JPM
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Hallo,
stehe kurz vor dem lackieren meiner Ringe und bin mir nicht sicher wie ich am besten vorgehen soll. Bisher habe ich beim Neuaufbau meiner alten Ruten einmal mit dem 2K Lack von CMW lackiert. Eine davonist schon 2 Jahre alt und sieht nach wie vor Top aus.
Jetzt habe ich hier schon von bis zu 4 fach Lackierungen gehört und bin mir nicht mehr sicher wie ich bei meinem beiden Neuen vorgehen soll.
Mein Plan war/ist beim ersten Durchgang mit +10% oder weniger Isopropanol zu lackieren und nach 20 Minuten unverdünnt.
Das Garn ist vorfixiert. Ich will nicht unbedingt bei den Neuen was falsch machen.
Gruß Peter
__________________ Glück ist was für Anfänger
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11.04.2014 19:52 |
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Norbert
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RE: Ringwicklung lackieren |
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Wen du zweimal hintereinander Lackierst solltest du auch beim zweiten Mal verdünnen.
Während dessen der Lack trocknet verdampft das Isopropanol. Es kann die passieren das wen du beim zweiten Durchgang nicht verdünnst das das Isopropanol aus der ersten Schicht nicht ausdampfen kann, und du dann schöne Blasen bekommst. Dann hilft nur noch das Feuerzeug.
Alle Angaben ohne Gewähr ;-)
Gutes Gelingen
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11.04.2014 21:33 |
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Smollo327
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RE: Ringwicklung lackieren |
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Hallo,
verdünnen vereinfacht das Arbeiten sehr, ich nutze Flex Coat 2K Lack, der ist unverdünnt arg zäh. Ich mag auch keinen dicken Lackwülste. Da ist Verdünnen meine erste Wahl.
Das mit dem Feuerzeug mache ich immer nach dem Lackieren, um kleine Bläschen zu entfernen, oder auch nur präventiv. Ich hab mir dazu ein nachfüllbares gekauft, das ohne Flamme brennt, nennt sich Micro Blazer, Minigasbrenner, gibt´s sehr günstig im Versandhandel.
Meine Vorgehensweise ist so, dass ich erst das Feuerzeug anmache und dann ganz sachte und immer nur kurz in die Nähe der Lackierung gehe. Nie zu dicht und nie lange, lieber dreimal ganz kurz.
Durch die höhere Temperatur, wird der Lack erst noch ein wenig flüssiger und bindet dann auch schneller ab.
Ich mache das mit dem Rutenbau als Hobby und setze mir dabei keinen so strammen Zeitplan. Ich lackiere abends und lasse dann schön drehen und am nächsten Morgen wieder. Das Ergebnis hat mich bis jetzt immer überzeugt.
Gruß,
Smollo
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11.04.2014 22:18 |
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JPM
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Ich mache mein "Wärmen" mit einer Halogenlampe und schon während des Lackierens. Die gibt nur Strahlungswärme ab, und die Wicklung ist perfekt ausgeleuchtet. Die Lampe hat einen Schwanenhals, damit kann ich die Lampe genau positionieren. Mit dem Abstand reguliere ich die Temperatur. Wenn man zu nahe ist, beginnt der Lack zu dampfen. Mittlerweile habe ich 2 Leuchten in Verwendung, während ich die eine Wicklung lackiere, bekommt die Andere noch wärme ab.
Zeitdruck habe ich auch keinen, ich dachte mir, wenn ich 2 mal drüber gehe, muss ich einmal verdünnen.
Habt ihr negative Erfahrung mit nur einmal lackieren?
Oder, was ist der Vorteil von 2 mal lackieren?
Gruß Peter
__________________ Glück ist was für Anfänger
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12.04.2014 07:49 |
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wikie
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ob 1-mal, 2-mal oder x-mal ist ein Frage der Überzeugung. Habe alles schon ausprobiert und alles funktioniert. Es gibt hier einige die nach der "Bartschen"-lackiermethode lackieren - auf einmal die Wicklung ordentlich mit Lack zukleistern, schön alles verteilen und dann den überflüssigen Lack abnehmen. Klappt wirklich erste Sahne und alles ist in einem Duchgang erledigt. Auch das Lack abnehmen erledigt sich fast von alleine - einfach den Trockenmotor ausstellen, die Ringe nach oben stellen und die Lacknasen von unten mit einem Spachtel oder ähnlichem abnehmen.
