Rutenbruch - Bilder und Meinungen |
Ralf
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11.07.2016 10:50 |
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MeFo-Schreck
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11.07.2016 10:53 |
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JRB
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Dabei seit: 19.12.2012
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Herkunft: * Skype-Name: *
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Meiner Erfahrung nach - umgefallen - gestoßen - Haarriß - gebrochen bei Wurf - Belastung.
Kann auch beim Shop, Lieferung, Transport usw. passiert sein......
__________________ Grüße, Jürgen R. B.
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11.07.2016 11:00 |
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Ralf
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RE: Rutenbruch - Bilder und Meinungen |
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Ich nehme mal die wesentlichen Antworten in diesen Thread rüber, damit wir nicht weiter zweigleisig fahren.
Es herrscht die Meinung vor, dass es kein Materialfehler ist, sondern durch einen Fehler des Kunden passiert sein dürfte. Man sieht eine Quetschung an der von Axel markierten Stelle.
Reinhard nennt eine interessante und logische Erklärung für den Bruch an dieser ungewöhnlichen Stelle:
"So wie ich es erkenne, ist doch bloss das oberste Ende des Überschubbereichs gebrochen. Der etwas mattere Bereich ist doch der Überschubbereich mit dieser "Quetschungserscheinung", oder?
Wenn dem so ist, kann dieser Bruch überhaupt nicht beim Fischen mit fest zusammengesteckten Teilen passieren, dann müsste das Spitzenteil an der Stelle auch gebrochen sein.
Was möglich ist - und das hatten wir hier auch schon mal vor längerem bei einer Fliegenrute, glaube ich- dass das Spitzenteil nicht meht fest drauf saß und dann beim Vorrutschen nur die obere Kante der Verbindung am Handteil punktuell belastet wurde.
Die "Quetschung" kam dann durch die Unterkante vom Spitzenteil zustande, die ja dann auch punktuell auf diese Stelle drückte."
__________________ Gruß Ralf
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11.07.2016 13:38 |
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Ralf
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Dabei seit: 18.01.2008
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Themenstarter
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RE: Rutenbruch - Bilder und Meinungen |
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Ich werde die Rute Morgen in der Post haben und dann sehen, was ich machen kann.
Fest steht, dass ich von hinten nicht ran kommen. Das Ausgleichsgewicht aus Rundstahl ist verklebt und wohl nicht zu knacken.
__________________ Gruß Ralf
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11.07.2016 13:39 |
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Pendergast
Dabei seit: 07.05.2009
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Herkunft: Bodensee
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RE: Rutenbruch - Bilder und Meinungen |
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Zitat: |
Original von Ralf
Fest steht, dass ich von hinten nicht ran kommen. Das Ausgleichsgewicht aus Rundstahl ist verklebt und wohl nicht zu knacken. |
Sofern es von den Maßen her passt:
Hinteres Griffmaterial entfernen. So viel Blank absägen, bis 5mm Gewicht frei liegen. In über 90° heißes Wasser stellen. Je nach Klebermenge so 3-10 Min. Mit einer Zange vorsichtig bewegen und rausziehen. Dann die Reparatur durchführen und mit den Gewicht den Blank wieder auf die alte Länge bringen. Wenn Du Platz für einen Einsteckkappe brauchst, mit einen Stückchen Blank verlängern. Neues Grffmaterial drauf und man sieht nichts mehr.
__________________ Grüße
Oli/Pendergast
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11.07.2016 15:31 |
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Ralf
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Dabei seit: 18.01.2008
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Themenstarter
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RE: Rutenbruch - Bilder und Meinungen |
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Super Tip, Oli! Wenn das geht mit dem Kleber lösen über heißem Wasser wäre es die beste Lösung.
__________________ Gruß Ralf
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12.07.2016 15:57 |
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Pendergast
Dabei seit: 07.05.2009
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Herkunft: Bodensee
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Funktioniert, nur stell den Blank ins Wasser. Nur drüber halten hat bei mir nie funktioniert. Ich benutze dafür einen alten Wasserkocher.
__________________ Grüße
Oli/Pendergast
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12.07.2016 16:00 |
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Reinhard 02
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So einen Bruch wie bei reisi direkt über dem Rollenhalter hatte ich auch mal mit einer Karpfenrute.
Habe beim Hängerlösen extra die Rute nicht steil angestellt um die Spitze zu schonen, sondern (dummerweise) in einem flachen Winckel gezogen.
Das knallte es dann auch direkt überm Rollenhalter. Das der Bruch dort passierte liegt aber nicht am Rollenhalter, sondern daran, dass genau dort meine Hand war. Hätte ich in dem Augenblich die Hand am Vorgriff gehabt, wäre die Rute wohl dort, oberhalb meiner Hand, gebrochen.
Bei all meinen Rutenbrüchen, zum Glück nicht so viele, war ich Schuld durch falsche Belastung, bzw. einmal war es einfach Pech.
