8+1 oder 9+1? |
Hamiota
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tal
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Ich würde gern eure Vorschläge zur Beringung einer Schlepprute 3,30m, WG -120gr. hören. 8+1 oder doch lieber 9+1?? Die Rute soll mit Stationärrolle gefischt werden.
__________________ Wenn du willst daß es gut wird mach es selbst
Gruß Georg
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05.01.2009 19:21 |
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zak
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wüßte nicht, was gegen mehr ringe sprechen sollte. eine schlepprute hast du ja nicht ständig in der hand, also spielt das gewicht eine untergeordnete rolle. weite würfe sind auch nicht gefragt, also ist die erhöhte reibung auch nicht wichtig. durch den zusätzlichen ring hast du aber eine bessere kraftverteilung auf dem blank. weiß jetzt grad nicht, wieviele ringe meine schleppruten haben (stehen im keller). sind aber eng beringt. ich würd zu 9+1 tendieren, oder vielleicht bei 3,30m länge sogar 10+1. lass mich natürlich eines besseren belehren. lass uns mal sehen, was die alten hasen dazu sagen.
__________________ tight lines!!!
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05.01.2009 19:37 |
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zak
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und, wie hast du dich entschieden? hat denn sonst keiner 'ne meinung dazu?
mfg
__________________ tight lines!!!
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16.01.2009 20:37 |
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AngelDet
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Also ich habe eine schöne Ringverteilung mit
-> 7+1 für 2,70m
-> 8+1 für 3,00m
-> 8+1 für eine leichte 3,15m
Danach kommt 9+1 für 3,30m, mit der abgeleiteten Fliegenpeitschenregel, keine Abstände zwischen den Ringen >1ft und dann auch 2 Ringe auf dem HT. Ziel: max. Drillbelastbarkeit und Hängerresistenz.
Und oben an der Spitze die Ringe nicht so dicht setzen, da braucht man das gar nicht.
8+1 ginge aber auch noch gut, weil eigentlich nur 6+1 für 3m und 7+1 für 3,30m Pflicht sind.
__________________
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16.01.2009 22:11 |
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Hamiota
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tal
Themenstarter
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Ich habe mich für eine Standart 9+1 Beringung mit AmTac GCCB oder Fuji GNLG entschieden. Die endgültige Entscheidung welchen Satz ich verwenden werde hängt allein von der Optik ab.
__________________ Wenn du willst daß es gut wird mach es selbst
Gruß Georg
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17.01.2009 07:59 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Hamiota
bei dem gewonnenen Blank für einen Tusk ETA 335 60-120gr. entschieden.
Hier noch ein paar Daten des Blanks:
Länge - 335cm
Butt - 17mm
Tip - 2,9mm
Gewicht HT - 199gr.
Gewicht ST - 52gr. |
Ich gehe mal von aus, dass das der Blank (von nebenan) ist, um den es hier geht?
Interessiert mich einfach mal, was für eine Schlepprute das werden soll, für welchen Einsatz?
Das ist doch eine heftige Stange, schon so ein Brandungskaliber.
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17.01.2009 10:43 |
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AngelDet
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Das wird den Daten nach ja eine sehr heftige Geschichte!
Ich habe die allseits bekannte Ultra-Spin in 3m in Schweden beim Hechtschleppen mit Großwobblern eingesetzt, und dafür war sie gar nicht so gut in dieser Heftigkeit. Vor allem kannst Du eben die normalen beissenden Hechte auch auswerfen!
Und eine gewisse Rutengeschmeidigkeit für den Selbstdrill bei anderen Ruten ist auch sehr vorteilhaft, dieses Jahr auf dem Plöner See endlich mal wieder ausprobiert. Da sind ist eine von mir verwendete 3m Type, die irgendwo zwischen KevSpin4 und Blechpeitsche liegt, viel erfolgreicher. Und kommt trotzdem laut Erfahrung mit wirklich jeder Hechtgröße klar.
Ich nenne das wirklich so: Die Rute muss - natürlich mit der ihr passenden Montage, Schnur usw. - den Hecht etliche Sekunden bis sogar 15 Sek alleine drillen können und ihm wenig Raum geben, dann klappt das viel besser ohne Aussteiger.
Für mich im Moment und immer noch das primäre Kriterium bei der Hechtschlepprute.
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17.01.2009 11:35 |
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