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Zum Ende der Seite springen Fuji Alconites doch nicht so haltbar wie SIC?
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sepp73   Zeige sepp73 auf Karte sepp73 ist männlich
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Fuji Alconites doch nicht so haltbar wie SIC? Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Servus Leute,
mir ist da kürzlich etwas aufgefallen, das mich an der Haltbarkeit der Alconites von Fuji zweifeln lässt.
Wollte neulich eine kurze Rute zum Wallerklopfen vom Kajak aus herrichten. Nach einem ersten Versuch mit einer 18KG-Taka G66 kam mir der Stecken etwas zu schwer für die zu erwartenden Fische vor, einen ca. 70-80cm-Zielfisch hätt ich damit wohl raus heben können. Bei der Suche nach etwas leichterem und kürzeremn in meinem leider langsam etwas unübersichtlichen Rutenwald viel mir meine Taka G58 16KG in die Hände, die ich für letztes Jahr auf Soroya zum Heilbuttfischen aufgebaut habe. Die Rute wurde von mir extra für den Urlaub gebaut und auch bisher nur in dieser einen Woche gefischt. Hatte neben den 3 Heilbutten (2 maßig) nur den einen oder anderen Dorsch, Steinbeisser und Köhler damit gefangen. Als ich die Rute nun montieren wollte viel mir auf, dass der Startring an der Unterseite extreme Rillen hat. Die Schnur (0,22er Daiwa J-8-Braid) hat sich dort so gut einen halben mm in die Einlage geschnitten. Muss wohl der letzte Butt gewesen sein, der hat bei stramm eingestellter Bremse die Rute bis in den Griff grade gezogen...
Hat einer von euch sowas auch schon mal gehabt? Ich war von den Dingern eigentlich immer sehr überzeugt...
Gruss, Sepp

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Nach verwirrt verwirrt verwirrt kommt hoffentlich Daumenhoch4
27.06.2018 14:48 sepp73 ist offline E-Mail an sepp73 senden Beiträge von sepp73 suchen Nehmen Sie sepp73 in Ihre Freundesliste auf
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Das es von dem einen Butt-drill kommen soll, kann ich mir beim besten Willen
nicht vorstellen, diese Ringe werden von vielen Herstellern auch bei schwereren
Warmwasserruten eingesetzt und dagegen sind die nordischen Heilbutte schlaffe
Luschen. Ist es nur eine einzige Kerbe? Vielleicht ist die Ringeinlage an der Stelle
gerissen? Aber das hättest du eigentlich gemerkt, da wäre deine Schnur schnell
kaputt. Was mir da eher einfallen würde, vielleicht eine Fälschung von Fuji Ringen?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ruten-Halter: 27.06.2018 15:14.

27.06.2018 15:13 Ruten-Halter ist offline E-Mail an Ruten-Halter senden Beiträge von Ruten-Halter suchen Nehmen Sie Ruten-Halter in Ihre Freundesliste auf
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wells-26   Zeige wells-26 auf Karte wells-26 ist männlich
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Da hast du voll recht (Ruten-Halter)
Sepp hat eine Fälschung von Fuji Alconite Ringen überhaupt nicht gemerkt.
27.06.2018 18:21 wells-26 ist offline E-Mail an wells-26 senden Beiträge von wells-26 suchen Nehmen Sie wells-26 in Ihre Freundesliste auf
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hjb66   Zeige hjb66 auf Karte hjb66 ist männlich
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Ja klar,daß ist die Lösung.
Sepp baut ja auch erst seit Jahrzehnten Ruten,kauft auf no name Seiten Fuji Alkonites und bekommt dann Fakes.
Hand-vor-Kopf Hand-vor-Kopf Hand-vor-Kopf Hand-vor-Kopf Hand-vor-Kopf

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08/15 zählt nicht
27.06.2018 18:32 hjb66 ist offline E-Mail an hjb66 senden Beiträge von hjb66 suchen Nehmen Sie hjb66 in Ihre Freundesliste auf
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Il Dottore   Zeige Il Dottore auf Karte
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Hi Zusammen,

also Sepp weiß definitiv wovon er redet....

