Annemarie oder doch lieber Horst - das Schrecken der Orkla |
Reinhard 02
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Zitat: |
Original von fly fish one
In USA/Kanada fischen sie (natürlich nicht als Fliege, aber trotzdem) grösste Steelheads! Warum nicht also den Atlantischen in amtlichen Grössen!
LG,
Frank |
Bist du sicher, dass die dort Centerpins fischen?
Die fischen mit Achsrollen, die im Prinzip aufgebaut sind wie eine Fliegen- oder Centerpinrolle. Diese Achsrollen sind aber ganz anders aufgebaut, viel stabiler, derber und mit einem anderen Bremssystem. Es gibt solche Achsrollen sogar für das Meeresangeln.
Reinhard
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18.02.2021 08:54 |
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Jeronimo66
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Moin,
oder die Nautilus CCF X2 Silver King.
Die gibt es hier als, sagen wir mal "Tuschkastensystem". Da kannst du dich richtig austoben?
Carsten
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18.02.2021 09:14 |
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Ja, Dekadenz kostet eben.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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18.02.2021 09:43 |
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sepp73
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Zitat: |
Original von Reinhard 02
Zitat: |
Original von fly fish one
In USA/Kanada fischen sie (natürlich nicht als Fliege, aber trotzdem) grösste Steelheads! Warum nicht also den Atlantischen in amtlichen Grössen!
LG,
Frank |
Bist du sicher, dass die dort Centerpins fischen?
Die fischen mit Achsrollen, die im Prinzip aufgebaut sind wie eine Fliegen- oder Centerpinrolle. Diese Achsrollen sind aber ganz anders aufgebaut, viel stabiler, derber und mit einem anderen Bremssystem. Es gibt solche Achsrollen sogar für das Meeresangeln.
Reinhard |
Also diese Kingpin-Rollen (guckst du mal hier:)sind schon Centrepin-Rollen, in ziemlich dekadenter Form und mit entsprechender Preisgestaltung natürlich. Werden auch als "Float-Reels" betitelt und es macht auch Sinn, wenn die schon mit Gewürm auf Steelheads fischen im Fluss, sollte das mit der Centrepin ja genausogut gehen wie hier auf unsre Trutten. Ne gute Hornhaut auf dem Bremsfinger vorausgesetzt...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sepp73: 18.02.2021 11:07.
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18.02.2021 11:07 |
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Hi,
die Nautilus Rollen sind schon Highend, auch was die Bremsen angeht, aber so Centerspin ohne Bremse, die kann man ja fast selbst bauen
Da gibt es im Radzubehör so nette Titanachsen, Lager und Schrauben und auch so Denkanstöße im Internet zu finden, mit etwas Phantasie und nicht zwei linken Händen, kann man sich sein eigenes Unikat bauen. Mit etwas Geschick, bekommt man auch ein funktionierendes Bremssystem gebaut.
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18.02.2021 11:19 |
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Reinhard 02
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Ihe habt recht, die Kingpins kannte ich noch nicht.
Meine Centerpins - eine Swallow und eine - im Prinzip Centerpin - Stukki würde ich mit ihrer Plastikköpfchen - Hemmung für sowas nicht einsetzten wollen.
Zumal die Swallow sogar noch einen geriffelten Bremsrand hat - da wäre nach einem Steelheaddrill sogar ein Lederhandschuh durchgewetzt!
Mit dem Klicker der Kingpins kann man auch mal die Finger vom Rand nehmen, ohne einen Überlauf zu befürchten.
Als ich sone Fischerei in Canada zum letzten mal gesehen habe, hatten die noch die üblichen Achsrollen - Centerpin des kleinen Mannes - an ihren mooching Ruten.
Reinhard
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18.02.2021 14:53 |
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fly fish one
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Themenstarter
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Sagen wir mal in die Richtung selber machen, da sind die Centerpin jetzt wirklich nicht die Hölle. Was ja auch so grundsätzlich ein Zucken beim Preis der Kingpin bei mir verursacht, weil ja wirklich nicht viel drin ist außer einem sehr präzisen und feinen Lager.
