und auf der anderen Seite ist der Drehknopf (hier auch erst mal nur irgendein Drehknopf zum Bremse betätigen, nicht der Finale).
edit
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23.07.2025 17:00 |
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Ich habe also halb blind eine Spule bestellt, von der ich annahm, dass sie eine brauchbare Größe aufweist und die Qualität ist tatsächlich zufriedenstellend. Ich schätze das ist 6061 mit recht guter Eloxierung. Bischen doof ist, dass die ein wenig gewölbt ist, wegen später Kurbel anbringen, aber das wird auch noch werden. Es geht ja auch für das Funktionsmodell erst mal vorrangig um den Spulenkern, der hier 25mm weit ist. Dafür musste also etwas gedrechselt werden, wass auf die fertige Brems- Freilauf- einheit passt und auf das dann die Spule passt. Da hatte ich noch so ein kurzes Stück stabilisiertes Holz, das hat dann für die erste Funktionsprobe hergehalten hat. Gleich danach war auch die max. kurze finale Einheit Bremse mit Freilauf fertig. Das ist genau so für mich zufriedenstellend und funktioniert überraschend gut. Der Aufbau wird genau so, bei weiteren möglichen Rollen reproduziert. Auf der einen Achse wird sowohl die Bronzehülse, gegen die die Bremse fährt begrenzt, als auch die Freilaufhülse, mit einer zweiten Verschraubung. Wer mal sowas baut, wird verstehen, was da die Schwierigkeit ist.
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23.07.2025 17:30 |
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Dieser Adapter zwischen der Brems- Freilaufeinheit und der Spule, den ich für eine Probe und zum Maß nehmen, fix aus Holz gedrechselt habe, den braucht es natürlich noch in einem vernünftigen Material und im Übrigen bei einer Spule, mit z.B. 28mm ID, mit anderem Außenmaß (Ich habe mich gerade auf diese verschiedenen Taucherspulen eingeschossen, weil ich die hier gut besorgen kann)
Ich hatte nun hier so eine Riemenrolle aus Alu über, die 18mm hohlgebohrt war 30mm lang und 30mm im Durchmesser, versehen mit 19mm Kugellagern in den Stirnöffnungen. Da habe ich mir eingebildet, ich drehe das auf meiner Griffschleifmaschine, mit handgeführtem Drechseleisen (mit Wendeplatten) auf 25mm ab und lasse eine Stufe drinnen, wo die Spule ansteht. Quasi wie das Funktionsmuster aus Holz, nur in der richtigen Länge.
Ja was soll ich sagen, keine ganz gute Idee
Das war ziemlich langwierig, Drechseleisen, Material, Maschine und ich haben abwechselnd geschrien. Aber es hat dann doch funktioniert(Wendeplatte ist auf 2 Seiten hin, hat aber 4.
Stolz wie Oskar muss ich mir nun aber leider eingestehen, dass ich mit meinen Werkzeugen die Maße innen nicht fertigen kann (Skizze C). Also muss ich da umschwenken und das aus Wellenmaterial in 2 Stücken basteln (Skizze D), denn Ablängen und Zusammenfügen kann ich mit meinen Sachen, quasi grob und simpel geht. Vielleicht schwenke ich sogar auf Kunsstoffmaterial um anstatt Alu zu nehmen, wobei Michael mein, wer Kuststoff kennt macht es aus Metall.
Wie es also weitergeht, beschreibe und bilde ich hier ab.
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23.07.2025 18:10 |
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Jeronimo66
Moderator
  

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Moin,
ziemlich cool was du da mit Hausmitteln fabrizierst.
Ich werde es gespannt verfolgen!
Gruß
Carsten
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23.07.2025 22:11 |
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DHO
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Hallo
ja, ich habe mir zwei Achsrollen mit Bremse, wirkt nur wenn die Schnur abzieht. Würde ich nicht mehr machen weil die Kosten recht hoch sind. Ich habe mich entschlossen es zu machen weil die Achsrollen keine Bremse haben.
Grüße
DHO
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23.07.2025 23:36 |
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Graylinglover
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Dabei seit: 13.03.2008
Beiträge: 410
Herkunft: NRW
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Hi,
ich finde es auch ziemlich klasse, was du hergestellt hast!
VG
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25.07.2025 19:55 |
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miso
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Dabei seit: 20.01.2021
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Herkunft: Wilder Süden
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Cool René
Unsere Gedankengänge sind die gleichen. Eine Standard Bremseinheit mit Freilauf, so wie sie Ari immer verbaut hat und wie es viele Rollenhersteller übernommen haben.
Wenn die Einheit mal da ist, kann man viel darum bauen. Modern oder Klassik, ist alles möglich.
Hab mir auch schon diverse Halbzeuge und Normteile bestellt. Es kommt ja wieder die kältere Jahreszeit
Mach weiter, es motiviert ungemein, wenn jemand Initiative zeigt
__________________ "Schützt die Würmer, fischt mit der Fliege"
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25.07.2025 20:52 |
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Tach,
ich habe gestern abend mal probehalber die Korkbremse gegen eine Scheibe Polyamid (da habe ich noch so ein Tütchen in meinen Wühlboxen gefunden) ausgetauscht, bevor ich da im Shop Teflon (PTFE) einkaufe. Das ist hier ziemlich verlockend, weil es im Grunde alles gibt, sogar Sachen, die man erst braucht, wenn man sie sieht
. Und das alles für weniger als ein Frühstück.
Dafür habe ich das Ding noch mal auseinander und dann wieder zusammengebaut. Die Achsenschrauben die Hülse und Freilauf jeweils begrenzen und dann auch noch gegeneinander kontern, hatte ich mir sebst zurechtgedängelt, einmal Schlüsselweite 10mm und einmal zwei Löcher für die Sprengringzange. Somit ging das ganz fix.
Jedenfalls bremst es jetzt gefühlt noch besser. Im Bereich von ca. 55° ist jetzt zwischen offen und ganz zu, einzustellen, also knapp über eine viertel Umdrehung. Das ist natürlich abhängig, vom Bremsensetup und ob man dort ein Paket mit mehreren Scheiben verwendet, die vielleicht noch federn, oder etwas das mehr nachgibt, wie Kork. Ich habe da aber noch gute 1,5mm Luft neben der 2mm Polyamidplatte und könnte auch mehrere 0,5er Carbongewebe oder solche rauhen Bremsbelagscheiben (anstatt Polyamid), mit 0,5 Edelstahlfederplatte (oder so) hinbauen, aber das ist unnötig und verschleißt auch mehr. Die knapp über viertel Umdrehung mit dem jetzigen Setup, geht für mich auch in Ordnung, ich brauch da nicht eine volle Umdrehung oder so. Der finale Bremsknopf bekommt dann auch einen Federpin in den Rand, so dass der Knopf rastet.
Braucht man eigentlich einen Klicker für den Spulenlauf, ist dann noch so eine Frage. Ich werde das mal vorsehen.
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26.07.2025 08:13 |
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