Das mit den Ringen kann ich mir auch nicht erklären. Im Meer noch dazu, wo es kaum Sediment im Wasser gibt.
Ich war in Soröya dabei und Sepp hat auch nichts ungewöhnliches mit den Ruten gemacht...

Ich selber verbaue entweder den Alconite, SIN oder den Torzite und hatte mit keinem der Fujis Probleme weder Rillen noch lose Einlagen oder sonstwie.

Das sollte man mal bei Fuji abklären lassen....

Grüße

Otti

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Früher war die Zukunft auch noch besser ! Lachen-5 Denken1 großes Grinsen

Daumenhoch3
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27.06.2018 19:30 Il Dottore ist offline E-Mail an Il Dottore senden Beiträge von Il Dottore suchen Nehmen Sie Il Dottore in Ihre Freundesliste auf
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Mittlerweile wird alles gefälscht und das teilweise so gut, dass es
selbst die Händler nicht merken.
Aber da hier ja anscheinend ALLE die Materialspezialisten sind,
ich schlage eine Wette vor:

wer 5 beliebige Ringeinlagen (nur die Einlage, der Rahmen ist nicht
mit dabei) mit verbundenen Augen fehlerfrei zuordnen kann,
bekommt von mir eine Flasche Whisky.

Sepps Kompetenzen kenne ich und wollte sie ihm in keinster Weise
absprechen.
Keiner von uns wird seine Ringe direkt bei Fuji bestellen, also sind
noch ein paar mögliche Kandidaten dazwischen.

Ich habe auch nicht gesagt, dass es die einzige Möglichkeit ist,
aber dein meisten ist klar, dass es bei einer normalen Fuji-Alconite
Einlage nicht passieren kann.

"... mal bei Fuji abklären..." da bin ich gespannt.
28.06.2018 06:58 Ruten-Halter ist offline E-Mail an Ruten-Halter senden Beiträge von Ruten-Halter suchen Nehmen Sie Ruten-Halter in Ihre Freundesliste auf
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klang
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Meine Meersruten sind mit Fuji SiC beringt, aber habe ich statt dessen Endringe Fuji Gold Cermet aufgebaut.
28.06.2018 07:15 klang ist offline E-Mail an klang senden Homepage von klang Beiträge von klang suchen Nehmen Sie klang in Ihre Freundesliste auf
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Hi Leute,
kein Problem, ich hatte das auch noch mit keinem Alconite-Ring bisher, fische die Dinger an vielen Ruten und keine davon hat irgendwelche Schäden an den Ringeinlagen. Mal ne nähere Erklärung zu der Rute: Das Ding ist 9+1 mit Original Fuji Low-Rider Ringen (von T24) 16-5 bestückt, der Startring ist gedreht angewickelt. Ohne Last verläuft die Schnur am oberen Rand der Startringeinlage. Auf Soroya hatte ich mit dem Stecken eine Maxel Sealion DOSL05 gefischt. Dabei handelt es sich um eine relativ hochpreisige Speed-Jig Rolle. Diese Dinger haben allerdings das Problem, dass man die eingestellte Bremskraft nicht verstellen kann, während ein starker Fisch abzieht (ist im Naffen-Forum schon ausreichend diskutiert worden, ist scheise aber beim Speed-Jiggen wohl so üblich). Nun, meine Drills in Soroya waren meist nicht besonders heftig, nur der letzte Butt stieg meinem Köder nach und rauschte nach dem Biss extrem nach unten. Die Bremse war recht fest zugedreht (die Rolle schafft angeblich 13KG, wird so zu 3/4 zu gewesen sein) und er zog die Rute tatsachlich bis in den Griff hinein grade. Sowas schafft kein Waller auch nur ansatzweise, dies nur mal zur Anmerkung was diese Fische (der Butt hatte grade mal n guten Meter) für ne Kraft haben. Von daher wären Erfahrungen von Saltwasserfischern durchaus willkommen. Während dieser einen Flucht hatte er wohl so 30-40m Schnur genommen.
Dass der Ring nun genau an der Unterseite der Einlage eingeschnitten ist, zeugt allein schon davon, welche Kraft auf das teil wirkte. Bei nem Billig-Ring wär einem wohl die Einlage um die Ohren geflogen und man hätte den Fisch nicht landen können. Es sind 3-4 Kerben drin, die mittlere ist aber die tiefste. muss mal sehen, ob ich n Foto hinkriege, wo man das sieht.
Gruss, Sepp

