Meforute Harrison |
HennesW
User
Dabei seit: 15.11.2014
Beiträge: 11
Herkunft: Münsterland
Themenstarter
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Natürlich.... Danke für die Korrektur. Habs geändert!
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11.10.2016 06:55 |
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Fynn_sh
User
Dabei seit: 09.11.2011
Beiträge: 98
Herkunft: Rendsburg
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Moin
mal eine ganz ernste Frage von jemandem, der locker 50 Tage pro Saison an der Küste verbringt.
Warum so lang? Warum 10'6"?
Diese Frage stelle ich mir immer wieder, wenn "Südelbier" über MeForuten reden.
Gruß
Fynn
__________________ Wind ist nur ein mentales Problem! ;-)
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11.10.2016 18:47 |
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BlackZulu
User
Dabei seit: 09.11.2013
Beiträge: 480
Herkunft: Siebeneichen SH
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Bin kein Südelbier, fische aber auch 10'6".
Warum? Weil ich sie für nen Allrounder halte.
Selbst bei den Wind am WE hatte ich keine Schwierigkeiten beim auswerfen, selbst mit ner Multi nicht.
Man kann sie prima zum fischen mit Spiro, also langen Vorfächern nehmen, Blinker oder so gehen sowieso.
Ne 9'0 geht auch, aber ....
Gruß BZ
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11.10.2016 20:35 |
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Fynn_sh
User
Dabei seit: 09.11.2011
Beiträge: 98
Herkunft: Rendsburg
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Moin
...und genau das sehe ich ganz anders.
Für mich ist 9ft inzwischen der Allrounder an der Küste. Ich kann damit sehr gut Blinkern und relativ gut Sbirovorfächer bis 3,5m (reicht zu 90%) händeln.
Der große Vorteil: 9ft fischt sich einfach viel ermüdungsfreier als 10ft oder noch länger.
Gerade wenn ich "nur" im Urlaub an die Küste kommen würde, käme es mir niemals in den Sinn den ganzen Tag mit >10ft rumzulaufen und abends mit Rückenschmerzen auf dem Sofa zu liegen.
Das Argument mit dem starken Wind verstehe ich auch nicht - mit kürzeren, knackigeren Ruten werfe ich bei Wind genau so weit, habe nur weniger Probleme mit Schnurbogen.
Kurze Ruten funktionieren übrigens auch mit Multis sehr gut, siehe dazu mal die ganze moderne Baitcasterangelei. Da fliegen selbst windfängige 7gr Jigs auch bei starkem Wind noch 30m weit.
Ich besitze selber auch noch eine 10ft Rute, die bei mir aber echt nur zum Einsatz kommt, wenn ich bei ruhigem Wetter mal für 2std mit langen Vorfächern zum Sbirofischen gehe.
Ich gehe inzwischen sogar soweit, dass ich rein zum Blinkern auf 2,30-2,40m runtergehen würde.
Damit würde ich den wirklich interessanten Bereich unserer Küstenlinie (<50m) noch viel ermüdungsfreier und intensiver befischen können. Eine abwechslungsreiche Köderführung (Twitches, leichte Zupfer etc) fällt dem Angler mit kurzen Ruten auch merklich leichter.
Der einzige zu testende Faktor wäre hier, ob man Mono braucht um den kürzeren Federweg auszugleichen.
Für mich sind diese langen Ruten immer noch ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten, wo der Grundgedanke "in allen Situationen möglichst weit werfen" galt. Man schaue sich dazu nur mal in anderen Bereichen der Spinnfischerei um, selbst die Standart 9ft Spinnrute verliert merklich an Abnehmern.
Ich möchte es wirklich jedem empfehlen mal kürzere Ruten an der Küste zu fischen! Jeder, dem ich bisher meine "kurze" Rute zum testen gab, hat sich relativ schnell auch was neues, kürzeres besorgt.
Gruß
Fynn
__________________ Wind ist nur ein mentales Problem! ;-)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Fynn_sh: 11.10.2016 21:13.
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11.10.2016 21:11 |
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