Da hat sich beim gerade beginnenden Vorschwung( Fliegenrute) das Vorfach im Baum verhängt und ich war schon voll im Vorschwung, Doppelzug und das passierte alles so abrupt, dass ein Abremsen nicht möglich war - meine alte RPL war schon ab.
Reinhard
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09.01.2017 17:48 |
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reisi
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Dabei seit: 17.09.2010
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Herkunft: Straubing
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Bei den meisten Brüchen die ich verursacht habe oder Brüchen die mir Leute gebracht haben denen ich die Rute aufgebaut habe(SS3 und LRS z.B.)war es ganz klar eigenes Verschulden.
Die SS3 hab ich dann nochmal aufgebaut und nach drei Wochen bekam ich sie schon wieder gebrochen zurück.
Ich hab mir dann mal genau angeschaut wie der Typ angelt.
Bei jedem Hänger hat er Rute extrem weit nach hinten genommen und versucht den Jig aus der Steinschüttung zu prellen. Also eine Art HighSticking.
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09.01.2017 17:57 |
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reisi
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Dabei seit: 17.09.2010
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Herkunft: Straubing
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Die Fireneedle ist im Spitzenteil direkt über der Steckverbindung gebrochen.
Das geworfene Gewicht war zwar grenzwertig, fühlte sich aber noch machbar an.
Ich war ehrlich gesagt schon etwas erstaunt über den Bruch, gibt's evtl. ähnliche Erfahrungen mit der 90er FN?
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09.01.2017 21:45 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
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Herkunft: Berlin
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Zitat: |
Original von reisi
SS3 H 75 Gr. vs. 35kg AGM Bootsakku. |
Geworfen?
Langsamer Belastungstest oder irgendwie beim Wurf im Boot am Akku hängengeblieben?
Bitte mehr Details
... danke!
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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10.01.2017 12:07 |
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Tölkie
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Zitat: |
Original von reisi
Die Fireneedle ist im Spitzenteil direkt über der Steckverbindung gebrochen.
Das geworfene Gewicht war zwar grenzwertig, fühlte sich aber noch machbar an.
Ich war ehrlich gesagt schon etwas erstaunt über den Bruch, gibt's evtl. ähnliche Erfahrungen mit der 90er FN? |
Hi reisi,
ich würde mein FN 90 niemals mit so viel W-Gewicht belasten
. 15-18cm Gummis + - 25 Köppe, das geht gut. River Shad mit 20cm + 14gr Kopp, aber da fühlte sich das langsam eng an.... wobei dieser Shad relativ schlank ist und wenig Widerstand beim Beschleunigen bietet.
Ich glaube, Du bist nicht an die Grenze damit gegangen, sondern deutlich drüber, insbesondere, da Du voll durchgezogen hast.
Allg. ist ja bekannt, dass die max. angegebenen WG vieler Blanks/ Ruten nicht in der Praxis umgesetzt werden können. Ich glaube das Problem liegt alleine daran, die FN ist normal ziemlich belastbar und nicht bruchanfällig.
Gruß tölkie
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10.01.2017 13:42 |
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reisi
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Der Akku hat einen Tragegurt der den Namen anscheinend nicht verdient und beim Entladen des Bootes ist der Gurt gerissen und der Akku natürlich genau auf der SS3 gelandet.
Die FN 90 war beim Wurf wohl etwas überlastet.
Normalerweise fische ich mit ihr auch meist 6er Gummis am 20 Gr. Kopf.
Nach etlichen Abrissen war aber nur noch ein großer Fox Shad (23er glaub ich) übrig. Noch dazu war der Wurf auch nicht ganz flüssig, da ich im Sitzen vom Schlauchboot aus geworfen habe.
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10.01.2017 14:17 |
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Tölkie
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Na guck, praktisch ja fast selbst beantwortet
.
23er never
...... dafür ist dieser Blank nicht da, m.M..
LGB
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10.01.2017 15:13 |
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Tisie
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Zitat: |
Original von reisi
Der Akku hat einen Tragegurt der den Namen anscheinend nicht verdient und beim Entladen des Bootes ist der Gurt gerissen und der Akku natürlich genau auf der SS3 gelandet. |
Oha
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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10.01.2017 16:59 |
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reisi
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Der Fox Shad wiegt ja fast nix..., inkl. 17 Gr. Kopf genau 77 Gramm.
Mal schauen ob ich mir ein Spitzenteil besorge und nochmal aufbaue oder doch lieber eine CSD oder die SS2 FT oder eine SS3H oder die FishingArt oder eine MHX Salmon Steelhead könnte auch passen.
Wenn blos die ganze Garage nicht schon voll wäre, momentan nicht alles zugefroren und Schonzeit und ich eh viel zu wenig Zeit zum Fischen hätte.
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10.01.2017 18:31 |
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