Also meine Vermutung geht eher gegen die Rahmengeometrie der Lowrider-Ringe. Bei dem gedrehten Startring steht der zur Rolle zeigende Ringfuss exakt 90 Grad zum Schnurverlauf und als mir der Butt die Rute grade zog und die Schnur mit voller Kraft über diese ablief wirkten daher dort extreme Kräfte auf die Einlage. Denke mal, das wird das Problem gewesen sein. Naja, ich schmeiss die Dinger halt runter und verbaue halt wieder die üblichen KW´s. Natürlich werden es auch wieder Alconites, hatte ja bis auf diesen einen Fall noch nie Probleme damit...

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sepp73: 28.06.2018 08:30.

28.06.2018 07:47 sepp73 ist offline E-Mail an sepp73 senden Beiträge von sepp73 suchen Nehmen Sie sepp73 in Ihre Freundesliste auf
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Ich bin sehr auf Bilder gespannt!!! Wie Otti schon gesagt hat, ist im Meerwasser, vom Boot aus gefischt, kein "Sand" in der Schnur. Allerdings sollten Hartstoffe mit höherer Härte als Alconit beteiligt sein um makroskopischen Verschleiß zu verursachen. Wie sieht es mit festen NaCl-Kristallen aus? Die haben eine Mohs-Härte von etwa 2, allerdings ist diese Härteangabe sicherlich nicht für Verschleißbetrachtungen zu gebrauchen. Bisher habe ich aber auch noch nichts über Abbrasion durch Beteiligung von NaCl-Kristallen gehört.
Aus statischen Belastungsversuchen am Startring (10 kg an 2,5 m Rute, 40er KWSG mit 14.000 Rolle) ging in einem Uni-Projekt von mir hervor, dass der Ring nur mit gut 40 N beansprucht wurde. Die dort herrschenden Kräfte halten sich also generell in Grenzen, auch wenn unter dynamischer Belastung höhere Beanspruchungsspitzen auftreten.
Finde das Thema sehr spannend.

Gruß Sam

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SAMOSZ Knife
28.06.2018 10:06 HellsAngler ist offline E-Mail an HellsAngler senden Homepage von HellsAngler Beiträge von HellsAngler suchen Nehmen Sie HellsAngler in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von HellsAngler
Ich bin sehr auf Bilder gespannt!!! Wie Otti schon gesagt hat, ist im Meerwasser, vom Boot aus gefischt, kein "Sand" in der Schnur. Allerdings sollten Hartstoffe mit höherer Härte als Alconit beteiligt sein um makroskopischen Verschleiß zu verursachen. Wie sieht es mit festen NaCl-Kristallen aus? Die haben eine Mohs-Härte von etwa 2, allerdings ist diese Härteangabe sicherlich nicht für Verschleißbetrachtungen zu gebrauchen. Bisher habe ich aber auch noch nichts über Abbrasion durch Beteiligung von NaCl-Kristallen gehört.

...

Gruß Sam


Hallo,
das muss gar nicht zwingend der Fall sein, denn selbst Diamant nutzt sich als Schleifmittel mechanisch ab mit der Zeit.
Da die Rute jetzt aber scheinbar gar nicht so viel (also über einen langen Zeitraum) genutzt wurde, müsste man die Schnur wohl richtig mit Partikeln vollpacken damit da was passiert, was ja auszuschließen ist.

Vielleicht ist im Herstellungsprozess der Charge etwas schief gelaufen. Wenn beim Sintern nicht alles richtig läuft ist das Material als Makrokörper bei weitem nicht so widerstandsfähig wie er sein sollte.

Bin sehr gespannt wie die Bilder aussehen.

Gruß
Jochen

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