50mm Startring für tanglefreies Werfen |
bbtoni
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Dabei seit: 14.06.2018
Beiträge: 4
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50mm Startring für tanglefreies Werfen |
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Hallo,
mein Name ist Toni, ich bin 32 Jahre und komme aus Sachen.
Ich fische hauptsächlich auf Karpfen und das zu 99% mit werfen.
Aus Interesse am Rutenbau lese ich mich schon seit einigen Montaten durch dieses wirklich gute, lehrreiche Forum.
Ein Thema lässt mir aber keine Ruhe:
Seit ca. 2-3 Jahren beobachte ich immer wieder das Problem das beim werfen mit starker Mono (>=0,35mm) sich Schlaufen um den Startring legen und somit die „Prozesssicherheit“ beim Werfen beeinträchtigen.
Alle meine Ruten besitzen 40mm Startringe und langsam frage ich mich ob bei starker Mono vllt. doch ein 50mm Startring Sinn machen könnte.
Hierbei geht es mir absolut nicht um Wurfweite da sich diese nicht merklich verändern sollte, sondern nur um ein sicheres tangle/verhedderungsfreies werfen mit starker Monofil Schnur.
Mir persönlich gefallen diese 50mm Monster auch nicht (wie vielen hier im Forum) aber vllt. haben Sie ja doch ihre Daseinsberechtigung.
Um das Problem in den Griff zu bekommen habe ich über die letzten Jahre schon etwas rumprobiert:
-Mono nass und mit so wenig wie möglich Drall auf die Spulen bringen
-möglichst mit nur geringem Winkel oder parallel Richtung Startring aufspulen (mit Ausgleichsscheiben für Spulenhub bzw. Schnurverlegung) so das die Schnur nicht überschnell runter springt und somit zuviele große Schnurklänge Richtung Startring kommen.
-Spulen nicht zu hoch bespulen (überfüllen)
-möglichst nasse Schnur werfen
-und unterschiedliche Schnüre benutzt bzw. getestet
Ich bin unsicher in welchen Thread das Thema wirklich gehört, da viele Faktoren zusammenlaufen (Schnurstärke, Drall, Spulendurchmesser, Spulenwinkel, Abstand Rolle->Startring und eben der Startringdurchmesser).
Da mich aber eure Erfahrungen über 50mm Startringe in Verbindung mit Mono sehr Interessieren würde poste ich es im Ringe Thread.
Dennoch wäre ich dankbar über Tipps zur Lösung des Gesamt –Problems.
Als Anhang zwei Bilder (von Free Spirit und Daiwa) die auch zum Thema passen und vllt. auch interessant sein könnten.
Vielen Dank an euch, Gruß Toni
bbtoni hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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14.06.2018 12:02 |
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Hallo.
Welche Rollen benutzt Du?
Hast Du vielleicht schon mal damit experimentiert?
Da würde ich als erstes ansetzen
Grüße, Stefan
__________________ *
Wer nichts weiß muß alles glauben
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14.06.2018 13:13 |
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sepp73
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14.06.2018 13:21 |
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bbtoni
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Beiträge: 4
Themenstarter
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Hallo,
Ich nutzte die Daiwa S5000t Rollen. Diese sind zwar nicht mehr ganz auf dem Stand der Zeit aber wechseln würde ich nur sehr sehr ungern.
Die Fuji K Ringe kenne ich. Nur leider habe ich absolut keinen Vergleich zwischen Fuji K und einem Standart-Ring z.B. S-lite SiC im bezug auf tangles. Das wäre schon eine Lösung da man so auch bei 40mm bleiben könnte.
Also denkt Ihr nicht das ein 50mm besser die Schnur "schlucken" könnte als ein 40mm (normaler S-Lite Standart-Ring)?
Danke und Gruß Toni
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14.06.2018 13:45 |
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Il Dottore
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Dabei seit: 04.05.2011
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Hallo,
man könnte das bestimmt mit einem Fishing Art Blank lösen..... nein, böser Scherz aus einem anderen Thread...
