xzoga taka g für karpfen |
olding
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Beiträge: 298
Herkunft: Vösendorf / Österreich
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Hi
ich habe bei CMW gesehen das xzoga taka g Blanks im abverkauf sind, mich würde da die 6,6ft mit 60g oder 80g Wurfgewicht reizen.
Hat jemand Erfahrung damit auf karpfen oder ist das doch zu sehr Prügel?
Christian
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26.09.2016 18:02 |
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grumic81
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Beiträge: 90
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Hallo,
wo siehst du den Vorteil einer so kurzen Rute auf Karpfen?
Also mir wäre die Xzoga wesentlich zu kurz und hart auf Karpfen.
Gruß Mike
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27.09.2016 06:36 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.601
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Servus!
Wenn sowas überhaupt einen Sinn macht, dann höchstens mit den G60-Blanks in 4 bis 8kg. Die G66 haben eine reine Spitzenaktion, die G60 sind etwas durchgängiger. Es sind eigentlich Spinblanks, fürs Karpfenfischen kann ich mir eine 1,80-1,95m-Rute jetzt nicht so recht vorstellen...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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27.09.2016 07:49 |
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Wernerbig
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Dabei seit: 22.03.2015
Beiträge: 279
Herkunft: Saarburg
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Interessante Idee
Glaube aber kaum das sich jemand meldet der das schon mal ausprobiert hat.
Ich sehe da ein Problem mit dem kurzen Federweg der Rute ( die hinten raus schon heftig sind ) und dem relativ weichen Maul der Karpfen.
Aber das ist spekulativ, ich habs noch nicht getestet.
petri Werner
__________________ Ein guter Carp sollte mindestens so viel Bauch wie der Angler haben
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
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27.09.2016 08:17 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
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Herkunft: Viernheim
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Wenn tatsächlch mal mit solch kurzen Ruten auf Karpfen gefischt werden muss (die Situation kann ich mir aktuell nicht vorstellen aber ich lerne gerne dazu), würde ich nicht auf die doch "hintenraus" recht brachialen Taka G's gehen sondern einen von den total durchgängigen Lemax Barbarian Solid Graphite-enorme Federqualitäten bis in den letzten Zentimeter des Griffs um den vorn Werner erwähnten kurzen Federweg
ein wenig auszugleichen und dennoch sehr viel Zugkraft für den "Fall der Fälle"
Aber primär: Ich sehe jetzt keine Situation vor meinem geistige Auge wo ich eine solch kurze Rute fürs Karpfenfischen bräuchte.
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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27.09.2016 08:35 |
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olding
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Dabei seit: 23.07.2016
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Herkunft: Vösendorf / Österreich
Themenstarter
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Hintergrund der Frage ist, dass ich bei einem Gewässer mitten im Urwald fische, zumindest Spätherbst, Winter und Frühjahr, im Sommer wird man da sowieso nur Blutleer. Da ist oft schon eine 9ft zu lang, wenn ich vorher nicht Schlägerungsarbeiten durchführe
Daher meiner Frage, aber wie ich aus den Antworten ersehe, benötige ich da einen ganz anderen Typ von Blank, einteilig bis 2m ginge mal, besser natürlich zweiteilig und eine durchgängige Aktion.
Werde mir mal die Lemax ansehen.
LG und danke für die Antworten
Christian
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27.09.2016 10:50 |
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JRB
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Beiträge: 761
Herkunft: * Skype-Name: *
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Dere,
Hätte da einen Kurzen Karpfenblank für dich ca. 1.3/4 - 2 pfd Wg.
Falls es etwas gebrauchtes sein darf?
__________________ Grüße, Jürgen R. B.
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27.09.2016 10:58 |
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Reinhard 02
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Wenn man mit den Xogas, oder auch anderen ähnlich langen/kurzen Ruten auf Hecht, Barsch, Zander, Bonitos, Hai, Schwertfisch angelt - warum sollte das nicht auch auf Karpfen möglich sein??
Natürlich sieht es erstmal komisch aus - aber warum? Nur, weil man es nicht gewohnt ist?
Die Argumente für eine längere Rute - besseres Drillvermögen- wurden ja schon genannt - aber gelten die eigentlich nicht auch für andere Fischarten?
