Suche Fliegenrute für windige Bedingungen |
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Liebe Gemeinde,
https://www.youtube.com/watch?v=IW-qrd8Dw4M
Dieses Video hat es mir angetan. Welchen Blank würdet ihr empfehlen? Bedingungen sind windig.
Ich habe mir eine PB Quickline 9ft#5 mit einer Rio Gold in 6 vorgestellt. Was meint ihr?
Grüße
Markus
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15.04.2020 13:24 |
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Reinhard 02
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Ein nettes Video, aber wo ist da der Wind?
Für windigere Bedingungen ist der PC bestimmt geeignet, ich kenne ihn aber nur aus Beschreibungen. Auch die 6er Gold ist eine sehr gute Wahl, sowohl vom Profil der Gold als auch vom Gewicht der 6er.
Prinzipiell gilt: Je mehr Wind, desto angenehmer zu werfen, vorausgesetzt, du hast auch den passenden Wurfstil.
Ich war letztes Jahr mal wieder 4 Wochen in Patagonien und da gibt es richtigen Wind - häufig!
Ich hatte verschiedenen Ruten dabei mit unterschiedlichen Aktionen. An weniger windigen Tagen komme ich mit allen sehr gut zurecht und die weniger schnellen Ruten sind in normalen Umständen auch freundlicher zu werfen.
Gab es aber richtig Wind, auch aus wechselnden Richtungen, dann war die harte, schnelle Rute klar von Vorteil.
Meine meist gefischten Ruten: Fireneedle 6er (Prototyp, von der Klasse höher als der aktuelle 6, von der Aktion aber gleich), eine Winston Salzwasserrute älterer Generation Boron II MX (nicht zu verwechseln mit der SX: Diese ist deutlich schneller) und eine alte Sportex Carbon/Kev aus den 80ern, eher mittelschnell.
Außerdem noch eine 7er CTS Affinity u.a.
Bei viel Wind war die Fireneedle den anderen deutlich überlegen, viel souveräner.
Also Markus, die QL passt glaube ich gut. Es gibt noch andere schnelle blanks auf dem Markt, aber in der Preisregion fällt mir außer der Fireneedle nicht viel ein.
Es gibt noch die schnellen von Batson, CTS Affinity wären auch eine Wahl, superschöne Farben, aber beide eine andere Preisklasse.
Reinhard
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15.04.2020 15:15 |
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troutchaser
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Danke, das hilft mir schon enorm weiter. Ich denke es wird die QL. Für Patagonische Verhältnisse ist der Wind in dem Video natürlich nur ein laues Lüftchen
Für solche Verhältnisse habe ich eine 6er Sage XI3, die ich mit einer 8er Rio Gold fische.
Aber man erkennt an den Bäumen, dass da schon eine frische Brise herrscht.
Als Alternative sehe ich die Affinity MX, aber die QL hat es mir irgendwie angetan.
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15.04.2020 17:56 |
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sepp73
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Also bei den Bedingungen in dem Video braucht man nun wirklich keine sehr schnelle Rute, sonderlich weit werfen tun die ja nicht gerade und zum Trockenfischen auf ordinäre Trutten ist mir ne medfast lieber. Noch lieber wäre mir ne schöne qualitativ gute Glasrute wie ne Epic von Swift Flyfish. Weite Würfe gegen viel Wind hört sich nach MeFofischen an der Küste an und da ist ne schnelle Rute schon von Vorteil. Die QL ist da gut, ne Affinity X noch besser...
Gruß, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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15.04.2020 21:03 |
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troutchaser
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Ich bin leider überhaupt kein fan von Glas, obwohl epic schon gute Blanks hat. Ist einfach nicht mein Geschmack.
Ich habe erfahren, dass es wohl in Zukunft keine QL Blanks mehr geben wird und die jetzt schon in den beliebten Klassen ausverkauft sind...
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15.04.2020 23:21 |
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troutchaser
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Mir wurde gerade der MHX Blank vorgeschlagen. Werde wsl den nehmen. Preislich nur geringfügig mehr als QL.
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17.04.2020 14:51 |
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troutchaser
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Es gibt nun von Bloke in der Salzwasserserie xgnp den 9ft#5 er. Habe den bestellt. Wird primär eine Rute für Karpfen, Schleie, Barsch, Aitel, Meerforelle und für den Strandurlaub zum "rumspielen". Für Forelle bleibe ich bei meinem geliebten Ultralight Tackle.
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22.07.2020 15:10 |
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Ben Nevis
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Ich bin wie Rodmaker auch absoluter Fan der Affinity Serie von cts. Die Ruten sind für mein Empfinden der Hammer. Gerade die X ist für windige Verhältnisse sehr gut geeignet. Allgemein überall dort wo mit Überkopfwürfen gearbeitet wird. Für Wasserwürfe ist die M ein Traum, da geht die X nicht so gut.