Rollenexperimente sind leider meist nicht billig, obwohl hier sicher auch eine Teilschuld liegen kann.
Sepp geht schon in die richtige Richtung, aber das ganze ist etwas vielschichtiger als nur die Anti Tangle Ringe zu nehmen.
Mir fehlt jetzt leider die Zeit um alle Eventualitäten aufzuschreiben. Wenn du Lust hast kannst du mich bei Gelegenheit unter der 0170 1801654 anrufen. Das ist sicherlich einfacher als jetzt hin und her zu schreiben.
Grüße
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
Meine Infoseite:
ORRC-Rutenbau-Info
Mein Shop:
Gattenhaus-Shop
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14.06.2018 13:54 |
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Die S 5000T sind / waren gute Rollen aber, wie Du selbst schon sagst, nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Mein Tip: Versuch mal was moderneres (eher noch Shimano) mit einer Super-Slow Schnurverlegung.
Vielleicht auch leihweise von einem Angelkollegen.
So kannst Du die Ursache eingrenzen.
Aber natürlich kannst Du auch probeweise die Ringe tauschen
__________________ *
Wer nichts weiß muß alles glauben
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14.06.2018 14:08 |
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sepp73
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Naja, es gibt sicher noch mehrere Parameter, die sowas beeinflussen können aber allein wenn ich mir die Fuji-KW anschaue, kann sich um den Rahmen dieses Ringes keine Schlaufe festsetzen. Nicht mal wenn man es wollte und z.B. nen halben Schlag um den Ring macht, setzt sich dieser fest.
Ich bin ja nur sporadischer Karpfenfischer, fische z.B. die günstige Daiwa Black Widow an meinen Golianos Ruten, die mit Fuji KL (einsteg) beringt sind. Darauf hab ich ne 35er Mono und auch beim Einsteg kommt es grundsätzlich nie zu einer Schlaufe um den Ring. Beim KW (2-Steg) geht es m.E. allein schon wegen der Geometrie nicht.
Fische auch auf allen meinen Spinruten Fujis K-Guides und hatte und habe sowas nie (allerdings hatte ich das auch auf meinen älteren Ruten ohne K-Guides noch nie gehabt)...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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14.06.2018 16:06 |
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Wernerbig
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Dabei seit: 22.03.2015
Beiträge: 279
Herkunft: Saarburg
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Hi
Die K-Guides helfen dagegen schon.
Fische normal ne 0,38 mm Mono oder Hard-core 0,30 mm Geflecht mit 10 m 0,60-0,70 mm Leader.
Rollen verschiedene Penn und Daiwa Infinety.
Habe seither an den Ruten mit K Guides keine Probleme.
Startring ist nur ein 30er.
petri Werner
__________________ Ein guter Carp sollte mindestens so viel Bauch wie der Angler haben
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
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14.06.2018 16:25 |
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Il Dottore
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Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 836
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Werner
das ist genau der Fall.....
Also sollte das Phänomen ziemlich gelöst sein. Bei uns am Wasser haben wir zu 90 % Seitenwind, hier ist der K-Ring schon eine sichere Angelegenheit. Ich fische aber generell Geflecht, drum ist deine Erfahrung hier wichtig !
Grüße
Otti
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14.06.2018 17:21 |
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bbtoni
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Dabei seit: 14.06.2018
Beiträge: 4
Themenstarter
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Hallo und danke für eure Antworten.
Da ich nie Fuji K Ringe hatte kann bzw. konnte ich das nie vergleichen.
Aber die positive Meinung von allen zu den Ringen ist für mich sehr Interessant. In die Richtung hätte ich auch nicht gedacht.
Viele Grüße, Toni
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14.06.2018 19:53 |
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Reinhard 02
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Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.169
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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Ich glaube nicht, dass das "Alter " der Rollen der Grund ist.
Selbst, wenn die die Schnur etwas anders aufspulen, so ist doch der Durchmesser der Spule mit "moderneren" Rollen vergleichbar.
