SS3 an der Steckverbindung Reparieren |
Fr33
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SS3 an der Steckverbindung Reparieren |
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Hallo Zusammen,
ich denke hier passt das Thema besser hin als im Fireneedle Thread.
Kurz zur Sache. Warum auch immer hat es am Sonntag meine SS3 knapp unter der Steckverbindung im Wurf erwischt. Direkt abgebrochen und das Spitzenteil flog in hohem Bogen mit in den Main.
Ich kann nur Mutmaßen, dass sich die Steckverbindung ggf minimal gelockert hatte und ich es nicht gesehen hatte und voll durch gezogen habe. Dabei ist die Steckverbindung abgeknickt.
Irgendwann wird wohl was neues aufgebaut - aber bis Dato wollte ich die olle SS3 nicht abschreiben. Reinhard hatte mich auf die Idee gebracht die Rute an der Stelle mit einem Zapfen wenigstens noch ein bischen zu fischen. Auch wenn die Aktion dann etwas zickiger wird.
Mit Glück hatte ich daheim noch Reste von alten defekten Blanks und nach min 1h Einschieben, Sägen, Anpassen hatte ich einen schönen Carbon Zapfen hergestellt.
Fragt nicht wie lange sowas dauert bis das Wackelfrei und schön anliegend passt..... (*kotz*).
Die alte Hülse hätte super drauf gepasst - ist aber komplett gesplittert. Konnte aber was aus dem Reparatur Blank Stück nehmen was super auf den Zapfen passt ohne wirklich Spiel.
IMG]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/dsc0391ftsg7yjv16.jpg[/IMG]
Alles mit 2K Verklebt sieht das ganze wieder nach ner Steckverbindung aus. Das überstehende Ende war als Tipp von Reinhart gemeint. Soll der Sache noch mehr Stabilität geben.
Da wird nach dem Aushärten des 2K eh noch ein Stück dran glauben, sodass die Ansatzstelle zw. Hülse und Zapfen im ST verschwindet. Zumindest ist dass der Plan. Zusätzlich ist bereits über dem gesamten Zapfen eine dünne Schicht 2K Lack/Kleber - der später (wie bei ner klappernden Zapfenverbindung) abgeschliffen wird.
Hoffen wir mal dass es so klappt wie ich es mir vorstelle. Einziger Nachteil der Ringabstand vom Bock zum nxt Ring wird kürzer (bestimmt 3-4cm) - ka ob das was ausmacht. Den Bock verschieben wollte ich nicht, da man den 2K wieder schwer vom Blank bekommt....
LG
Sascha
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18.10.2016 20:54 |
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Reinhard 02
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Super, das du dich rangetraut hast.
Das mit dem überstehenden Teil hast du aber missverstanden.
Ich hatte gemeint, das der innenliegende Zapfen soweit in das obere, abgebrochene Stück reingeht, dass, wenn du das Spitzenteil auf das Handteil steckst, das obere Ende des innen liegenden Zapfens 2-3 cm in das Spitzenteil überlappt.
Nehmen wir ein Beispiel: Der ursprüngliche Überlappungsbereich waren 7cm.
Nach der Reparatur hast du wieder 7cm Überlappung, die Bruchstelle sollte dann bei ca. 5 unter dem oberen Ende des HT liegen, damit sie gut durch das ST gegen Ausbrechen geschützt ist. Und der innenliegende Zapfen sollte dann ca. 3 cm vom oberen HT Ende aufhören. Wenn der Zapfen bis zum HT Ende geht, schadet das nichts, du hast nur minimal mehr Gewicht. Das der Zapfen aber oben aus dem HT rausragt ist unnötig, den kannst du bündig absägen.
Sollte die Bruchstelle nach der Reparatur beim Zusammenschieben außerhalb des Überlappungbereichs liegen, dann musst du die mit einer Wicklung schützen, zB. 10er Fireline.
So, ich hoffe, jetzt ist alles klar.
Die Veränderung des Bockringabstands wirst du praktisch nicht merken, allenfalls optisch.
Reinhard
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Reinhard 02: 18.10.2016 21:38.
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18.10.2016 21:36 |
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Fr33
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Hallo Reinhard,
jo mehr als ein neues Handteil kann eig eh nicht mehr passieren
Daher mal geschaut was daheim noch so rum liegt.
Jetzt weiß ich auch was du gemeint hattest. Gut ich hab es jetzt so gelöst dass ich etwas mehr Gewicht aufgrund des längeren Zapfens habe - dadurch dass der neue Zapfen nun die ganze Kraft aufnimmt und großflächiger Verteilt hoffe ich dass es mehr hält.
Das überstehende Ende muss eh weg und ggf bischen mehr, da ich die "Lücke" zw. HT und Hülse ja im inneren des ST haben möchte. Da werden noch ein paar Schleifarbeiten und paar cm des neuen "Zapfen" drann glauben müssen.
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18.10.2016 21:47 |
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Reinhard 02
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Das klappt bestimmt
R.