Natürlich schlitzt ein Karpfen leichter aus, als ein Hecht, aber das gilt auch für Barsche zB.
Ich habe dieses Jahr während des Hochwassers mit einer 2,4m Rute ( aus einem alten Sportex Kohlefaserblank mit sehr kräftiger semiparaboler Aktion) vom Boot aus auf Karpfen gestalkt und auch ein paar gehakt.
Drill auf sehr kurze Entfernung mit viel überschwemmten Bäumen außenrum.
Der 1. hat mir beim Gegenhalten den Haken aufgebogen, den 2. ( ca. 20 Pfd.) habe ich dann nach viel gewürge und durchs Unterholz ziehen bekommen, aber es war kein schöner Drill wegen der Bäume, deswegen habe ich dann aufgehört, obwohl sich dort massig Karpfen tummelten.
Eine noch kürzere Rute habe ich auf Karpfen noch nicht gefischt, aber ich bin auch kein Freund von Ruten unter ca. 2,1m, außer in extrem engen Situationen.
Reinhard
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27.09.2016 11:20 |
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Hans M.
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Beiträge: 370
Herkunft: Petting/Obb.
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gibts schon kurze Karpfenstecken,in bestimmten Situationen bestimmt Top.
z.B.
CHUB OUTKAST PLUS STALKING 6FT. 2,75LBS
Berkley Snide Länge: 7ft6 / 2,30m 2,25 lbs
Ich hatte auf meine 4 Kg Xzoga auch schon mal nen Schuppi gehakt mit Wobbler,
war lustig
,hatte ca. 12 Pfund der Bursche.
__________________
Petri Gruß Hans
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27.09.2016 12:15 |
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olding
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Dabei seit: 23.07.2016
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Herkunft: Vösendorf / Österreich
Themenstarter
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Ich muss die da nur von Bäumen und Gebüsch weghalten können, da ich an den Stellen meist so 2m von Bäumen wegfische und die liegen in Strömungsrichtung, also in der Futterspur des Methodbleis.
Nur ist eben jede Rute länger als 2,5m ein hängen und würden mit den Ästen oberhalb.
Ist ja nur mal eine Idee von mir und solange das Wetter so schön ist gehe ich lieber Angeln als in den Keller
Jürgen welches Blank wäre das?
Christian
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27.09.2016 14:36 |
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Wernerbig
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Dabei seit: 22.03.2015
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Herkunft: Saarburg
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Zitat: |
Original von olding
Ich muss die da nur von Bäumen und Gebüsch weghalten können, da ich an den Stellen meist so 2m von Bäumen wegfische und die liegen in Strömungsrichtung, also in der Futterspur des Methodbleis.
Nur ist eben jede Rute länger als 2,5m ein hängen und würden mit den Ästen oberhalb.
Ist ja nur mal eine Idee von mir und solange das Wetter so schön ist gehe ich lieber Angeln als in den Keller
Jürgen welches Blank wäre das?
Christian |
Tja da würde ich sagen einfach mal ausprobieren, und deine Erfahrung hier einfließen lassen. Mich interessiert das auf jedem Fall.
petri Werner
__________________ Ein guter Carp sollte mindestens so viel Bauch wie der Angler haben
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
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27.09.2016 14:50 |
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Boris
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Dabei seit: 29.10.2014
Beiträge: 112
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Wie kurz wird denn so eine Xzoga, wenn da ein kräftiger Karpfen dran hängt? Wenn der Stock dann nur noch halb so lang ist, lassen sich die Burschen wahrscheinlich kaum noch dirigieren, oder?
Das gleiche Problem hat man nämlich mit UL-Stecken, wenn sich mal ein kräftiger Rapfen daran verirrt hat. Der Blank federt die Fluchten zwar sehr schön ab - aber wenn man den Fisch in den Kescher lenken möchte, muss man sich manches mal extrem akrobatisch verbiegen.
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27.09.2016 16:15 |
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olding
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Dabei seit: 23.07.2016
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Herkunft: Vösendorf / Österreich
Themenstarter
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Soooooooo schwer ist das Keschern mit kurzer Rute auch nicht. Habe an diesen Stellen schon Karpfen mit einer 2,4m Picker gefang bis 10kg.
