 Rute für Unbekannte |
dhsz 
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Beiträge: 7
Herkunft: Oberbayern
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Hallo Leute,
ich hab ein paar Fragen an die Kollegen unter uns die schon auf folgende Fische geangelt haben (Habe die spanischen Namen genannt bekommen und mal gegoogelt was das eigentlich ist):
Pargo = Red Snapper oder allg. Meerbrassen
Robalo = Snook bzw. Centropomidae
Jurele = Pferdemakrele bzw. Caranx hippos
Sabalo = Tarpon
Geangelt wird von kleinen Motorbooten in Küstennähe und was ich so gesehen hab auch vom Strand/Felsen, Limon Costa Rica. Das ist alles ziemlich neu für mich, daher brauche geeignetes Angelzeug. Ich habe nur leichtere Ruten (die stärkste hat 15-40g) die ich im Flieger sowieso nicht mitnehmen kann. An Rollen habe ich 2500er Statios und ne Abu revo premier lowprofile-multi. Es stellen sich mir nun folgende Fragen:
Wie sieht geeignetes Material für die genannten Fische aus? Auf Bildern von meinen "guides" habe ich gesehen, dass Fische von weit über 1m dabei sind.
- Länge und Wurfgewicht/Schnurklasse der Ruten?
- Statio oder Multirolle, mindest Schnurkapazität, mindest Bremskraft (=Schnurklasse der Rute oder weniger)?
Ich habe mittlerweile schon gegoogelt was das Zeug hält und videos zu den Fischarten geschaut. Möchte aber dennoch hier von meiner Seite erst mal lösungsneutral bleiben. Fragen beantworte ich natürlich gerne! 
Vielen Dank schon mal vorab für eure Infos!
Grüße dhsz
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dhsz!
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05.12.2016 23:18 |
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JRB
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06.12.2016 07:40 |
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sepp73
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Servus!
Ich kann dir zwar nicht mit Erfahrungen zu den genannten Fischen dienen, wenn ich aber Namen wie Pferdemakrele und Tarpon höre, sollte das verwendete Zeug gut was aushalten.
Tarpon ist relativ, handelt es sich um die Baby-Tarpons in den Mangrovenwäldern, die bis 30 Pfund rum haben oder um 2m-Riesen mit 200Pfund, der Unterschied ist doch enorm. Als Fliegenfischer weiss ich dass in dem Mangroven auf kleinere Fische ne 8er bis 10er Rute zum Zug kommt, im Freiwasser auf die Monster kommt Gerät der Klasse 12 oder 13 zum Einsatz. Dementsprechend wirst du auch dein Spinngerät differenzieren müssen.
Bei den Rollen sollte wohl ne Shimano Stella SW oder ne Daiwa Saltiga in Frage kommen, die kosten schon mal das Geld einer mittleren Flugreise, Ruten sucht man wohl am besten im Regal von x-zoga, wobei da auch keine Flugtauglichen dabei sein dürften...
Gruss, Sepp
__________________
Nach 
kommt hoffentlich 
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06.12.2016 08:02 |
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dhsz
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Themenstarter 
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| Zitat: |
Original von JRB
Wie willst fischen?
Auf was?
Vom Boot oder vom Ufer usw...... 
Und das wichtigste- welcher Monat
Und warum passt die Rute nicht in den Flieger? 
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Nach aktuellem Kenntnisstand wird vorrangig mit handlangen Wobblern gefischt. Gewicht ist mir nicht bekannt. Was wäre sinnvoll?
Mitte Februar findet das Ganze statt. Die Rute passt natürlich in den Flieger, aber nicht in meinen Koffer, das wäre mir halt am liebsten. 
Rest steht im ersten Post.
Zu der Größe der Fische. Ich habe Bilder von 1,5m Tarpoons gesehen. Ich möchte den Schwerpunkt der Combo aber nicht auf diese Monster legen. Eher auf die Durchschnittliche Größe. Wenn dann so einer einsteigt werde ich sehen müssen wie ich klarkomme. Ich Stelle mir eine Rute vor die auch normale Hechtwobbler werfen kann aber Reserven für einen starken Tarpoon bietet. Macht das Sinn? Vorliebe für Multirolle ist gegeben. Wäre eine 5000er Abu überdimensioniert (Bremse, Schnurfassung)?
Macht es Sinn einen 2 teilige Blank auf 4 Teile umzubauen?
Vielen Dank für eure Antworten 
__________________
dhsz!
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06.12.2016 13:04 |
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sepp73
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| Zitat: |
| Ich Stelle mir eine Rute vor die auch normale Hechtwobbler werfen kann aber Reserven für einen starken Tarpoon bietet. Macht das Sinn? Vorliebe für Multirolle ist gegeben. Wäre eine 5000er Abu überdimensioniert (Bremse, Schnurfassung)? |
Ich denke diese Überlegungen machen wenig bis gar keinen Sinn. Gut, nen Hechtwobbler kann ich auch mit ner 200g Popper-Rute werfen, das ginge ja noch aber ne kleine Multi (5000er ABU Multi, gibt's sowas überhaupt?), das wird wohl eher nix.