Aber bei allen Big Pit Rollen kommt die Schnur in großen Kängen von der Rolle, da die Spule einen großen Durchmeeser hat.
Wie wäre es mal mit einem Versuch mit einer kleineren Rolle mit geringerem Spulendurchmesser? Dann kommt die Schnur in kleineren Klängen am Ring an.
Die kleinere Spule verringert zwar die Wurfweite, aber wie weit musst du denn werfen?
Ob ein 50er Ring was bringt, kannst du leicht feststellen, indem du dir mal einen (günstigen) besorgst und vor deinen 40er tapst und wirfst.
Reinhard
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14.06.2018 22:13 |
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Hallo,
der Spulendurchmesser spielt, glaube ich, keine so große Rolle, sondern die Art der Wicklung.
Alte Rollen haben einen eher schnellen Spulenhub. Durch das Vor und zurück der Schnur auf der Spule schaukelt sie sich wohl regelrecht zu sehr großen Klängen auf.
Wie ich denke ist das auch der Grund warum bei älteren Rollen (oder solchen, die überhaupt schlecht wickeln
) immer Probleme beim Werfen von Geflechtschnüren auftreten.
Ein Verwickeln der Schnur am Startring kenne ich jetzt nicht, aber ein Kumpel von mir fischte die SS3000 (den Vorgänger der ST) und die Schnur keilte scheinbar dermaßen aus, daß der Lack des Blanks vor dem Startring beschädigt wurde.
Nach dem Wechsel auf ein neueres Shimano-Modell (welches weiß ich jetzt nicht mehr) war das weg.
Wenn die Rollen unbedingt behalten werden sollen, schadet ein Wechsel auf K sicher nicht.
Grüße, Stefan
__________________ *
Wer nichts weiß muß alles glauben
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von fischerblut: 17.06.2018 08:47.
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17.06.2018 08:24 |
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denny71
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Dabei seit: 19.01.2014
Beiträge: 566
Herkunft: Zehdenick, jetzt Konstanz
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Auch mein Haupfzielfisch ist seid ca: 35 Jahren der Karpfen.
Besitze etliche verschiedene Ruten und Rollen. Alles "ältere" Modelle.
Ruten: Shimano Antares, Shimano Power Loop, Blanchard's Enforcer, Harrison Blank's, Rod Hutchison und Nash.
Rollen: Shimano Biomaster GT, Big Baitrunner LC, Baitrunner 4500A, Daiwa Emblem XT und XA.
Schnur: überwiegend störrische Mono Berkley Trilene Big Game 0,33-0,45mm. Aber auch Shimano Tribal, Korda und Nash.
Die meisten Ruten haben einen 40er Fuji SVSG als Starter und ich hatte noch nie Probleme mit Schlaufen.
Wo sich "meine" Schnur gerne mal "rum legt" ist an der Sitze. Da muss ich schon sehr aufpassen.
Was mir aber aufgefallen ist, ist, dass an den leichteren Ruten (2lb-2,5lb) wo mehr Ringe verbaut sind und der Starter dichter am RH sitzt, sich die Schnur nicht so dolle "aufschaukelt" als bei den Ruten mit weniger Ringen und wo der Starter weiter weg vom RH ist.
Da Spielt die Starter-Ringgröße auch keine so große Rolle. Ob 30er oder 40er.....
Kkar, die Kombination von allen macht das Zusammenspiel erst "gut oder schlecht".
__________________ Grüße Denny
...wer fängt hat recht.
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17.06.2018 11:42 |
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Reinhard 02
User
Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.169
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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Zitat: |
Original von fischerblut
Hallo,
der Spulendurchmesser spielt, glaube ich, keine so große Rolle, sondern die Art der Wicklung.
Alte Rollen haben einen eher schnellen Spulenhub. Durch das Vor und zurück der Schnur auf der Spule schaukelt sie sich wohl regelrecht zu sehr großen Klängen auf.
Wie ich denke ist das auch der Grund warum bei älteren Rollen (oder solchen, die überhaupt schlecht wickeln
) immer Probleme beim Werfen von Geflechtschnüren auftreten.
