Stellfischangel |
olding
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Hallo Leute,
ich weiß das ist das Rutenbauforum, aber vielleicht hat jemand von sich Erfahrung mit Stellfischangeln.
Ich will dies kommendes Jahr mal ausprobieren und zwar im Sommer auf Karpfen mit feinem Schwimmer 2-5g und im Winter auf Hecht oder Zander.
Ich habe da folgende Modelle im Auge
1. Shimano CATANA BX STELLFISCH TELE 700 mit 700cm und -150g Wurfgewicht
bzw.
2. Shimano Speedmaster TE GT 7700 mit 700cm und -50g Wurfgewicht
Kann mir da jemand bei der Entscheidung helfen?
Danke
Lg
Christian
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15.12.2017 17:44 |
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Reinhard 02
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Ich kenne keine der beiden Ruten aber habe das selbe auch schon gemacht.
Da reicht die leichtere von beiden völlig aus, außer du wolltest 200gr Köder weit schmeißen wollen.
Aber der Hebel ist ein brutal langer - der für den Fisch.
Ich habe früher am Fluss mit sowas (7,2m) und 25er Monovorfach auf Karpfen geangelt.
Schon ein 15Pfer Karpfen lässt dir nach 5-10 min Drill die Arme abfallen.
Bei den Hechten, bzw. vor allem Zandern war das nicht so schlimm, da die nicht so stark kämpfen und schneller im Kescher sind.
Im Laufe des Drills habe ich dann manchmal die Telerute einfach verkürzt, für den Drill braucht man die 7m ja nicht.
Reinhard
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15.12.2017 18:07 |
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hjb66
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Ich nehme dafür Boloruten,die Stellfisch sind mir einfach zu schwer,hatte mal die Catana in 8 m ,das ist schon ein echter Prügel
Karpfen bis 11kg (am See) Zander bis 5 1/2 und Hechte so bis 4 Kg und Barben bis 6 kg waren damit am Rhein kein Problem.
__________________ 08/15 zählt nicht
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15.12.2017 18:22 |
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olding
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Hallo Reinhard, Hallo Herbi,
danke für die Info, die speedmaster hat gerade mal 350g, also nicht so schwer.
Ich habe da meine Bedenken beim Karpfenfischen wenn ein 20 kg oschi dranhängt, aber hat man den nicht schnell an der Oberfläche und wird dadurch schneller müde? Nur das keschern stelle ich mir schwierig vor.
Lg
Christian
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15.12.2017 18:31 |
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hjb66
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Mit schnell an der Oberfläche ist mit den Ruten nicht drin,so nee 3kg Barbe an meiner 8m Bolo mit 28er Schnur Beschert Dir eine anregende viertel Stunde.
Und Ja ,das keschern im Strom mit den langen Teilen ist eine Sache für sich aber dei Angelei ansich macht echt Laune vor allem auf Zander.
__________________ 08/15 zählt nicht
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15.12.2017 18:37 |
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Reinhard 02
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Hallo Christian,
man kann mit einer so langen Rute viel weniger Druck ausüben als mit einer normalen Karpfenruten, denn der Fisch hängt am viel größeren Hebel. Die Hebellänge auf deiner Seite bleibt ja gleich - Rollenhalter - Rutenende.
Der Schnurwinckel zum Fisch mag ein anderer sein, aber deswegen holst du ihn nicht unbedingt schneller an die Oberfläche.
Reinhard
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16.12.2017 10:41 |
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olding
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Dafür kann man direkt unter der Rutenspitze fischen, ähnlich wie die Kollegen mit den langen Carp Poles 10m und mehr. Ich habe da so ein zwei Stellen wo das ideal ist, auch auf Karpfen. Denke wenn die die großen rausbekommen sollte das mit einer Stellfischangel sich gehen.
Herbi was ist genau der Unterschied zwischen einer langen Bolo und einer stellfisch?
Lg
Christian
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16.12.2017 11:23 |
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hjb66
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Vor allen das Wg und somit das Gewicht der Rute und die Aktion und somit das Gefühl im Drill.
Bei der 8m Catana merkst Du unter 3kg gar nichts,da hat man absolut kein Gefühl mit dem Teil da wippt nur die Spitze ab und zu.
Bei meinen Bolos habe ich dieses Problem nicht da sie in der Spitze viel sensiebler sind und unter Last der Blank mit arbeitet.
Ich Fische da am liebsten mit der Trabucco Energiha SX Special Big Fish in 7 und 8 m
__________________ 08/15 zählt nicht
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16.12.2017 11:56 |
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olding
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Dann muss ich mich eher Richtung speedmaster bewegen wg bis 50g.
dane für den Tipp mit der trabucco.
lg
Christian
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16.12.2017 12:08 |
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hjb66
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Würde ich auch sagen,die 50gr reichen asolut aus,auch für große Köfis zum Hechtangeln.
__________________ 08/15 zählt nicht
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16.12.2017 12:56 |
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