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Zum Ende der Seite springen Drillinge – Der gleiche Fliegenrutenblank mit drei verschiedenen Beringungen
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habitealemagne   Zeige habitealemagne auf Karte habitealemagne ist männlich
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Guten Morgen,

ja Frank, es wäre schon schön, Du würdest Deine allgemeinverbindlichen Festlegungen, mal als eigene Meinung kennzeichnen. Denn es handelt sich dabei immer nur um Deine Meinung. Dann entsteht auch sowas wie eine Diskussion oder Kommunikation. Ich meine toll, wenn man Gemeinsamkeiten feststellt, aber wenn nicht, müssen die anderen doch nicht gleich Pappnasen sein. Ansonsten ist das nur aneinander vorbei und das ist dann auch wenig befriedigend für Dich.

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05.11.2021 03:50 habitealemagne ist offline E-Mail an habitealemagne senden Beiträge von habitealemagne suchen Nehmen Sie habitealemagne in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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Liebe Kollegen,

ich rekapituliere also auf Wunsch noch einmal:

1) Ist hier niemand eine Pappnase, bzw. betrachte ich mich meist als solche.

2) Meine Beiträge, ganz besonders die so reißerisch vorgetragenen zu den Ringen, sind ausdrückliche meine eigene Meinung.

3) Ich habe bei meiner Kritik der Schlangenringe auch weniger hiesige Rutenbaukollegen im Visier, eher Hersteller die sowas noch verwenden. Wobei ja hier teilweise schon ein Umschwenkken zu beobachten ist.

3) Das sich das Swingweight zwar relativiert wenn eine Leine dran hängt, aber die Reihenfolge nicht auf den Kopf stellt, reicht für mich persönlich (siehe 2) ) als Beweis der Tragfähigkeit des Konzeptes.

Das was wir hier diskutieren ist ein sogenannter Pradigmenwechsel, also eine Art Wechsel der grundsätzlichen Sicht, des Glaubens, der Anschauung. Da dass Swingweight das Problem hat nur im Wurf wirksam zu werden, ist es messtechnisch schwierig zu erfassen. Es ist also ein Stück "Glauben" an die Vorteile von Titan und Einstegringen. Wenn man die Kosten für derartige Sätze mal ausblendet und nur die Werkstoffeigenschaften ins Felde führt, dann bleiben nur Vorteile!

Da ich nur für mich Ruten aufbaue, dazu noch in sehr überschaubarer Anzahl, sind etwaige Kosten von Ringen marginal, wenn die Vorteile doch klar auf der Hand liegen.

LG,
Euer Frank

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18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
05.11.2021 08:14 fly fish one ist online E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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habitealemagne   Zeige habitealemagne auf Karte habitealemagne ist männlich
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Danke Frank.

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05.11.2021 08:56 habitealemagne ist offline E-Mail an habitealemagne senden Beiträge von habitealemagne suchen Nehmen Sie habitealemagne in Ihre Freundesliste auf
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Jeronimo66 Jeronimo66 ist männlich
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Moin,

ich ergänze noch einmal die Werte.
Wenn ich es schaffe durch z.B. Recoil Einstegringe noch ein (sehr ambitioniertes) Gramm am Spitzenteil einzusparen, dann verändern sich die Werte. Da sich die Gewichtsveränderung gleichmäßig über den Blank verteilt, ändert sich auch die Balance nur unwesentlich. Ich kann das also einfach rechnerisch machen und erwarte ein einigermaßen korrektes Ergebnis.

gaaanz leichte Einstegringe: 142,22g/m²
Schlangenringe: 153,22g/m²

Jetzt wären wir tatsächlich bei ca. 8% weniger Swingweight. Zumindest bei der Trident Methode.
(Ich sehe vor meinem geistigen Auge Frank bei einem Freudentanz!)
Die Yellowstonemethode zeigt bei mir immer erheblich geringere Unterschiede. (Frank tanzt weiter!)

Das ist allerdings nur dann möglich, wenn man auf den Spitzenring verzichtet und, wie bei meiner Rute mit Einstegringen, einen solchen an die Spitze wickelt. Bringe ich, wie bei der Rute mit Schlangenringen auch den deutlich schwereren Spitzenring an, dann wird das Swingweight wieder höher. Ich habe mal an die Spitze mit Einstegringen 0,2g extra an die Spitze getaped, was in etwa dem Mehrgewicht eines Spitzenrings entspricht.