Grüße, Stefan |
Ich fische sehr viele seehr alte Rollen, viele davon mit Geflochtener.
ZB. Daiwas aus den 70ern, Shakespeare Ambidex, DAM 1000er Serie, aber auch alte Quick 280 von 1957!! Die fische ich mit dickerer Geflochtener auf Karpfen.
Aber auch zB. die kleinste Sigma 25 mit 0,08er Fireline zum leichtesten Blinkern.
Ich habe noch mit KEINER! dieser Rollen die oben angesprochenen Probleme gehabt.
Diese immer wieder angesprochene Problem, dass "ältere" Rollen mit Geflochtener haben sollen - wer hat es tatsächlich schon dauerhaft erlebt?
Einzelne Huddel habe ich immer mal wieder, aber eher unabhängig vom Rollentyp.
Aber ich achte aber auch meistens auf ein sauberes, strammes Aufwickeln.
Reinhard
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Reinhard 02: 17.06.2018 16:43.
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17.06.2018 16:37 |
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olding
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Hallo Zusammen,
ich sehe da eventuell einen Zusammenhang zwischen Rolle und Abstand zum ersten Ring. Ich habe vor zwei drei Jahren damit herumexperimentiert und das war sehr lehrreich für mich.
Bestes Ergebnis für meine Shimanos XTC 5500:
30-er Starter
Abstand Rolle - Startring ca. 75cm
Ich habe damit beim Werfen absolut kein Problem und beim Drillen ist das Zusammenspiel Rolle Rute aus meiner Sicht optimal.
Ich habe dabei mit einem Abstand von 60cm begonnen, nur da gab es beim Werfen mit 0,40mm Schnur immer wieder Probleme und auch die Wurfweiten waren nicht besonders. Dazu kam auch noch, dass beim Drillen der Starter zu sehr die Schnur bremste. Maximal Versuch war glaube ich 85cm, aber da hat nix mehr richtig zusammengepasst, nach meinem Gefühl.
Achja Blank ist eine CMW Top Score Silk 3,15m 3lb für die Testreihe gewesen.
Vielleicht hilft das auch weiter oder Kollegen haben eine ähnliche Erfahrung gemacht.
lg
Christian
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20.06.2018 10:47 |
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bbtoni
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Dabei seit: 14.06.2018
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Themenstarter
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Danke für eure Antworten. Um ehrlich zu sein habe ich auch nie auf den Abstand von Rolle zum Startring geachtet. Bei einigen 12ft Ruten sitzt der Startring ja nur sehr knapp hinter der Steckverbindung.
Wie bekomme ich raus was der richtige Abstand wäre?
VG Toni
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20.06.2018 15:17 |
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sepp73
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Ringe ordentlich fest antapen und nen vorsichtigen Wurftest machen. Dabei geht's jetzt nicht um die Wurfweite (das hält das Tape nicht aus) sondern du sollst beobachten, wie die Schnur durch die Ringe läuft und ob sie sich evtl. am Starter aufstaut bzw. abbremst und dadurch Schlaufen bildet, die sich um den Ring legen könnten...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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20.06.2018 15:50 |
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olding
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Dabei seit: 23.07.2016
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Gute beschrieben Sepp.
Noch zu beachten ist auch die Rollengröße.
Man kann bei einer Spinne den Startring wesentlich näher an den Rollenhalter setzen als z.B. einer Karpfenrute mit einer Bigpit.
lg
Christian
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21.06.2018 09:24 |
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Reinhard 02
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[quote]Original von sepp73
Ringe ordentlich fest antapen und nen vorsichtigen Wurftest machen. Dabei geht's jetzt nicht um die Wurfweite (das hält das Tape nicht aus) .....
Mit gut getapten Ringen kann man sehr gut Weitwurfübungen machen, siehe hier http://rutenbauforum.de/rodbuilding/thre...6%DFe+wurfweite
Reinhard
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22.06.2018 11:32 |
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hjb66
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22.06.2018 13:54 |
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