__________________ Grüße
Ben
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23.07.2020 09:14 |
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Lieber Markus,
die Rute sieht sehr schön aus. Ich hege nur so meine Zweifel, dass eine gekürzte 4er Nymphomanin plötzlich ca. 15 Gramm mit Schmackes gegen den Wind werfen soll....und dann genau so auch noch eine 4er Leine mit ein paar zarten Gramms. Irgend was passt da hinten und vorne nicht. Hast Du sie mal ausgemessen, wo das Gewicht bei 3,5 Grad liegt. Das wäre interessant.
Der Hintergrund ist, dass ich bei so großen Bandbreiten und gerne dann auch noch mit dem Begriff "leicht" gepaart, immer eine Krise bekomme. Mann, Frau, kann alles irgend wie werfen, aber es gibt vom optimalen Wurfgewicht eine sehr enges Band. Es bedeutet, dass man nicht von 15 Gramm bis ich weiß gar nicht wo man #4 verortet, aber damit so ca +- 7 - 8 Gramm Differenz so einfach werfen kann.
Wenn Du jetzt durch das Kürzen vielleicht tatsächlich eine #4 (mit ein paar Gramm) hast und ziehst die 15 Gramm an der Küste gegen den Wind voll durch!?
LG,
Frank
Nachtrag: Mein geschätzter Kollege Sepp war schneller.
__________________ 18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 14.12.2020 19:24.
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14.12.2020 19:06 |
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sepp73
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Problematisch sehe ich auch das kürzen am Butt. Wenn du da kürzt nimmst du dem Blank den kräftigsten Teil, das optimale Schnurgewicht sollte also nach unten gehen...
Gruß, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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14.12.2020 19:13 |
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Und vielleicht noch ein Wort zur Länge, um Markus nicht nur zu kritisieren.
Ich persönlich halte die Idee mit 9,6' für Klassen so ca. 6 und 7 (Klasse acht grenzwertig) für grandios. Nicht weil ich in anderen Foren lese und nachplapper, sondern weil der Eindruck von meiner #7 (eigentlich Klasse acht) 9', diesen Ausblick bietet. Ich habe noch nie eine 9,6' geworfen, aber die Logik und das Verständnis von der Technik, lässt danach eine 9,6' einfach mehr "flexen". Was ja bedeutet, dass der Arbeitsweg etwas länger wird, die Aktion deshalb etwas langsamer, ich eingewatet an der Küste mehr Bodenfreiheit habe usw. alles sehr willkommene Eigenschaften. Das ich bei Wind etwas mehr Druck auf dem Handgelenk habe, begrenzt die Klasse, genau so werfe ich keine 10er mit so langen Ruten, weil es unangenehm wird.
Also um es auf den Punkt zu bringen: 15 Gramm Wurfgewicht an einer 9,6' Rute halte ich für eine astreine Kombination. Werden die Wurfgewichte kleiner, mutieren sie zur nicht mehr vernünftig werfbaren Nymphomanin. Ich habe ein 9' #4 und dass ist die Grenze, in meinen Augen, wenn man noch richtig werfen will. Werden die Wurfgewichte zu hoch, macht unser Handgelenk schlapp, weil der Hebel für uns zuviel Druck macht. Deshalb kommen dann Switch oder kurze Zweihänder zum Tragen. Wobei ich mal behaupte, dass Switch meist Zweihändig geworden werden. Aber gut, dass ist ein ephischer Streit und nicht das Thema.
LG,
Frank
__________________ 18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 14.12.2020 19:53.
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14.12.2020 19:39 |
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troutchaser
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Hallo Sepp und Frank,
erstmal danke fürs Lob. Die Rute habe ich zugegebenermaßen an die Sage X und One angelehnt, weil ich diese Ruten, zumindest optisch, ansprechen finde und das design zu blankfarbe gepasst hat. Als Ringe habe ich Rec genommen, bis auf den Spitzenring und den Leitring. Ersteres ist ein Überbleibsel einer alter Loop Opti Stream 9ft#5. Letzteres ein Torcite Ring, der viel zu teuer war (17€...). Ich habe mal gehört dass gerade Torcite Ringe wohl besonders wenig Reibung haben und da musste ich das einfach mal selber testen. Man kann sich jetzt was drauf einbilden, aber die Schnur läuft auf jeden Fall sehr smooth durch. Die Schnur geht leicht ins Backing, was aber eher zu 90% am Blank liegt. Das alt bekannte Quietschen der Rec Ringe habe ich nicht, zumal ja nicht alle Ringe Rec sind, aber das ist eine Wissenschaft für sich und hängt von vielerlei Faktoren ab.
Zum Werfen und den Schnüren an sich: Um ein bisschen Klarheit zu schaffen, war es nie meine Absicht eine Meefo Rute draus zu machen. Die Motivation ist das Video oben im ersten post. Da ist der Wind natürlich nicht so stark, wie an der Küste. Mit Wind und Wetter war auch gemeint, was man am See unter "starkem" Wind versteht. Also ungefähr 10-20km/h +-5km/h. Das "Wind und Wetter" hätte ich präziser formulieren müssen. Einer, der jetzt natürlich an der Küste angelt, für den ist "Wind und Wetter" wahrscheinlich etwas anderes. Das würde ich dieser Rute zunächst einmal nicht zutrauen, obwohl die gegen die 10-20km/h Wind schon gut ankämpfen konnte, und das obwohl ich kein besonders geübter Windwerfer bin. Überraschender Weise ging die quickline besser als meine Sage Salt #5, die als Salzwasserrute deklariert wird und man da eher erwarten kann, dass Wind kein Problem ist. man aber fairerweise dazusagen , dass bei der 5er Sage Salt mir darauf hingewiesen wurde, dass diese für windtstille Bedingungen auf Bonefish, quasi für das "Trockenfischen" auf Bonefish, entwickelt wurde. Oder für das cutthroat angeln in Puget Sound.