Einstegringe: 150,44g/m² (vorher 147,14g/m²)
Schlangenringe: 153,22g/m²

Der Unterschied halbiert sich also. (Für den Freudentanz egal, ist ja immer noch da der Unterschied.)

Und um die knapp drei Gramm Unterschied zuverlässig zu Messen brauche ich schon eine Feinwaage. Meine Küchenwaage hat da schon Probleme. Und mein Arm beim Werfen erst recht.
(Frank tanzt enthusiastisch weiter und mir fällt das Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“ ein. Hier hat der Test schließlich auch bewiesen, dass man kleinste Unterschiede fühlen kann.)

Viele Grüße
Carsten

PS: Natürlich hat Frank bemerkt, dass ich den letzten Versuch nicht für die maximale Gewichtseinsparung durchgeführt habe.
Wer den maximalen Performancegewinn sucht, der sollte Titaneinstegringe der kleinsten Größe wählen. Einen solchen auch an die Spitze wickeln und genau schauen ob auch 8 Ringe ausreichen. Weiterhin auf die Zierwicklung an der Spitze verzichten, das dünnste A Garn verwenden, nur 2-3 Wicklungen vor den Ringfuß setzen und so dünn wie irgend möglich lackieren. Also die Garnstruktur erhalten. Dann erwarte auch ich eine Rute die sich im Wurf wirklich leichter anfühlt.
(Franks Freudentanz wird ekstatisch, er hat wohl "keine Zierwicklungen" und "kleine Ringgrößen" überlesen!)

Ob sie auch weiter, genauer oder schöner wirft? Und ob sich das geringere Gewicht ansonsten positiv auf die Zeit am Wasser auswirkt?

Aber wie sagte Frank so schön weiter oben:
"Zum "Gefühl" vs "gemessene Fakten", also mit dem "Gefühl", um es mal ganz vorsichtig als Greenhorn zu formulieren, lagen und liegen vermutlich schon Äonen von Fliegenfischern meilenweit daneben!"

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Jeronimo66: 05.11.2021 18:33.

05.11.2021 18:25 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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fly fish one
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Mein lieber Carsten,

da erwischte mich natürlich eiskalt, was Thema große Ringe, 50 Zentimeter Zierwicklungen und den Freund spendabler Lackierungen betrifft! Applaus großes Grinsen
Sollte ich mal ernsthaft EH aufbauen (was praktisch mit den alten Sage vor der Tür steht), müsste ich mich schwer kasteien und völlig anders agieren!
Aber, man muss natürlich auch mal Einen stecken lassen! Nase

Ansonsten habe ich Deinen äußerst vergnüglichen Beitrag natürlich mit großer Freude und Anteilnahme gelesen.

LG,
Frank

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06.11.2021 11:43 fly fish one ist online E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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BlackZulu
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Ich habe vor drei Jahren auch mal so einen Test gemacht, drei identische Blank's gekauft, aber dann nur zwei aufgebaut.
Schlangenringe und Einstegringe, die mit Einlage habe ich mir gespart.
Allerdings habe ich keinen so großen Aufwand betrieben und alles erdenkliche gemessen, wie z.B. Carsten es gemacht hat.
Mir ging es nur darum, mit welchem Setup kann man weiter werfen.
Habe es auf der Wiese ausprobiert und das Ergebnis war, es ist kein nennenswerter Unterschied zu merken, nur habe ich das Gefühl, die Rute mit den Einstegringen fühlt sich etwas straffer an.
Die Wurfweiten waren in etwa gleich.
Für den Test wurde immer die Rolle an die jeweilige Rute geschraubt, so das nur die eine Schnur verwendet wurde.

Das ich den Versuch mit Ringen mit Einlage nicht mehr verfolgt habe, lag an einem Vergleichswerfen.

Armin,vielleicht erinnerst du dich noch an den Test mit den 6er CTS Ruten Augenzwinkern
Eine davon mit REC-Einsteg-Ringen und die andere mit ?Einlageringen.
Du hast mit beiden geworfen und auch Thomas E., einer der besten Werfer die ich kenne großes Grinsen

Gruß BZ

BlackZulu hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
IMG_0351.jpg

06.11.2021 12:26 BlackZulu ist offline E-Mail an BlackZulu senden Beiträge von BlackZulu suchen Nehmen Sie BlackZulu in Ihre Freundesliste auf
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Moin Black Zulu,

danke für deine Rückmeldung. Noch jemand mit praktischer Erfahrung. Ich hätte wohl diesen Aufriss auch nicht gemacht, wenn ich zu der Zeit keine kaputte Schulter gehabt hätte. Aber so hat mir das Spaß gemacht.

