TS33
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Dabei seit: 22.12.2013
Beiträge: 26
Herkunft: Rügen
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Lackabschlüsse reißen ein/ziehen sich zurück |
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Hallo Forum,
bei meinem momentanen Projekt habe ich folgendes Problem:
Die Lackabschlüsse der Ringlackierungen oder der überlackierten Zierwicklungen werden gerade lackiert. Nach kurzer Zeit zieht sich der Lack zurück, sodass kleine Einschnitte/Risse im Abschluss enstehen. Woran könnte das liegen?
Ich könnte blöd werden. Das sieht extrem mies aus...=(
Lack ist der 2K von CMW, entfettet wird mit 99'% Isoprop.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
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12.06.2014 21:42 |
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Boddenangler
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Dabei seit: 14.03.2012
Beiträge: 44
Herkunft: Stralsund
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Moin,
vielleicht hilft leichtes anschleifen,damit der Lack sich mit dem Blank richtig verbinden kann.Solche Probleme habe ich noch nicht gehabt und benutze auch den Lack von CMW.
__________________ Nur wer auch angelt fängt Fische
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12.06.2014 22:16 |
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TS33
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Dabei seit: 22.12.2013
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Themenstarter
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Ja an der luftfeuchte kanns ja nicht liegen. Du wohnst ja nur paar km entfernt...grins...viele gruesse nachstralle...geht der zander?im kleinen laeuft es sehr gut
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12.06.2014 22:26 |
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TS33
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Themenstarter
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Hat eventuell noch wer einen Einfall zum Thema?
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12.06.2014 22:29 |
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Boddenangler
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Läuft sehr schleppend hier,man muss viel suchen.Ich hab leider nur das Wochenende zum angeln.Von wo kommst du genau von der Insel?
__________________ Nur wer auch angelt fängt Fische
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12.06.2014 22:38 |
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Boddenangler
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Stell mal ein Foto rein vom dem Übel.
__________________ Nur wer auch angelt fängt Fische
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12.06.2014 22:41 |
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TS33
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Dabei seit: 22.12.2013
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Themenstarter
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Das uebel wurde entfernt...sofort noch vor dem trocknen...hab ich jetzt aber ganz oft gehabt...weiss da echt nichtmehr weiter...wohne prora direkt am kleinen...
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12.06.2014 22:45 |
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sepp73
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Ich hab zum Thema CMW 2K-Lack und Probleme mit der Haftung 2 Theorien:
Die erste gilt nur auf ner Ringbindung. Da trat bei mir früher (benutz den Lack seit jeher) auf, dass der Lack, der sich bei der 1. Schicht noch schön auf die Windung legte, bei der 2. Schicht von der ersten jedoch regelrecht abgestossen wurde. Das Problem war damals, dass das gute Gudebrod-Garn langsam weniger wurde und ich mit anderem Garn arbeiten musste, das nicht vorfixiert war. Also Farbfixativ verwendet, dann gabs keine Probleme mehr.
Da gab es aber auch ab und zu mal ein Problem mit sich nicht sauber verbindendem Lack auch wenn keine Garnwicklung beteiligt war. Ich hatte alles sauber entfettet und wollte nur ein Stück Blank lackieren, der Lack machte was er wollte lief mal dahin und mal auf die andere Seite, ich konnte das zeug zusammenziehen wie ich wollte, es half nix.
Da ich keine Lösung des Problems fand und auch keine Ahnung hab wies dazu kam, es ist mir auch nie wieder passiert ist, frage ich mich, ob es nicht eine Art statischer Aufladung von dem Blank war, die den Lack damals irgendwie abgestossen hat...???
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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13.06.2014 08:02 |
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nino
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Dabei seit: 26.08.2010
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Von wem ist das Garn?
Hab bei meinen Ruten oft CMW Garn genommen und genau das gleiche problem gehabt wenn ich es vorher nicht mit Farb Fixativ behandelt hab.