Grade die genannten Salzwasserfische geben dermaßen Gas, dass dir wohl beim ersten halbwegs besseren Fisch die Schnurführung um die Ohren fliegt.
Wenn schon Multi dann eine Speed-Jig Rolle ohne Schnurführung wie wir sie auch in Norwegen einsetzen. Das heisst also ne Maxel OSL, Avet Raptor, Jigging Master und so zeugs, die sind dafür gebaut und halten das auch aus. Klassisches Spinfischen auf derartige Fische findet aber mit der Stationärrolle statt und da kommen auch nur die besten und entsprechend teuren (Shimano Stella SW, Twinpower SW, Daiwa Saltiga) zum Einsatz. Gehen täten in niedrigeren Preisklassen wohl auch ne Penn Battle II, Pursuit und Konsorten oder ne Ryobi Safari. Einfallen tät mir auch noch die Quantum Cabo, die soll für sowas ebenfalls stark genug sein. An der Rolle spart man beim Salzwasserfischen sicher am falschen Platz, die Fische sind stark und schnell und nicht mit heimischen Arten vergleichbar. Nen mittleren Waller kann ich auch mit ner leichten Multi fangen, ne halb so große Stachelmakrele zerlegt das Teil mit Leichtigkeit.
Gruss, Sepp
__________________
Nach
kommt hoffentlich
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06.12.2016 13:48 |
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Il Dottore
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Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 836
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Hallo,
Sepp hat da schon sehr viel vorweg genommen. Die Range an Fischen die du mit einer Rute befischen möchtest ist schon gewaltig.
Ein durchschnittlicher Snook ist mit einem schönen Hecht zu vergleichen und ein Tarpon mit 1,50m ist ein Gegner der dir im Ernstfall alles zerstört.
Hier stimmt vom Tackle gar nichts zusammen, weder Rute noch Rolle noch Schnur und Haken.
Ich befürchte du musst da zwei verschiedene Wege gehen, ausser du fischt mit so einem starken Zeugs das ein Red Snapper keinen Spaß macht.
Ein guter Skipper weiß relativ genau was an Ort und Uhrzeit zu erwarten ist und so ist auch die Ausrüstung zu wählen.
Auch wenn so mancher Blank alles aushält ohne zu brechen, aber einen wütenden Tarpon nur mit der Rolle zu drillen ist nicht ohne und auf dauer wird auch die sich verabschieden, egal was drauf steht.
Wenn auf den Kap Verden die "Gefahr" für Thun besteht jiggen wir auch immer mit wesentlich stärkerem Tackle, als wenn man sich relativ sicher ist, dass "nur" ein Amberjack oder Wahoo einsteigt.
Das tolle am Meeresangeln ist aber auch genau das....man weiß nie was kommt 
Ach ja, als Rollentip hätte ich noch die Shimano Biomaster ( hab ich jetzt 2 Neue und kann nur von guten Erfahrungen anderer zehren ) zu nennen und auch die 20000er Shimano Saragosa hat bisher immer ihren Job getan ohne zu murren.
Aber bei einem Tarpon geht so eine 20000er ein wie eine Priemel.............
Ciao
Otti
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Früher war die Zukunft auch noch besser ! 
Meine Infoseite:
ORRC-Rutenbau-Info
Mein Shop:
Gattenhaus-Shop
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Il Dottore: 06.12.2016 17:01.
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06.12.2016 16:56 |
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JRB
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06.12.2016 20:20 |
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dhsz
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Themenstarter
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Nochmals vielen Dank für euren Input!
Ich möchte nochmal ein wenig genauer erklären was was ich vor habe. Ich habe den Eindruck, dass wir ein wenig an einander vorbei reden. Das ist jetzt nicht als Kritik gemeint. 
Ich habe keine guides auf bling bling Big Game Booten gebucht. Ich werde mit Freunden und Familie meiner Frau (der angelverrückte Teil davon) fischen gehen, wie die Leute das dort eben tun. Das heißt, 3-4m GFK-Halbschale mit Außenborder oder vom Land aus, Spinnfischen mit handlangen Wobblern oder großen haarigen Jigs. Keine Gimbals, keine Schlepprutenhalter, kein Echolot, keine Landeluke, keine Amis.
Ich habe auf Bildern die genannten Fische gesehen, daneben der stolze Petri-Jünger in Shorts und Flip Flops mit einer Baitcast-Rute 8'-9' in der Hand, Blank überm Griff ca fingerdick und eine faustgroße Multi drauf.
Ich möchte nicht optimal für die allergrößten der allerstärksten Fische gerüstet sein. Ich möchte einfach im Urlaub angeln und dafür eine passende Reiserute aufbauen. Um da möglichst den richtigen Blank zu finden hoffe ich auf eure Hilfe. Wäre das eher ein 60-100g oder eher 100-160g WG Blank? Welche Blanks haben eine aktive Spitze um kleinere Köder werfen zu können und gehen unter Volllast in eine kräftige parabolische Aktion über?