Also ist dein Ergebnis mit der Wurfweite das Gleiche wie meins. Du hast allerdings das Gefühl, dass die Rute mit Einstegringen etwas straffer ist. Ich habe bei der Rute mit Schlangenringen das Gefühl, dass sie etwas langsamer ist. Bin da aber aber nicht ganz sicher und kann mich täuschen. Hast du auch einen Performancesieger bei den Ruten, oder werfen sich beide Ruten unterm Strich gleich gut? Das würde ich bei mir nämlich sagen.
Welche Klasse haben, bzw mit welchem Schnurgewicht wirfst du deine Ruten? Sieht mir nach #6+ aus. Sind es modernere Blanks und wie ist die Aktion.
Hast du den Gewichtsunterschied der drei Spitzenteile gemessen?
Was ist bei dem Test Recoil vs. Einlageringe rausgekommen? Hatte da einer die Nase vorne?
Wenn du den Test nicht weiterverfolgt hast, dann waren die Einlageringe wohl zumindest nicht besser.

Sorry für die vielen Fragen, ich bin da neugierig. Ist ja nicht so, dass mein Laientest Allgemeingültigkeit hat.

Gruß
Carsten

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jeronimo66: 06.11.2021 14:29.

06.11.2021 14:29 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Das sind, so wie ich es einschätze, recht schnelle moderne 7er Ruten.
Die Spitzenteile wiegen 5,3g mit Schlangenringen, 5,1g mit Einbein und 3,7g als Blank.
Da sich die Ruten so sehr ähneln, würde ich sie nach Wahl der Schnur benutzen.
Bei durchgehender Schnur mit Einstegringen und mit Schusskopf die mit den Schlangenringen.
Muß aber ehrlicherweise Weise sagen, die Ruten wurden bisher von verschiedenen Personen nur auf der Wiese geworfen, waren also noch nie am Wasser.
Habe dafür zu viele andere Ruten und fahre einfach zu wenig zum Fischen.
Zur Zeit, ich fische nur an der Küste, nehme ich abwechselnd eine CTS Affinity X #6 9ft oder eine NFC #6 9ft, aufgebaut sind beide gleich mit REC Einstegringen.
Bei denen gibt es aber schon einen Unterschied im direkten Vergleich.

Zu den Einlageringen möchte ich noch nix sagen, vielleicht später Augenzwinkern
06.11.2021 15:30 BlackZulu ist offline E-Mail an BlackZulu senden Beiträge von BlackZulu suchen Nehmen Sie BlackZulu in Ihre Freundesliste auf
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Moin in die Runde,

@Holger,

ich erinnere mich noch an den Test, wo der Weitenunterschied zwischen der Rute mit REC und Einlagen keinen großen Unterschied ergab. Aber es waren unterschiedliche Blanks (3 und 4 teilig) und wir hatten nur eine Schnur geworfen.
Ich habe eigene Tests gemacht mit dem selben Blank und da konnte ich mit den Einlagenringen 2-3m mehr Weite erzielen, als mit REC Einsteg. Ich werde die Tests auch noch fortführen und auch mal verschiedene Runninglines ausprobieren.
Ich bestücke meine Ruten, insbesondere für die schwere Fischerei an der Ostsee, mit Einlagenringen, da für mich die Vorteile überwiegen. Einlaufspuren nach 3 Jahren such man vergeblich, was bei den REC leider nicht so war.
Von Kollegen, die auch diese Ringe auf der Rute haben, habe ich bis jetzt nur positive Rückmeldungen, wie auch von einigen guten Werfern.
Vielleicht schaffe ich es ja mal wieder nach HH zum Wurftreff und dann kann Thomas E. mal seine Expertise abgeben. Augenzwinkern

Gruß

Armin
07.11.2021 07:55 ArminK ist offline E-Mail an ArminK senden Beiträge von ArminK suchen Nehmen Sie ArminK in Ihre Freundesliste auf
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Da ich selbst bisher nur Erfahrung mit großen Zweihändern habe, von denen jetzt Annemarie die Dritte ist, zeigen die Ringe keinerlei Spuren des Gebrauches. Die große Sage wird im Training mehrmals unter der Woche gestresst. Was die Wurfeigenschaften der großen Ringe (nicht Torzit, sondern SIC, Torzit war mir damals noch nicht geläufig) betrifft, kann ich nur von Gefühlen sprechen. Aber, dass flitzt ab wie Schmidts Katze!