Seitdem dem nem ich kein CMW Garn mehr.
gruß
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13.06.2014 08:42 |
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sepp73
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Ja, bei den Fällen, wos mir am Garn verlaufen ist wars das CMW-Garn. Aber wie gesagt, wenns fixiert ist gibt's damit kein Problem. Liegt angeblich daran dass es irgendwie Siliconbestandteile haben soll...
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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13.06.2014 11:21 |
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TS33
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Dabei seit: 22.12.2013
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Herkunft: Rügen
Themenstarter
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Hallo Sepp,
um Deine Theorie mit der Elektrik zu vertiefen. Ich säubere zu lackierende Stellen mit einem Ohrstäbchen, da ist Watte dran. Vllt. lade ich damit die Stelle auf. Ich fasse ja nach dem säubern auch nichtnochmal auf den Blank. Und die Wickelband hat Gummiüberzogenen Rollen...das könnte hinkommen...Bitte nochmal Deine Meinung dazu
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13.06.2014 14:39 |
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kollerst
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Dabei seit: 07.03.2014
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Hallo!
Ich glaube, dass du ein Problem mit der Benetzung des Ringlackes mit dem Lack der Rute hast. Dies konnte am Lack der Rute an sich, oder aber auch an einer Beschichtung zur Konservierung des Lackes (ähnlich einem Autowachs) liegen. Du könntest einmal einen Tropfen Wasser auf dem Blank geben. Perlt dieser ab wie bei einem gut gewachsten Auto ist es wohl die Benetzung. Wenn du den Blank anschleifst und Tropfen dann verläuft sollte das Problem gelöst sein.
Zum Entfetten: Ich würde hier Aceton verwenden, da dieses wesentlich effektiver dafür ist und danach auch wieder schneller aus der Wicklung abdampft.
Lg Stefan
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14.06.2014 10:00 |
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TS33
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Themenstarter
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Ja aber ich lackiere auf dem foto bereits auf 2k. Mit dem blanklack kann das nicht zusammenhaengen.
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14.06.2014 10:19 |
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kollerst
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Dabei seit: 07.03.2014
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Sorry ich hatte das Bild leider falsch interpretiert. Wenn ich dich nun richtig verstehe, hast du den Bereich vor der Lackkante bereits beim Durchgang davor selbst mit 2K Lack lackiert?
Wie viel Zeit ist den zwischen den Durchgängen vergangen?
Lg Stefan
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16.06.2014 09:57 |
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Tisie
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Hhmmm, ich hatte das Problem auch mal, habe das aber mit erneutem entfetten (99% Isopropanol) in den Griff bekommen.
Zur Vorgeschichte:
Ich hatte diese Rute nach dem entfetten probeweise mal mit einem dieser Einweg-Staubtücher "entfusselt" und meine Vermutung ist, daß diese Tücher irgendwas auf dem Blank hinterlassen haben. Über die elektrische Ladung/Potenzial habe ich auch nachgedacht, aber durch die problemlose Behebung des Effekts durch erneutes entfetten, schließe ich das mal aus.
Seit dem "entfussle" ich meine Ruten weiter wie bisher (mit der klebenden Seite von Tape-Streifen).
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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16.06.2014 10:26 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
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Hi,
gibt's hier neue Erkenntnisse zu dem Thema?
Vielleicht speziell in Verbindung mit dem NCP Garn von ProWrap?
Ich baue jetzt die dritte Rute mit NCP Garn von ProWrap und habe mit zwei Effekten zu kämpfen:
1. Der Lack zieht sich von den Rändern der Wicklung zurück, d.h. die erste verdünnte Lackschicht verhält sich normal, die folgenden unverdünnten werden seltsam abgestoßen. Der Effekt tritt meist nur im Bereich auf, wo der Ringfuß am dicksten ist, also die letzten Garnlagen bevor der Ringsteg abwinkelt und dort auch nur im Bereich des Ringfußes selbst sowie links und rechts bis das Garn wieder voll auf dem Blank aufliegt. In anderen Bereichen ist der Effekt kaum sichtbar bzw. nur ganz vereinzelt und minimal feststellbar.
