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Zum Ende der Seite springen Neuberingung Quivertip Rute
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AbsoluterBeginner
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Neuberingung Quivertip Rute Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
da ich mich gerade an die Renovierung einer Team Daiwa Quiver mache, kam mir die Frage, ob ich die Originalberingung so lassen soll, oder ob es möglicherweise ein besseres Setup gibt...möglicherweise würde man das heute anders machen als vor 30 Jahren (???)

1. Rutenteil
=>76cm => keine Ringe

2. Rutenteil
a) => 39,5cm => Ringgr. 12
b) => 83,5cm => Ringgr. 10
c) => 117,0cm => Ringgr. 8

3. Rutenteil
a) => 12,25 cm => Ringgr. ? (kleiner als zuvor)
b) => 37,9 cm => Ringgr. ? (kleiner als zuvor)
c) => 57,0 cm => Ringgr. ? (kleiner als zuvor)
d) => 74,1 cm => Ringgr. ? (kleiner als zuvor)

4. Rutenteil => Quivertips

Meine Fragen dazu:
1.) Sollte ich die Abstände und Ringgrößen vom Original übernehmen, oder macht eine andere Konfiguration mehr Sinn?
2.) Der Ring auf dem Bild ist verbogen...was ist das für einer? Typ beibehalten oder anderen Typ nehmen?
3.) Wo/Wie misst man die Ringgröße? Innen oder Außendurchmesser? bei den Gr. 12 - 8 stand es drauf, bei den kleineren leider nicht...hatte jetzt auch gerade keine Schieblehre oder Ähnliches zur Hand um mal selber nachzumessen

AbsoluterBeginner hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
20190416_163841.jpg

17.04.2019 00:58 AbsoluterBeginner ist offline E-Mail an AbsoluterBeginner senden Beiträge von AbsoluterBeginner suchen Nehmen Sie AbsoluterBeginner in Ihre Freundesliste auf
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RE: Neuberingung Quivertip Rute Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Servus,
natürlich würde man sowas heute anders machen, allein schon wegen der viel leichteren verfügbaren Ringe. Es muss einem halt klar sein, dass man an so nen Stecken ziemlich viele sehr kleine Ringe tüdeln muss und das muss es dir dann wert sein. Ist bei den feinen Spitzen halt ne üble Frickelei bis man die Dinger da dran hat.
Wenn es mir die Rute wert wäre würde ich da die leichtesten Ringe dran bauen die ich krieg. Jetzt sicher keine Torzites, die kosten ein vielfaches des Rutenwertes aber so TAC Slimsic Titanium in der Art tät ich da schon nehmen. Wenn man sich die Arbeit antut, soll das Ergebnis ja auch optimal ausfallen...
Die Ringverteilung würde ich anhand der Blankaktion ermitteln, also Ringe antapen, Schnur durch und Belastungsprobe. Ringe dannn entsprechend verschieben, bis alles passt. Der verbogene Ring ist wohl irgendein billiger Hardlite oder Alu-Oxyd-Ring, schmeiss weg das Teil, da dran rum zu biegen ist den Aufwand nicht wert, wenn man den zurück biegt kanns auch sein dass der Rahmen knackt...
Gruss, Sepp

__________________
Nach verwirrt verwirrt verwirrt kommt hoffentlich Daumenhoch4
17.04.2019 10:09 sepp73 ist offline E-Mail an sepp73 senden Beiträge von sepp73 suchen Nehmen Sie sepp73 in Ihre Freundesliste auf
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Themenstarter Thema begonnen von AbsoluterBeginner
RE: Neuberingung Quivertip Rute Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von sepp73
Servus,
natürlich würde man sowas heute anders machen, allein schon wegen der viel leichteren verfügbaren Ringe. Es muss einem halt klar sein, dass man an so nen Stecken ziemlich viele sehr kleine Ringe tüdeln muss und das muss es dir dann wert sein. Ist bei den feinen Spitzen halt ne üble Frickelei bis man die Dinger da dran hat.


Meinst du die sehr vielen Ringe inkl. der Tips? ...nur die Rute hat ja insgesamt 7 Ringe - das fand ich jetzt noch überschaubar und die Tips wollte ich erstmal nicht neu beringen.

Zitat:
Original von sepp73
Wenn es mir die Rute wert wäre würde ich da die leichtesten Ringe dran bauen die ich krieg. Jetzt sicher keine Torzites, die kosten ein vielfaches des Rutenwertes aber so TAC Slimsic Titanium in der Art tät ich da schon nehmen. Wenn man sich die Arbeit antut, soll das Ergebnis ja auch optimal ausfallen...