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19.10.2016 09:53 |
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Fr33
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Moin,
Danke schonmal für die aufmunteren Worte
Hatte heute morgen nochmal nachgemessen und ich werde wohl rund 3-3,5cm einbüsen, wenn ich die "Bruchstelle" bzw. die Klebelücke zw. HT und Einschubhülse so zurecht schleife, dass diese 1-2cm im ST verschwindet.
Hab danach zwar bestimmt ne "Berserker-SS3" - kann aber erstmal weiter fischen bis auf mittelfristige Sicht was anderes kommt
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19.10.2016 10:09 |
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chrischan
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Zitat: |
Original von Fr33
Moin,
Danke schonmal für die aufmunteren Worte
Hatte heute morgen nochmal nachgemessen und ich werde wohl rund 3-3,5cm einbüsen, wenn ich die "Bruchstelle" bzw. die Klebelücke zw. HT und Einschubhülse so zurecht schleife, dass diese 1-2cm im ST verschwindet.
Hab danach zwar bestimmt ne "Berserker-SS3" - kann aber erstmal weiter fischen bis auf mittelfristige Sicht was anderes kommt
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Moin,
ich kenne zwar die Aktionskurve der SS3 nicht, aber ich denke dass sie mehr aus der Spitze heraus arbeitet und sich deshalb nicht allzuviel an der Aktion ändern wird.
Bzgl. Kürzung könntest Du auch Reinhards zweiten Ansatz wählen, das Handteil ungekürzt lassen und die Verbindungsstelle überwickeln.
Die Verbindungsstelle läge dann außerhalb des Überschubes. Bei Verwendung von Carbonroving und darüberliegender Garnwicklung würde dies ohne Probleme halten.
Geht natürlich nur, wenn die bereits verklebte Hülse genug Material bietet, um auf den Überschub eingeschliffen werden zu können.
Gruß
Christian
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19.10.2016 12:12 |
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Fr33
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Ich hatte die Hülse zwar schon mit 2K etwas "dicker" gemacht - aber denke ein wenig muss ich dennoch kürzen. Die alte "passende" Hülse war nicht mehr zu gebrauchen und die neue musste ja irgendwie satt auf dem Zapfen passen. Daher ist diese etwas dünner geworden. Konnte leider nur mit dem Arbeiten, was ich noch daheim hatte.....
Daher auch der Lackauftrag um das so ähnlich wie ne klappernde Steckverbindung zu reparieren. Das wird nix für die Ewigkeit - aber erstmal so lange bis ne neue Gerte aufgebaut wird.....
LG
Sascha
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19.10.2016 12:26 |
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Fr33
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So.... die SS3 ist fürs erste reanimiert worden. In der Praxis muss sich zeigen wie es hält. Die ersten Biegetests zum Halbkreis hat es schon mal überlebt.
Die Rute ist nun minimal kräftiger geworden. Man merkt halt ab der Steckverbindung dass die nun ab da Steifer ist.....ist aber nicht so heftig wie ich befürchtet hatte.....
Insgesamt (nachgemessen) ist die ehemals 265cm Rute im Zusammen gesteckten Zustand nun 260cm lang. Durch das Absägen der gesplitterten Bereiche und Einpassen des Zapfens usw. hab ich doch 5cm eingebüßt.
Daher auch der geringe Abstand vom Bockring zum nxt Leitring... könnte ich ändern - lasse ich aber erstmal so. Ist dann ggf ein Winter / Schlechtwetter Projekt. Anbei Bilder vom Endergebnis:
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19.10.2016 22:18 |
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Gladsax
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Ich finde, dass es sehr gelungen aussieht und bin auf den Praxistest gespannt.
Zitat: |
Original von Fr33
Ist dann ggf ein Winter / Schlechtwetter Projekt. |
Oder ab zu Ebay "top Zustand, von CMW, nur wenig gefischt".
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19.10.2016 23:12 |
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Fr33
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Nene so Assi bin ich nicht.... wenn dann bekommt die SS3 ihre Rente bei mir daheim. Mit der habe ich erst vor Kurzem meinen PB Barsch aus dem Main gezogen.... 49,5cm..... wie ein gestreifter Karpfen.... hängt also bisschen Erinnerung drann.
Kurze Ernüchterung gab es allerdings beim Starken Trockenwedeln. Der Zapfen klappert bischen im Spitzenteil. Hatte ich die Spitze des Zapfens wohl etwas zu dünn eingeschätzt. Hab jetzt 2K Lack drauf und lass den Durchtrocknen... dann kommt der nxt Versuch mit Nassschleifen bzw. passend schleifen.
wäre auch zu schön gewesen, wenn das auf Anhieb gepasst hätte....
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19.10.2016 23:37 |
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Fr33
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Hallo Reinhard,
so werde ich das machen. Momentan trocknet noch die 2K Schickt über dem Zapfen. Werde ich mich also heute abend drumm kümern.