Ich freue mich natürlich über Armins Testergebnis, ist es doch Wasser auf meine Mühlen. Ich sehe es exakt wie Armin, dass ich Ruten für die schwere Werferei mit Titan Einlagenringen werfen würde. Ich habe auch jetzt wieder im Urlaub auf Korsika festellen müssen, dass immer mal wieder Sand an der Leine anhaftet, wenn ich an der Küste geworfen habe. Da sind Recoils auch in meinen Augen völlig überfordert, weil Titan eben nicht zwangsläufig auch hart ist, nur weil es der Korrision widersteht.

Ich persönlich würde also alles > #5 und alles was für die Küste vorgesehen ist mit Titan Einlagen bestücken und <= #5 mit Recoils. Für mich gibt es in der Welt des FF nur zwei tragbare Ringkonzepte. Gut, dass wißt ihr ja bereits von mir.

LG,
Frank

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07.11.2021 09:07 fly fish one ist online E-Mail an fly fish one senden Beiträge von fly fish one suchen Nehmen Sie fly fish one in Ihre Freundesliste auf
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Moin Armin,

dass du bei Einlagenringen gelandet bist, dass hattest du auch schon mal geschrieben. Dass diese bei dir besere Ergebnisse erzielen als REC ist mit neu und ich finde das sehr interessant. Eigentlich wollte ich einen meiner noch herumliegenden baugleichen Blanks zur TAC Travelspin mit REC Ringen aufbauen um auch einen Vergleich zu meiner mit Seaguide Titan Einlageringen aufgebauten Fly/Spin Rute zu erhalten. Ich glaube ich lasse das jetzt.
Für mich sind REC bisher für Eigenbauten auch immer durchgefallen. Zum einen nerven sie mich durch ihr Singen und ich empfinde sie zudem als potentielle Schnurkiller. Das ist allerdings nur ein gefühlter Eindruck ohne konkrete Belege und kann auch nur an der Drahtstärke liegen. Eine geringe Drahtstärke halte ich, außer bei Schlangenringen, generell für potentielle Schnurkiller. Das ist mir bei leichten Ruten, die bei mir auch eher selten gefischt werden zwar egal. Nicht aber bei einer Küstenrute, häufig gefischten Ruten oder potentiell kräftigeren Fischen.

Nach meinem Gefühl und meinen Erfahrungen (auch durch die ganzen Tests) sind leichte Einlageringe (aus Titan) auch die beste Wahl für die Küste. Für meine Fishing Art Ventus in #7, die auf ihren Aufbau wartet, liegen diese Ringe schon bereit. Diesmal aber Fujis, da sich die SeaGuides zu leicht verbiegen.

Gruß
Carsten

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jeronimo66: 07.11.2021 10:25.

07.11.2021 10:24 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Danke Armin, das du selbst darauf geantwortet hast Daumenhoch3

Soll das jetzt heißen, das der 3teilige Blank schlechter wirft als der 4teilige, da sie ja durch die Einlageringe hätte besser abschneiden müssen Lachen-5
Das nur eine Schnur geworfen wurde war doch wohl für einen Vergleich genau das richtige.

Ich finde aber auch, das nicht unerwähnt bleiben sollte, du bist irgendwie "Flyfi Instruktor" nach ??? Zertifikat bist.
Das heißt, du wirst in der Lage sein schon ein paar Meter weiter werfen zu können, als ein normaler Fliegenfischer.
Wenn du mit Einlageringen 2-3m weiter kommst, wieviel mehr bleibt denn dann noch bei denen, die es nicht so gut drauf haben? 50-70cm?
Das ist dann an der Küste genauso wenig interessant, wie die Zeit der Rückstellung von Rute A zu B.
Vermutlich hat nur Frank einen Vorteil, weil er mit seinen Einlageringen 3-4m weiter werfen kann und dadurch in die nächste Rinne kommt Lachen-1

Ich hatte auch mal eine Rute mit Seymo-Ringen aufgebaut, war eine RPL+ 9,6ft #8, wer sie kennt kann erahnen wie lange das her ist.
Habe recht kleine Durchmesser genommen, da sie für Schussköpfe gedacht war. Ich hoffte dadurch eine bessere Schnurführung der dünnen Runningline zu erreichen, war aber nix.
Habe sie gegen Schlangenringe ausgetauscht und die wurfweite war gleich um einiges höher, waren mehr als 2-3m.