Da es die erste Rute ist, die ich umbaue, wollte ich nicht gleich die teuerste nehmen. Das ist das UK-Fabrikat einer Team Daiwa Special Quiver TDL 11" aus den 90igern für 12€ gebraucht gekauft - die wollte ich halt zum Üben nehmen. Eine ganz leichte Rute mit vielleicht 30g WG. Da tut es nicht so weh, wenn das nix wird. Aber ich glaub das war trotzdem mal eine ganz passable Rute...insofern dachte ich mir, dass das ein ganz passbles Ausgangsstück zum Üben ist.
Auf die Leichtigkeit würde es mir nicht so ankommen - so eine Quiverrute liegt ja sowieso nur im Rutenhalter. Was qualitativ ordentliches soll es natürlich sein, wenn man sich schon mal die Mühe macht, neue Ringe einzubauen... Weiß halt nicht, was sich da alles anbietet. Die TAC Slimsic Titatnium sehen schonmal gut aus. Ist Titan besser als SiC? Was kostet so ein Satz, wie ich ihn brauche? Und lohnt sich das bei dem Stecken, oder nimmt man da jetzt besser irgendeine günstige Variante, weil es sich nicht lohnt, da was richtig Gutes drauf zu machen?


Zitat:
Original von sepp73
Die Ringverteilung würde ich anhand der Blankaktion ermitteln, also Ringe antapen, Schnur durch und Belastungsprobe. Ringe dannn entsprechend verschieben, bis alles passt. Der verbogene Ring ist wohl irgendein billiger Hardlite oder Alu-Oxyd-Ring, schmeiss weg das Teil, da dran rum zu biegen ist den Aufwand nicht wert, wenn man den zurück biegt kanns auch sein dass der Rahmen knackt...
Gruss, Sepp


OK, dann kommen die Ringe schonmal in die Tonne.

Ich dachte, das mit der Ringverteilung muss genau berechnet sein, damit die Kraft sich ideal verteilt...bin ich auch wieder schlauer, ich habe jetzt nur Zweifel, ob ich das so richtig einschätzen kann, welcher Ring wohin muss, damit es optimal ist. Fängst du dann mit oben und unten an und schiebst dann den Rest nach und nach dazwischen? Oder wie genau gehst du da vor?

Danke für deine Hilfe! Gruß
17.04.2019 11:07 AbsoluterBeginner ist offline E-Mail an AbsoluterBeginner senden Beiträge von AbsoluterBeginner suchen Nehmen Sie AbsoluterBeginner in Ihre Freundesliste auf
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Da muss ich Sepp widersprechen:

Der Optik nach könnte der alte Ring ein Fuji Hardloy sein.
Das sind/wären auch heute noch Topringe, denn sie sind sehr leicht - viel leichter als vergleichbare SIC mit Stahlrahmen.
Die Einlage vom Verschleiß her absolut ausreichend, über Fujirahmen brauchen wir auch nicht zu streiten, oder fröhlich

Ein 6er Fuji Harloy wiegt zB. 0,19gr. Nur mal als Vergleich: ein viel kleiner 5er Micro aus meinem Satz Micowave wieht 0,24gr!!

Also, Beginner, mach erst mal alle Ringe runter und wiege vor allem die kleinen auf dem Spitzenteil, was die tatsächlich wiegen, bzw. wie fühlt sich dann der blank ohne ringe an - viel schneller?

Dann sprechen wir von einer Winkelpicker und nicht von einer Spinrute im L oder UL Bereich.
Was würden mir da leichtere Ringe bringen?
Ohne die Rute in der Hand zu haben, würde ich mir kein zu drastisches Urteil erlauben.
Wie fällt die Team von der Aktion aus? Eher straff, eher durchgehend?

Ich habe einige Quivertipruten, die deutlich unterschiedlich von der Aktion ausfallen.

Die sehr weiche Shakespeare würde mit einer leichteren Beringung vielleicht besser performen, die Shimano TwinPower ist auch so straff genug.

Und nochmal: Man fischt eine Winkelpicker eher mit größeren Gewichten, will selten max. weit werfen und wirft auch eher wenig damit - verglichen mit einer Spinrute.

Alles für mich Kriterien, warum ich aus solch einem blank nicht die optimale Wurfperformance rausholen muss.
Macht eine superleichte Beringung Sinn fürs Anschlagen und Drillen?