Beim normalen Zuppeln oder Biegen merkte man nix vom etwas zu dünne Zapfen. Nur wenn man einen Wurf simuliert, hörte man die wie Spitze des Zapfens im ST was berührt. Ich hoffe ich kann es mit 2k und etwas schleifen ausgleichen....
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20.10.2016 09:30 |
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chrischan
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Hi,
ist dann ja quasi nur noch ein Feintuning
Hast Du normalen Rutenbaulack verwendet? Flexcoat war mir für diese Anwendung immer zu weich, weshalb ich bei Zapfen nur noch den PU-Kleber verwende.
Nachteil: je nach aufzutragender Schichtdicke können schon mal 15 Durchgänge notwendig sein
Hoffe das ist jetzt nicht zu weit vom Thema ab, aber vor kurzem wurde ich auf ein Carbonspray von Preston aufmerksam gemacht, welches zur Reparatur von Steckverbindungen vertrieben wird.
https://www.prestoninnovations.com/Produ...-Joint-Restorer
Wie ich soeben gesehen habe gibt es das auch von Maver und wird auch in DE vertrieben:
http://matchanglershop.de/shop/Zubehoer/...70ml::3308.html
Bei dem Maver ist wohl noch ein zweites Produkt zum Fixieren notwendig.
Hat das eventuell Jemand bereits getestet?
Gruß
Christian
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20.10.2016 14:10 |
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Fr33
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Hallo Christian,
ich hab als Lack den ThreadMaster in High-Build von Dieter verwendet. Anders als der RodPro Light Built müffelt der ganz anders und ist m.M schnell fest. Der lack ist m.M. auch später viel härter als ein Light Build. Ich verwende den eig nur noch - auch wenn man da halt schneller arbeiten muss
Ich hoffe ich bekomme das mit dem einschleifen hin. Hatte ja eig gut gepasst - bis auf die Tatsache, dass beim starken Wedeln/ Durchziehen man hören konnte, dass der Zapfen vorne zuviel Spiel hat und die Innenwand des ST berührte.
PS: Das Spray kannte ich noch nicht....scheint aber eher so ne Art Lack mit microfeinen Carbonpulver zu sein. Macht bei den langen Kopfruten die immer abgesteckt werden müssen Sinn!
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20.10.2016 15:07 |
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Fr33
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22.10.2016 16:06 |
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Reinhard 02
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Deine 4,5- 4,7 cm sind meeeehr als genug!
Wozu ist der Überschub den überhaupt da? Er soll die beiden Teile zusammenhalten, so daß sie sich nicht lockern oder verdrehen. Natürlich soll auch die Kraft vom Spitzenteil auf das Handteil übertragen werden, aber dafür würden auch 2 cm reichen, behaupte ich jetzt mal - beweist mir das Gegenteil.
Ich habe eine 4-teilige 10er Fliegenrute, die ich aus einem 2-teiligen blank zusammengeschnitten habe. Da ich es damals eilig hatte, habe ich den Überschubbereich zwischen Handteil und nächstem Teil nur auf 2,7 cm eingeschliffen und wollte den "Rest" später machen.
Die Rute habe ich dann im Australienurlaub ausgiebig gefischt.
Und obwohl direkt oberhalb der Verbindungsstelle der Führungsring sitzt, der bei jedem Wurf durch die Zughand einen seitlichen Querzug bekommt, sass alles immer fest!!
Darum habe ich garnichts weiter geschliffen, denn es hält ja bestens!!
Reinhard
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22.10.2016 20:16 |
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Fr33
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Ich bedanke mich für die guten Tipps.
Ich war gestern mit der Rute fischen und hab die nicht gerade geschont. 4,5er Shaker + 18Gr Kopf und gib ihm.....
2-3 Hänger gelöst. Scheint zu halten. Hab die extra nicht geschont um zu schauen was nun Sache ist. Ging aber alles gut...
Die Aktion hat sich aber doch etwas geändert - nicht tragisch, aber da mein Vater auch ne SS3 mit selber Beringung hat usw konnte man schon einen Unterschied feststellen.
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31.10.2016 15:17 |
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Fr33
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Die SS3 ist heute beim Distanz Jiggen wieder geknackt. Das HT ist komplett gesplittert und reif für die Tonne....
Ich hatte ein paar Mal beim Angeln das Gefühl, dass der Blank nen Haarriss hatte. Durch den Zapfen und ordentlich 2K hat das aber vorerst gut gehalten. Heute beim Durchziehen eines 25gr Jig Spinners hat es die Gerte dann komplett zerlegt. Der Zapfen ist heil, aber runter ist alles weg gesplittert. Hatte da irgendwie schon mit gerechnet....
Wird nun Zeit die Ringe an die Blaas zu bekommen und die SS3 zu begraben.
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05.02.2017 23:01 |
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Reinhard 02
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R.I.P ( rest in pieces)
R.
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05.02.2017 23:08 |
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sam1000-0
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Tja schade
R.I.P. Auch von mir.
Die Blaas dürfte nicht schlechter sein.
LG Michael
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06.02.2017 00:35 |
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