(Da sind die Nautlilus Rollen schon sehr viel aufwendiger. Ich habe auch welche, aber keine grossen Lachsrollen. Sind ebenfalls sehr schön und habe ich auch eine davon, wie der Teufel will, in lila für für eine rote Sage! )
Die Kinpins sehen einfach nur so unverschämt gut aus, mit ihren ganzen Schnörkeln. Es gibt sie auch in seriösen Farben und so grundsätzlich stelle ich mir die Fischerei in einem vernünftig strömenden Fluß schon spaßig vor - ganz unabhängig vom Fliegenfischen.
Es ist auch nur so'ne Schnapsidee, ich muss ja mit dem Ding auch richtig werfen auf der Zweihand und wenn mir dann dauernd die Leine runterfliegt, weil die Dinger überhaupt keinen Bügel oder sonst was über der Rolle sitzen haben, sehe ich ganz schön alt aus und es gibt jede Menge Tüddel. Ich habe schon überlegt irgend wie nachträglich was hinzuschrauben oder was weiß ich denn!
Das ist jedenfalls ein Projekt was ich jetzt nicht parallel angehe, sondern erstmal mit meinen bestehenden Rollen bestücke. Ich habe ja zwei sehr schöne mit der ganz grossen (schlichten) Daniellson und einer Abel (bunt). Allerdings die Alfa Rolle im Link, oder auch wirklich eine Nautilus, hätten schon Charme! Na mal sehen, Kollegen.
LG,
Frank
__________________ 18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 18.02.2021 18:09.
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18.02.2021 18:06 |
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Kuttenkarl
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um eine gute Pin zubauen braucht es schon einiges, und das sage ich als gelernter Feinmechaniker und Dreher.
Das fischen mit einer Pin ist schon was geiles, besonders das Trotten im Fluß.
Ich besitze 2 Pins, 1TF Gear und eine KingPin, gibt nicht viel schöneres.
Die Preise freilich sind so eine Sache für sich. Eine J W Joung (Wenderolle) kostet so 650€, sonst geht es bei so 400€ für eine Pin aus Great Britain los. Zum Glück habe ich meine geschenkt bekommen
.
Ich rede hier von Pins für das Friedfischangeln. Im Anglerboard gibt es einen Tread von Friedfischanglern. Einige davon fischen eine Chinapin, die gar nicht so schlecht sein soll (ca. 60€).
Also Jungs nicht nur FR wedeln und SpR peitschen sondern ran an die Pins und trotten gehen.
Gruß von einem Pin Liebhaber
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18.02.2021 22:13 |
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Kuttenkarl
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Dabei seit: 17.10.2015
Beiträge: 106
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ach ja, was ich noch sagen wollte:
King Pin und Co sind zum Posen und Grundangeln.
Der Vorteil beim Trotten ist, die Schnur läuft mit der Strömungsgeschwindigkeit ab und durch abbremsen mit dem Daumen kann ich den Köder voraus laufen lassen.
Die Bremse bei Pins ist der Daumen oder die linke Hand (Rechtshänder), kommt gut bei einen Karpfen.
Leider bin ich noch Anfänger im fischen mit der Pin und habe dadurch noch nicht die ganz große Ahnung.
Gruß Gerd
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18.02.2021 22:49 |
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sepp73
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Zitat: |
um eine gute Pin zubauen braucht es schon einiges, und das sage ich als gelernter Feinmechaniker und Dreher. |
Na im Vergleich zu jeder anderen Rollenform ist der Aufwand schon überschaubar. Ne halbwegs brauchbare Spule trau ich mir (gelernter Finanzbeamter!
) auch mit meiner 30cm Holzmann-Drehe und Proxxon Feinfräse zu. Dazu ne anständige Edelstahlachse auf Maß drehen und Lager aufpressen. Dann beim Rollenfuss und ggf. Gehäuse wird's für den Nichtprofi schwieriger, aber auch nicht unmöglich.
Wohl gemerkt, ich rede hier nicht von Präzisionsteilen, die auf ner CNC-Maschine in Serie gefertigt werden, ich meine nur die Herstellung reiner Funktionalität. Alles was da drüber geht ist mit dem normalen Hobbyequipment natürlich kaum mehr realisierbar.