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12.04.2014 13:37 |
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JPM
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Dann bleib ich bei einmal.
Vielen Dank!
Gruß Peter
__________________ Glück ist was für Anfänger
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12.04.2014 18:39 |
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fluefiske
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Bei der Einmallackierung sollte man aber folgendes beachten :
1. Durch den dicken Lackauftrag können sich die unteren Bläschen nicht gut an die Oberfläche bewegen und dort platzen.
2. Die größte Blase entsteht immer am Übergang Ringfuß zum Blank.Dort sammelt sich die Luft.Wenn hier nicht gut erwärmt wird,kann diese Blase während der Drehzeit platzen und es entsteht ein kleiner Krater,der dann nochmal überlackiert werden muß.
Bei einer 2-fach Lackierung kann man das besser kontrollieren.
Gruß Erich
__________________ Kaum macht mans richtig - schon klappts
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12.04.2014 19:24 |
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JPM
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12.04.2014 20:43 |
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wusdorf
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So sah meine letzte Lackierung auch aus, voller Luftbläschen!!!!!!!
klack ,Bilder hab ich mir gespart ärger mich so schon genug
Vielleicht solltest du doch nicht in einem mal lackieren. Ich hab gesten nochmal nen Test mit NCP gemacht und beim ersten Durchgang nur das Garn getränkt. Die Windungen vom Garn sind noch sichtbar und fühlbar. Die zweite Schicht steht noch aus aber ich bin guter Dinge.
__________________ Gruß, Hendrik
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12.04.2014 21:01 |
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JPM
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Hallo Hendrik,
die kleinen weißen Punkte sind Staubeinschlüsse. Nur beim 2ten Foto, der mittlere Ring, das ist eine Luftblase.
Ein bisschen habe ich noch Zeit. Ein Bericht über Phase 2 wäre super.
Gruß Peter
__________________ Glück ist was für Anfänger
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13.04.2014 08:20 |
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waterfall
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Dabei seit: 15.09.2011
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Ich hole das Thema noch einmal kurz hoch:
Ich habe gelesen, dass es ratsam ist den Lack bei der ersten Schicht zu verdünnen. Ich habe Isopropanol aus dem Modellbaubedarf in einer "Sprühflasche" da, ähnlich einer Deodose, lässt sich demnach nur recht ungenau dosieren. Gibt es ein spezielles Mischungsverhältnis nach dem ihr Lack und Iso verdünnt, oder macht ihr das eher nach Gefühl? Vielleicht hat ja jemand zumindest einen Anhaltspunkt für mich, wie sehr ich den Lack verdünnen sollte.
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07.11.2017 22:40 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
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Herkunft: Viernheim
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Zitat: |
Original von waterfall
Ich hole das Thema noch einmal kurz hoch:
Ich habe gelesen, dass es ratsam ist den Lack bei der ersten Schicht zu verdünnen. Ich habe Isopropanol aus dem Modellbaubedarf in einer "Sprühflasche" da, ähnlich einer Deodose, lässt sich demnach nur recht ungenau dosieren. Gibt es ein spezielles Mischungsverhältnis nach dem ihr Lack und Iso verdünnt, oder macht ihr das eher nach Gefühl? Vielleicht hat ja jemand zumindest einen Anhaltspunkt für mich, wie sehr ich den Lack verdünnen sollte. |
Otti hat es schon geschrieben, 5-7 % sind normal, mehr als 10% auf keinen Fall, denn dann wird der Lack nicht richtig hart und bleibt immer ein bisschen "gummi-artig". Und ahct darauf den hochreinen, medizinischen Isoprop (bekommt man in der Apotheke) zu nutzen mit einer Reinheit von 99,5 % oder mehr. Oft bekommt man erstmal 70%igen angeboten, der hat einen Wasseranteil von 30% und das Wasser verträgt sich nicht mit unserem 2-K-Lack.