Nehmt mir das jetzt nicht krumm, aber wenn ich am Lech mit der leichten Barschrute fische, dann könnte auch jeder Zeit ein sehr großer Hecht oder Huchen einsteigen. Dann steh ich auch recht dumm da mit meiner Barschcombo. Angeln tu ich dort trotzdem damit.
Vielen Dank euch nochmal für eure Hilfe! Bitte weiter so.
Grüße dhsz
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dhsz!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dhsz: 06.12.2016 22:55.
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06.12.2016 22:53 |
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Ich stand letztes Jahr im Februar vor dem gleichen Problem.
Das Ziel war Thailand und ich wisste nur das es dort mittlere Gts und goldmarkrelen gibt.
Da ich kein Transportrohr mitnehmen wollte nahm ich eine vierteilige 80g 9ft Reiserute mit.
Ich dachte mir das wird schon gehn da die Zielfische ja höchstens einen Meter lang sind.
Gleich beim ersten trip hätte ein ca60cm! Langer mini Gt beinahe meine Rute zerlegt.
Beim zweiten Trip habe ich mit einem 60g jig geangelt damit war die Rute schon bei der Köderführung sehr am Limit. Als dan ein 130cm und 15kg schwerer Wahoo einstieg dachte ich mir fliegt die verwendete 5000er Stella SW um die Ohren, die getunte bremse war komplett zugedreht und die Schnur wurde mit einem Pfeifgeräusch das man mit lautem kreischen vergleichen kann von der Rolle gerissen und das obwohl man mit der hand kaum einen cm abziehen kann.
Das war mir eine Lehre
Ich fahre im Februar nach mexico und werde mir zum Uferangeln auf jacks und cudas eine TAC cross spinning aufbauen. Beim bootsangeln vertraue ich auf gut ausgestattete guides.
Lg
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06.12.2016 23:14 |
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murmeli1965
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Dabei seit: 24.11.2008
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Herkunft: Erlensee
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Schau dir mal den Blank an:
http://tackle24.de/index.php?a=7421
Ich schätze, dass du damit 80% der Fische abdecken kannst.
Gruß Oldi
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Angeln ist ne Droge von der ich nicht los komme.
Rutenbau jetzt auch... 
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07.12.2016 09:38 |
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dhsz
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Dabei seit: 05.12.2016
Beiträge: 7
Herkunft: Oberbayern
Themenstarter
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Der Blank ist in der Tat sehr interessant, leider nur etwas kurz. Da ich auch vom Ufer aus angeln will wäre 8' - 9' schon gut um mehr Wurfweite zu erreichen. Es gibt im gleichen Shop noch einen der von der Länge passt. Hat jemand Erfahrungen mit dem Blank?
http://tackle24.de/index.php?a=7121
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dhsz!
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07.12.2016 13:08 |
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Pendergast
Dabei seit: 07.05.2009
Beiträge: 1.156
Herkunft: Bodensee
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Hi, dhsz,
in DE ist diese Art der Angelei doch eher selten, denke in internationalen Foren findest du eher passende Infos. Ich würd mal hier anfangen: http://www.bdoutdoors.com/
DIe Jungs von tackle24 betreiben seit vielen Jahren aktiv Salzwasserangelei. Und das nicht auf der Ostsee... Ein Anruf dort könnte viele Fragen klären.
Mit mehr kann ich dir leider nicht helfen.
__________________
Grüße
Oli/Pendergast
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07.12.2016 15:47 |
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Reinhard 02
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Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.169
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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Also, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Rute für Tarpon: Beim Fliegenfischen sind 12er, max. 13er Standart auch für große Tarpons, wenn du sowas als Spinrute aufbauen würdest, würden die meisten hier die max. als mittelkräftige Hechtrute verwenden. Allerdings fischt man beim Fliegenfischen häufig mit einer 20lbs. Sollbruchstelle,.
Ich habe vor Florida schon einen Mannslangen Tarpon an der Angel gehabt, der verloren ging, weil er durch Angelschnüre von Brückenanglern geschwommen ist, dabei wurde die Schnur gekappt. Das verwendete Gerät?
Eine alte DAM Airway Glas-Teleskop- Pilkrute, 2,4m mit einer Shakespeare Ambidex 2450 und 50er Mono. Während des 10minütigen Drills hatte ich nie das Gefühl, den Fisch nicht landen zu können ( vom Boot aus). Die Bremse war so hart eingestellt, dass man kaum Schnur per Hand von der Rolle ziehen konnte.
Genau für deinen genannten Zweck habe ich den 3-teiligen JAWS in 15-40 und den leichteren von dem oben genannten Cross travel.
Den Cross travel verlängere ich noch um ein Stück von ca. 35cm. Wahrscheinlich mit Hilfe eine teilbaren SW-Rollenhalters, das ist die einfachste und stabielste Möglichkeit.
Über den black travel gibt es genug Info hier, benutz mal die Suchfunktion. Den hab ich selber und auch darüber geschrieben, der ist zu leicht.
Reinhard
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07.12.2016 20:55 |
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