Es ist jedoch nicht so, das ich Einlageringe bei Fliegenruten ablehne, ich sehe nur keinen so großen Vorteil für mich, das es diesen gewaltigen Preisunterschied rechtfertigt und ich mich gegen einfache Ringe entscheide.
Auch wenn die REC's durchscheuern, wie lange braucht es dafür und machen das alle, oder war war nur eine Charge betroffen?
Ich schätze, bei der Häufigkeit wie oft ich fischen gehe, brauche ich Jahrzehnte bis die durch sind, hab es ja bisher noch nicht mal geschafft eine Schnur durch zu bekommen großes Grinsen

Ganz nebenbei, die CTS 14ft #8-9, ist wieder mit Einstegringen aufgebaut, (Marke? war eine Empfehlung vom Wascht)l Augenzwinkern ,
hat letzten Sonntag bei Klaus guten Anklang gefunden Daumenhoch

Gruß BZ. Holger
07.11.2021 13:02 BlackZulu ist offline E-Mail an BlackZulu senden Beiträge von BlackZulu suchen Nehmen Sie BlackZulu in Ihre Freundesliste auf
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Lieber Holger,

haste die RPL+ in 9,6' noch - LECHZZZZZZ Applaus


Und man muss sich mal von den ganzen Absolutwerten und auch dem Weitwurf ein wenig verabschieden. Mir geht es um die optimale Unterstützung meines Wurfes und dabei los gelöst von der Weite. Es spart einfach Kraft, man wirft lässiger und das ist besonders dort wo mit hoher Kadenz geworfen wird in meinen Augen extrem wichtig. Also bei den Küstenbatteriegeschützen und den Lachsheinis!

LG,
Frank

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 07.11.2021 14:02.

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Natürlich habe ich die noch Augenzwinkern

Erklär mir doch mal, in möglichst wenigen Worten, wieviel und welche Kraft du einsparst und mit welcher Kadenz du in der Lage bist zu werfen Denken2

Gruß Holger
07.11.2021 14:37 BlackZulu ist offline E-Mail an BlackZulu senden Beiträge von BlackZulu suchen Nehmen Sie BlackZulu in Ihre Freundesliste auf
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Moin,

interessant eure Beiträge.

Ich glaube allerdings, dass der Unterschied in der Wurfweite prozentual ähnlich ausfallen wird, wenn die Ringe die Ursache für eine größere Weite sind.

Bei meinen Drillingen kann ich ja keinen Vorteil der Einlageringen bei der Wurfweite feststellen. Ich habe aber auch keinen x-mal Versuch gemacht, sondern bin ein paar mal mit zwei oder drei der Ruten raus, habe sie geworfen und immer die überzählige Schnur auf der Rolle gelassen. Musste bei keine Rute noch Schnur abspulen und wenn, dann passe die Länge beim Wechsel auch wieder für die andere Rute. Kann natürlich sein, dass bei x Würfen der Durchschnitt einer Beringung einen Meter besser ist. So genau war ich nicht und es ist mir auch egal. Der Unterschied ist mir zu klein, um einen Einfluss auf meine Beringungswahl zu haben. Sind ja keine Ruten für weite Würfe.

Mal schaun, vielleicht baue ich einen meiner zwei unverbauten Blanks (TAC TravelSpinning) mit Einstegringen auf und vergleiche dann mal. Vielleicht sind es ja die REC die Weite kosten? Die TravelerSpinning ist als Fliegenrute echt eine Weitwurfgranate. Da sollte ich dann schon einen realen Vorteil bemerken können.

Ich sehe an der Küste auch keinen echten Sinn darin zu versuchen maximale Weiten zu werfen. Entspannte und sicher gestreckte Würfe sind bei mir angesagt. Wenn durch die Beringung der Wurf aber kontinuierich etwas weiter wird, dann finde ich das schon nicht schlecht.