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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19.02.2021 09:41 |
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Tach,
eine Machbarkeitsstudie, zu einer kleinen Fliegenrolle, mit Abzugshemmung, hab ich schon mal durchgeführt. Ich wollte dann auch weitermachen, so mit Bremse und Metall, habe aber den Kontakt zum Fräser meines Vertrauens verloren. Dann ist es eingeschlafen. Im Link, gibt es auch weiterführende Hinweise zu einer Seite, wo man Bausätze beziehen kann. Da kann man sich auf jeden Fall inspirieren lassen.
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19.02.2021 10:10 |
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Kuttenkarl
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Hallo,
in dem Link wird keine Center Pin gebaut. Selbst bei der Rolle die da gebaut wird braucht man eine Drehmaschine Fräse und einen Teilkopf (ohne Teilkopf kein Zahnrad und Taschen auf den Durchmesser).
Eine gute Pin läuft nach dem andrehen minutenlang weiter. Dies erreiche ich nur durch absulut präzise Passungen, kein Planschlag und absuluten Rundlauf. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Einfach in Dreibackenfutter einspannen und los haut nicht so einfach hin. Sobald ich das Teil einmal abspanne läuft es beim nächsten einspannen nicht mehr rund. Wir haben für sowas dann ein PML-Futter oder Spreizfutter verwendet, das wurde dann für das Drehteil extra angedreht. Ich komme aus der Feinoptik und da ist Rund-Planlauf sehr wichtig. Also ich weiß wovon ich rede.
Im Classycatcher-Forum gibt es einen Mann namens Zanderpit, der baut in seiner Freizeit Pins. Kosten aber auch da meine ich 350€ aufwärts.
Die alten klassischen Pins kommen übrigens ohne Kugellager aus.
Gruß Gerd
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19.02.2021 13:47 |
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Zitat: |
Original von Kuttenkarl
Hallo,
in dem Link wird keine Center Pin gebaut.
Gruß Gerd |
Sagt ja auch Keiner. Diente nur als Beispiel, dass Selbstbau von Fliegenrollen, schon als Thema vorhanden war, mit weiterführenden Inspirationen. Ich glaub auch nicht, dass Frank eine Center Pin an seine leuchtende 2h Lachsprinzessin bauen wird. Die Nautilusrollen weiter oben sind auch keine Center Pin, aber durchaus passend.
Für Center Pin, gibt es sicher auch Seiten, was den Selbstbau betrifft. Pinterest vielleicht ?
Ich hatte mal ein russische Rolle, das war glaube ich eine Center Pin. Die konnte im Rollenfuß gedreht werden und ist jeweils alle 90° eingerastet. Da konnte man einen Klicker zuschalten, das war es schon. Ohne ist sie auch ewig gelaufen, wenn man sie angestoßen hat.
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19.02.2021 15:10 |
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Kuttenkarl
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das war dein eine sogenannte Wenderolle, man stellt die Pin zum werfen quer. Kann man dann in etwa wie eine Statio werfen.
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19.02.2021 19:17 |
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sepp73
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Wenn einer ne perfekte und moderne Wenderolle suchen sollte, so gucke er mal bei Websta in Österreich. Nicht billig, aber geil...
Gruß, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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19.02.2021 20:01 |
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fly fish one
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Themenstarter
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Update. 2 Überschübe jetzt komplett fertig und besonders freut mich der Ring auf dem Fisch:
Status insgesamt:
2 Teile komplett fertig, aber Spitzenteil mit Ringen fehlt noch. Hier kommt etwas Verzögerung, weil ich noch auf den Spitzenring warte. Ich hatte seinerzeit Murks gekauft und das Ding ist bleischwer: 1,5 Gramm gegen 0,5 Gramm des Einstegers vorher. Einsteger Titantorzit und der Spitzenring ein normaler Titan Sic und dazu viel zu wuchtig. Auch noch mit einer zusätzlichen Verlängerung der Tube zum anwickeln. Also was mich da geritten hat, weiß ich nicht. Jetzt über Guides n Blanks einen schönen gefunden: TitanTorzit 10er Ring - ja ich weiß, ich spinne mit den grossen Ringen!