2. Das entfernen von Blasen per Gasbrenner funktioniert nicht wie gewohnt bei dem Garn, es kommen teilw. immer mehr Blasen, als ob die leichte Erwärmung diese aus dem Garn löst.
Ich kenne das etwas schwierigere Handling von NCP Garnen bereits von Gudebrod, aber bei weitem nicht in dem Maß wie beim ProWrap NCP.
Ich hatte erst noch andere Ursachen in Betracht gezogen, man hat auch mal einen schlechten Tag, aber nachdem sich das Problem auch bei der zweiten Rute zeigte, habe ich bei der dritten nun neuen Lack genommen (der alte war über ein Jahr alt, alter wie neuer CMW 2K), neue Spritzen, von alter Verdünnung zum reinigen auf CMW Pinselreiniger umgestiegen, usw. ... der Effekt ist leider der gleiche bei Rute Nr. drei.
Wenn es sich eindeutig auf das Garn zurückführen lässt, könnte ich damit leben und verwende es in Zukunft eben nicht mehr. Aber aktuell habe ich noch einen Restzweifel, ob sich - trotz aller Routine und guter Egebnisse über all die Jahre - vielleicht doch ein anderer Fehler bei mit eingeschlichen hat.
Habt Ihr änhliche Effekte mit dem ProWrap NCP? Was kann ich noch anders machen?
Danke & Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tisie: 10.02.2016 12:17.
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10.02.2016 12:13 |
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Moin,
ich habe aktuell den gleichen Spaß mit normalem Fuji mit Fuji NCP Zierwicklung.
Die erste Lackschicht zum tränken der Wicklung war problemlos, in der zweiten Schicht bildeten sich Krater.
Das Meiste konnte ich retten, aber die Rute braucht noch ne dritte Schicht.
Das ganze ist mir jetzt zum zweiten Mal passiert. Beim ersten Mal wars Pro Wrap Nylon mit Pro Wrap Metallic Zierwicklung.
Beide Male neuer Lack von CMW.
Gruß
Stefan
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10.02.2016 13:30 |
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reisi
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Die Einwegklingen zum Garn abtrennen sind meist geölt.
Kommt man mit den Klingen an die Bindung könnte das eine Ursache sein.
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10.02.2016 15:09 |
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Tisie
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Hi Stefan,
also bei Dir gibt’s die Probleme auch nur bei den anderen Garnen, nicht bei Gudebrod?
Zitat: |
Original von reisi
Die Einwegklingen zum Garn abtrennen sind meist geölt.
Kommt man mit den Klingen an die Bindung könnte das eine Ursache sein. |
Danke für den Hinweis, aber kann ich ausschließen, ich entfette immer die Klinge des Skalpells, wenn ich eine neue nehme.
Aber jetzt wo Du es sagst ... ich nehme zum packen der Wicklungen immer die Griffösen meiner kleinen Edelstahlschere vom Fliegenbinden, weil die so schön rund und glatt sind, d.h. darüber könnte etwas Fett an die Wicklung kommen und vor allem den Effekt an den Rändern erklären. Nur dann müßte ich das Problem ja auch früher schon gehabt haben, auch bei anderen Garnen ... vielleicht gibt es da einen begünstigenden Effekt in Abhängigkeit vom konkreten Garn?! Zudem entfette ich alle Wicklungen gründlich mit Isopropanol ... hhmmm ... werde das aber auf jeden Fall abändern, eine Fehlerquelle weniger, danke!
Gruß, Matthias
P.S.: Wie sieht’s bez. der Blasen bei Euch aus in Verbindung mit (ProWrap) NCP und Wärme (Brenner)?
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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10.02.2016 15:37 |
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