Zum genauen Dosieren des Isoprop eignen sich am besten 1-ml-Feindosier-Spritzen ( z.B. für Insulin oder Tuberkulin) mit einer Skalierung von 0,1 ml. Bekommt man z.B über Ebay in Packungsgrössen von 5 ( https://www.ebay.de/itm/5x-Einwegspritze...h0AAOSwBLlVVO33 ) bis 100 Stück ( https://www.ebay.de/itm/TUBERKULINSPRITZ...VAAAOSw4GVYLxLL ) Diese Spritzen eignen sich auch hervorragend zum genauen Abmessen von keinen Lackmengen.
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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08.11.2017 10:15 |
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sepp73
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Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Zitat: |
Nur beim 2ten Foto, der mittlere Ring, das ist eine Luftblase. |
Das mit den Blasen im Lack lässt sich oft nicht vermeiden. Wie jemand weiter oben schon geschrieben hat, kommt das auch oft durch ein gewisses Ausgasen aus dem Ringtunnel und solche Blasen sind oft erst nach einigen Minuten zu sehen. Oft genug hab ich das Problem erst am nächsten morgen bemerkt, weil ich meine Maschine immer über Nacht laufen lasse. Es stellt aber auch kein grosses Problem dar, wenn man mal eine übersieht und der Lack ausgehärtet ist.
Die schneide ich mit einem Skalpell ein und lackiere einfach dünn drüber. Da sieht man dann nix mehr davon. Ist der lack schon länger ausgehärtet, sollte vor dem erneuten Auftrag leicht angeschliffen werden, damit die neue Lackschicht hält. Auch von den Schleifspuren sieht man nach der neuen Lackierung nix mehr...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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08.11.2017 10:42 |
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Il Dottore
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Dabei seit: 04.05.2011
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Hi,
verdünnen solltest du bis maximal bis 10 %. Ich verdünne nur den Flex Coat mit etwa 5 %. Dosieren tue ich das mit einer Einwegspritze und Kanüle. So hat man mehr Gefühl und es beugt so einer ungewollten Iso-Explosion vor.
Du solltest ohnehin nur das hochreine Isopropanol verwenden (mind. 96% Reinheit), das es in jeder Apotheke gibt. Ob dein Iso dem entspricht kann ich nicht sagen.
Jedenfalls macht ein niedriger Reinheitsgrad Probleme mit milchig wirkenden Lackierungen durch den höheren Wasseranteil des Iso.
Falls du den Lack von CMW verwendest, den habe ich nie verdünnt, denn der ist von der Viskosität her optimal.
Flexcoat hingegen ist ohne Verdünnen nicht ganz so ideal, verdünnt allerdings perfekt ! Ich liebe ihn....
Bis denne
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
Meine Infoseite:
ORRC-Rutenbau-Info
Mein Shop:
Gattenhaus-Shop
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08.11.2017 09:53 |
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waterfall
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Das Iso was ich habe ist 99%ig, das dürfte passen. Allerdings ist ja Treibmittel drin, führt das zu Problemen (Bläschenbildung?)? Würde das wohl in ein gesondertes Behältnis sprühen, kurz stehen lassen und dann dem Lack zugeben.
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08.11.2017 14:56 |
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MeFo-Schreck
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Zitat: |
Original von waterfall
Das Iso was ich habe ist 99%ig, das dürfte passen. Allerdings ist ja Treibmittel drin, führt das zu Problemen (Bläschenbildung?)? Würde das wohl in ein gesondertes Behältnis sprühen, kurz stehen lassen und dann dem Lack zugeben. |
Was das Treibmittel (vielleicht auch nur Druckluft?) angeht habe ich leider keinerlei Erfahrung...ich würde es mal auf einen kleinen Test mit wenig Lack auf einem Blank-Reststück ankommen lassen
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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08.11.2017 17:42 |
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waterfall
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Das werde ich mal probieren, kann ja nix schief gehen. Ich gebe Bescheid was dabei raus kam
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08.11.2017 17:52 |
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MeFo-Schreck
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Zitat: |
Original von waterfall
Das werde ich mal probieren, kann ja nix schief gehen. Ich gebe Bescheid was dabei raus kam
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Genau daraus lernt auch dann das komplette Forum!
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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08.11.2017 20:53 |
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waterfall
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Kurzes Update: scheint zu funktionieren. Der Lack bindet nur nicht richtig ab, habe ihn wohl zu stark verdünnt. Die Dosierung bei der winzigen Menge für eine Testwicklung war schlichtweg zu hoch und ungenau
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09.11.2017 22:21 |
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