Wenn ich 40 Jahre zurück denke da haben wir mit 2m angeln Karpfen gefangen, also pRinzipiell nix neues, nur ungewohnt.
Werde nochmals in mich gesehen was ich da genau will.
Christian
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27.09.2016 16:40 |
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JRB
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Dabei seit: 19.12.2012
Beiträge: 761
Herkunft: * Skype-Name: *
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Habe mal hier die Danube Oxbows vorgestellt.
Waren auch om Carp Mirrow drin.
Der Kerl fischt direkt im Holz mit seinen 2,70ern und fängt gute Carps - 20kg.
Why not
__________________ Grüße, Jürgen R. B.
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27.09.2016 16:49 |
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Il Dottore
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Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 836
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Interessantes Thema, ich sage mal so, gehen tut im Prinzip alles, aber wie groß der Schwund bei der Sache ist, das ist was anderes.
Ich bin mir fast zu 100 % sicher mit einer x-Zoga wesentlich mehr Fische zu verlieren als mit einem geeigneten Stock. Ungeeignetes Gerät macht einen Fang sicher nicht unmöglich, aber das Happy End selten, so denk ich mir das.
Dann auch noch zu wissen das man wegen falscher Auswahl des Gerätes verantwortlich ist für einen Fisch der mit zerissenem Maul weiterleben muss, naja. Vermutlich bin ich da als eingefleischter Karpfenangler auch schon zu " weichgespült " aber ich meide falsches Gerät und Hindernisse soweit es geht. Wenn der Baum da ist wo ich fischen möchte, füttere ich den Fisch dahin wo ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann, wenn das nicht geht, ja dann geht es halt nicht.
Dann bleibt der Fisch gesund und ich habe geblankt, was solls
Kurz und gut die x-Zoga halte ich hier für eine krasse Fehlbesetzung.
Grüße
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
Meine Infoseite:
ORRC-Rutenbau-Info
Mein Shop:
Gattenhaus-Shop
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27.09.2016 18:36 |
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Schubsi
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Dabei seit: 01.08.2016
Beiträge: 20
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Zitat: |
Original von olding
Soooooooo schwer ist das Keschern mit kurzer Rute auch nicht. Habe an diesen Stellen schon Karpfen mit einer 2,4m Picker gefang bis 10kg.
Wenn ich 40 Jahre zurück denke da haben wir mit 2m angeln Karpfen gefangen, also pRinzipiell nix neues, nur ungewohnt.
Werde nochmals in mich gesehen was ich da genau will.
Christian |
Die Ufervegetation im folgenden Video trifft wahrscheinlich auf dich zu. Der Kerl hat mit seinen 9" Ruten beim Keschern ganz schön zu kämpfen. Schaut recht ungemütlich aus.
http://youtu.be/onTBf0EXrsI
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28.09.2016 09:03 |
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Reinhard 02
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Mit 2,7m Ruten beim Karpfenangeln habe ich viel Erfahrung, denn es gibt einen Platz, an dem die überhängenden Bäume eine längere Rute nicht zulassen.
Die unbelastete Rute kann ich nur senkrecht stellen, wenn das Rutenende auf dem Boden steht.
Damit habe ich etliche Karpfen gefangen bis über 15 kg, das Keschern war nie ein Problem, warum auch??
Als Ruten kommen fast nur Glasruten zum Einsatz, zB. Hardy Coastmaster, DAM Salmon oder aus alten Sportexblanks aufgebaute Ruten. Als Rollen dazu passende DAM Quick 440, u.ä.
Gefischt wird auf kürzeste Entfernung - Rutenspitze - Köder ca. 5m.
Reinhard
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28.09.2016 09:54 |
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JRB
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28.09.2016 12:22 |
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Reinhard 02
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Im 1. Video hat der Typ etwas Schwierigkeiten beim Keschern, weil er die Rute nicht hoch und zurück zieht sondern quasi waagerecht hält.
Wenn er das gleiche mit einer 12" Rute machen würde, hätte er noch deutlich mehr Probleme!
R.
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28.09.2016 15:31 |
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