Unabhängig davon kann ich mir aber vorstellen, dass man die quickline auch bei "schwachen" Bedingungen auf Meefo fischen kann. Das weiß ich, weil ich Leute kenne, die in Dänemark mit der 3er oder 4er Rute auf Meefo im Sommer gehen. Mit Schusskopf wohlgemerkt. Ein ähnliches Video habe ich hier gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=6_4W9SrkQnQ&t=329s
Sehr faszinieren, wie ich finde, weil das zeigt, wie wenig Material man eigentlich braucht. Berücksichtigt man das, hat die 9,6 quickline sicher auch da ihren Platz.
Zum Thema Einkürzen:
Das habe ich jetzt schon oft gemacht und habe bisher nur positive Erfahrungen gesammelt. Interessant ist, dass die Originallänge von 10ft sich tatsächlich eher anfühlt wie eine Euro Nymph Rute (hatte sie erst mit 10ft probegeworfen), die man aber auch zum Werfen mit einer normalen Schnur gut verwenden konnte. Was mich immens daran gestört hat, war jedoch das swing weight. Deshalb die Kürzung. Wenn man die Spitze einkürzt, bleibt irgendwann nur noch ein Besenstil übrig. Durch das Einkürzen in der butt section ist die Rute spritziger geworden. Ich habe das stückweise Angenähert und Rollenhalter, sowie Griff stückweise hin- und hergeschoben. 9,6ft empfand ich als optimal. Noch kürzer hat sich die Rute so angefühlt, als würde sie irgendwann eher zum Kollabieren neigen, wenn viel Schnur draußen ist, wenn ihr versteht was ich meine. Man nimmt der Rute theoretisch Steifigkeit, aber durch die kürzere Aktionslänge schwingt die Rute schneller. Das Entsteifen macht sich eher dadurch bemerkbar, dass die Rute nun tiefer lädt und die Aktion durchgängiger macht. Das heißt aber nicht, dass die Schnurklasse der Rute niedriger wird. Es änder sich primär die Aktion. Das kam mir zugute, weil ich eher durchgägigere Aktionen mag als weiche Spitzen und harter Rest.
Ich fand sogar, dass die 10ft die 4er Schnur leichter werfen konnte, weil durch das höhere Eigengewicht und den größeren Hebelarm die Rute mehr geladen war.
Zum Thema Schnüre:
Es gibt wohl tatsächlich sowas wie ein optimales Schussgewicht, aber die Optimierungskurve fällt bei diesem Blank relativ flach aus. Heißt man kann die Rute auch gut mit weniger laden (11-13 gramm) und man kann gut rausschießen. Die Kraftreserven machen sich erst dann bemerkbar, wenn dann wirklich mal 15gramm dranhängen. So fische ich zurzeit die Rute meistens mit einer Rio Gold 4 um Trockenfliegen bei "Wind und Wetter" weit hinauszubefürdern.
Ich habe die Rute auch mit einer Rio Big Nasty in 6 geworfen. Geht auch prima, wirft sich allerdings anders. Da markt man dann eher die durchgängigere Aktion der Rute unter last, aber alles kein Problem für die Rute.
Für den ganz oben beschriebenen Einsatz also voll zufriedenstellen, mit gut Luft nach oben für die leichte Meefo oder Meeräschen Fischerei.
Was ich außerdem an dem Blank schätze ist neben dem überaus geringem Nachschwingen und der enormen loopstability der Schutz vor Vorfachbrüchen, was wohl damit zusammenhängt, dass die Rute ursprünglich fürs Euronymphen entworfen wurde und man da ja sehr weit runtergeht mit Tippets (schock absorbtion).
Ich hoffe ich konnte ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Falls es Fragen/Unklarheiten/Anregungen/Verbesserungsvorschläge gibt, dann immer her damit.
Cheers
Markus
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15.12.2020 01:04 |
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sepp73
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Beiträge: 5.601
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Zitat: |
Ich habe die Rute auch mit einer Rio Big Nasty in 6 geworfen. |
Na dann muss die Rute aber schon ein Prügel und gut unterzeichnet sein, die 6er Big Nasty ist für meine 6er CTS Aff. X schon eher am oberen Rand angesiedelt, die wird dabei voll aufgeladen und wenn du die auf der 4er wirfst...
Irgendwann machts sicher mal "Knack"...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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15.12.2020 07:40 |
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troutchaser
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Dabei seit: 01.09.2017
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Die Rute ist definitiv kein Prügel, sondern eher unterzeichnet. Im Vergleich zur Sage Salt 5wt is die eher weich.
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15.12.2020 17:57 |
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