Ob man sich REC oder Titan Einlageringe an die Rute dengelt ist ja preislich nicht mehr der große Unterschied. TAC SlimSicTi-LS sind sogar günstiger. Titan finde ich an der Küste gut, weil ich manchmal das Abspülen vergesse. Ansonsten reichen mir einfache Ringe. Ich habe auch schon einige Schnüre durchgefischt. Fast immer im Bereich kurz vor der Keule. Ich habe das Gefühl, dass gerade am Spitzenring die Einlage einen Vorteil bringen kann.

Aber egal, das Schöne am Rutenbau ist doch, dass man sich genau die Ringe anwickeln kann die man haben will! Und wenn man davon überzeugt ist, dann nimmt man sie auch als überzeugend wahr.

Gruß
Carsten
07.11.2021 14:51 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Ich meine, das es bei den Kollegen um die Beringung mit "Torzite-Ringen" geht und da liegt der Satz für eine Einhandrute wohl bei etwa 100€.
Das ist dann locker das dreifache zu den REC's.

Gruß Holger
07.11.2021 15:32 BlackZulu ist offline E-Mail an BlackZulu senden Beiträge von BlackZulu suchen Nehmen Sie BlackZulu in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von BlackZulu
Natürlich habe ich die noch Augenzwinkern

Erklär mir doch mal, in möglichst wenigen Worten, wieviel und welche Kraft du einsparst und mit welcher Kadenz du in der Lage bist zu werfen Denken2

Gruß Holger


Du möchtest diesen alten Stecken nicht vielleicht für einen vertretbaren Preis in gute Hände geben?? Dann erkläre ich es Dir auch! Lachen-5

Also Spaß beiseite, am Lachsfluß in einer Woche habe ich ca. 14 - 16 Stunden Tage von denen ich ca. 10 - 12 Stunden im Wasser stehe. Du weißt als Zweihandfischer selber wie oft man da wirft... Wenn die Ringe auch nur einen "wönzigen" Vorteil bringen, summiert sich das in einer Woche sicher auf achtbare Werte. Das gilt übrigens weiter gesponnen für die gesamte Abstimmung von Leine und Rute. Wenn das nicht passt, kann man auf diese Art nicht fischen, weil man das schlicht nicht durchhält.

LG,
Frank

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18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!

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Zitat:
Original von BlackZulu
Ich meine, das es bei den Kollegen um die Beringung mit "Torzite-Ringen" geht und da liegt der Satz für eine Einhandrute wohl bei etwa 100€.
Das ist dann locker das dreifache zu den REC's.

Gruß Holger


Der echte Mehrwert von Torzite Ringen hat sich mir bisher noch nicht erschlossen. Selbst auf den verhältnismäßig leichten Fliegenruten. Finde die Preise auch unverschämt!

Gruß
Carsten
08.11.2021 07:20 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Hi,

das ist halt bei Topprodukten so, dass 10% mehr Performance, gleich mal einen vielfachen Preis kosten.
Torzite, mir hat mal jemand erklärt, dass die Auflagefläche der Schnur unter Zug, an solch Einlageformen, sehr gering ist. Die sind ja im Querschnitt flach Oval und unter Zug stehen die Ringe in einem gewissen Winkel zueinander.

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Moin,

@Holger

wenn ich mal wieder zum Wurftreff komme, bringst du deine Rute mit einer optimalen Schnur mit und machst damit Distanzwürfe. Ich mache dann auf meine Rute die Schnur und wir gucken mal, wie weit ich damit komme. Das mit "Flyfi Instruktor" nach ??? ist doch alles pillepalle. Augenzwinkern

@all

Zugegeben sind die Torzite Ringe teuer, aber die REC kosten auch richtig Geld. Wenn dann nach kurzer Zeit Einlaufspuren am kompletten Ringsatz zu sehen sind, ist das für mich keine Lösung. Der Ring ist die direkte Verbindung zur Schnur und da versuche ich das Optimale zu finden. Wenn es bessere Lösungen gibt bin ich für Vorschläge dankbar.
Wurfweite kann über Fangchance entscheiden und ich habe es oft erlebt, dass die paar Meter mehr einen Vorteil brachten. Deshalb versuche ich mein Gerät zu optimieren, was ich bei den Rutenherstellern in den letzten Jahren nicht so wirklich erkennen konnte. Das beste Setup nutzt natürlich nichts, wenn man damit nicht umgehen kann. großes Grinsen

Gruß

Armin
08.11.2021 08:43 ArminK ist offline E-Mail an ArminK senden Beiträge von ArminK suchen Nehmen Sie ArminK in Ihre Freundesliste auf
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