Muss aber so, weil die Einsteger davor auch so gross sind...
Das Wiegen ist echt klasse, seit ich so eine tolle Prä..Pre..na ihr wisst schon, so eine ganz genaue Waage habe. Eigentlich nicht für Ringe, sonder um Schnüre auszumessen.
Während ich also auf den Ring warte befasse ich mich schon mal etwas mit dem Griff. Ich will ja Kork mit ganz vereinzelten Birkenrindenstücken kombinieren. Nur ganz wenig, um das Gewicht nicht nach oben zu treiben. Mit diesen Ringen aus Kork/Birkenrinde, da möchte ich mich mal beschäftigen. Da müssen Formteile gesägt und wieder verleimt werden. Übrigens auch da hat mich Oli/Pendergast inspiriert.
LG,
Frank
__________________ 18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
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28.02.2021 19:02 |
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Jeronimo66
Moderator
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Mit güldenen Stopfen und auf einem süßen kleinen Plüsch-Eisbären drapiert.
Du machst mich fertig Frank!
Aber der Effekt mit dem frei schwebenden Ring auf den Fischen ist wirklich gut.
Viele Grüße
Carsten
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28.02.2021 19:33 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
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Der Ring auf dem Fisch kommt echt gut. Bin gespannt was du beim Griff zusammen leimen wirst...
Gruß, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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28.02.2021 19:34 |
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fly fish one
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Dabei seit: 12.11.2018
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Themenstarter
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So, Frickelei mit dem Griff. Kork und Birkenrinde jeweils als Viertel ausgeschnitten.
Ihr trefft mich in einem einigermaßen erregten Zustand an, weil ich die Hosen vor dem Zersägen der Birkenrinde in Viertel gestrichen voll hatte. Aber mit einer sehr feinen Eisensäge! ging das astrein und auf Anhieb ohne Probleme. Jetzt noch Vulkanfieber oder wie das heißt zuschnippeln und dann wieder verleimen, Loch auf den Blank anpassen wird dann noch einmal spannend und natürlich wie sich das beim Schleifen auf der Bank später verhält. Aber ich bin recht sicher, wenn ich das Loch mit den unterschiedlichen Materialien einigermaßen mittig hinbekomme, ist das Schlimmste überstanden. Wenn Ihr das anders seht, dann sagt es mir bloß nicht, Mädels!
Wie ist denn der weitere Plan? Es sind also immer 3 Scheiben a 6 mm vorher verleimt und aufgeschnitten und Birkenrinde rein. In diesen 3 Scheiben sind dann insgesamt eine Hälfte Birkenrinde und eine Hälfte Kork. Dieser 3er Satz wird dann auf beiden Seiten wieder mit 6 Scheiben reinem Kork ergänzt. So ist der Gedanke dadurch das Gewicht nicht zu sehr zu treiben, weil Annemarie ja eh schon ordentlich Hüftspeck hat und es kommt ja noch ein ca. 10 Zentimeter langer Teil aus Holz dazu. Die Hoffnung dabei, den Griff nur unwesentlich schwerer zu machen als in reinem Korkaufbau. Was theoretisch natürlich das Beste gewesen wäre, aber Annemarie so blutleer? Näääää! @Knobi: Das überlassen wir den Technokratenmäusen, nicht wahr!
LG,
Frank
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03.03.2021 16:49 |
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Knobi
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Dabei seit: 26.09.2019
Beiträge: 1.013
Herkunft: Roßleben
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Genau so mach wir das, mein lieber Frank.
Du bist ja schon wieder fleißig am schneiden, schleifen, sortieren und kleben.
Hast du dir die Stücke aus Birkenrinde selbst geklebt oder ein fertiges Teil gekauft?
Sieht spannend aus bin gespannt auf den fertigen Griff.
Ich habe mein Griff, der noch nicht fertig ist, verworfen. Habe da ja erst 240 Einzelteile verbaut.
Der gefällt mir irgendwie nicht mehr, ist aber nicht ganz vom Tisch. Ich werde noch mit anderen Materialien etwas versuchen.
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß
LG. Frank
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03.03.2021 17:48 |
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