Reinhard
17.04.2019 11:20 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Reinhard 02

Also, Beginner, mach erst mal alle Ringe runter und wiege vor allem die kleinen auf dem Spitzenteil, was die tatsächlich wiegen, bzw. wie fühlt sich dann der blank ohne ringe an - viel schneller?



Der 10er Ring (der verbogene) hat 0,8g

Alle 7 Ringe zusammen haben 3,3 g Gesamtgewicht.

Den Blank empfinde ich als sehr steif. Die Spitzen hingegen sind ultrawabbelig.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von AbsoluterBeginner: 17.04.2019 12:12.

17.04.2019 12:08 AbsoluterBeginner ist offline E-Mail an AbsoluterBeginner senden Beiträge von AbsoluterBeginner suchen Nehmen Sie AbsoluterBeginner in Ihre Freundesliste auf
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Mit blank meinst du die 3 Hauptteile und mit wabbelig die Einsteckspitzen?
Die Spitzen gibt es von 0,5 oder sogar 0,25? ounces bis 4,0 oz.
Die ganz leichten sind meistens aus glas und sehr wabbelig.

Wenns so ist: die Spitzen sind austauschbar, da kann man sich mit wenig Aufwand handelstypische Spitzen durch event. kürzen und einschleifen anpassen.

Wenn du die 3 Hauptteile als sehr steif empfindest brauchst du keine leichteren Ringe.

Reinhard
17.04.2019 13:18 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Reinhard 02
Mit blank meinst du die 3 Hauptteile und mit wabbelig die Einsteckspitzen?
Die Spitzen gibt es von 0,5 oder sogar 0,25? ounces bis 4,0 oz.
Die ganz leichten sind meistens aus glas und sehr wabbelig.

Wenns so ist: die Spitzen sind austauschbar, da kann man sich mit wenig Aufwand handelstypische Spitzen durch event. kürzen und einschleifen anpassen.

Wenn du die 3 Hauptteile als sehr steif empfindest brauchst du keine leichteren Ringe.

Reinhard


Ja, die 3 Hauptteile sind sehr straff. Und die Einsteckspitzen sind sehr wabbelig - es steht zwar nix drauf, aber das werden 0,25-0,50er sein, denke ich. Aber die sehen auch schon arg mitgenommen aus, insofern war mein Ansinnen, da einfach neue zu kaufen. 3mm Durchmeser haben die, offenbar ein nicht seltenes Maß - das bekommt man auch überall, wie ich gesehen habe.
17.04.2019 15:25 AbsoluterBeginner ist offline E-Mail an AbsoluterBeginner senden Beiträge von AbsoluterBeginner suchen Nehmen Sie AbsoluterBeginner in Ihre Freundesliste auf
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Danke schon einmal für eure Hinweise. Leider hat mich das irgendwie noch nicht zum Ziel geführt...insofern muss ich nochmal um Tips bitten.

Welche Ringgrößen und Abstände (bisherige s.o.) soll ich idealerweise nehmen ? - oder soll ich die Ringgrößen und Abstände einfach so lassen und kaufe einfach nur "frische" Ringe? Was würdet ihr machen, wenn es euer Projekt wäre?

Und die TAC Titanringe (danke Sepp für deine Empfehlung) passen jetzt, oder ist das eher was für eine Spinnrute? Reinhards kritische Fragen (für die ich sehr dankbar bin) sind jetzt offen geblieben und für mich ist jetzt irgendwie unklar, ob ich mit den TAC Titan Ringen gut bedient bin, oder ob das eher was für eine Spinnrute wäre...

Ich habe gelesen, dass prinzipiell eher kleine Ringe für eine Quiver-Rute durchaus sinnvoll sind, da sich dann die Kraftverteilung über den blank verbessern soll, als bei großen Ringen. Wie Reinhard auch schon geschrieben hat, mit der Quiver fischt man ja selten weit draussen, sondern eher im Nahbereich, ggfs. mit Futterkörbchen. Oft auswerfen und einholen ist auch eher weniger der Fall. Und bei Fisch >5 Pfund wirds (meiner Erfahrung nach) auch eher abenteuerlich, den mit so einem Stecken rauszuziehen.

@Sepp: Du hast geschrieben, dass du die Ringverteilung manuell anpassen würdest (nicht berechnen) und per ankleben und verschieben austarieren würdest. Kannst du vielleicht nochmal schreiben, wie du da genau vorgehst und wie du die reine Anzahl der Ringe dann abwägst. (Am besten so, als müsstest du es einem Idioten das erklären ;-) - als Neuling bleibt einem so manche Selbstverständlichkeit sonst verborgen und manchmal liegen ja genau da auch die Fallstricke)

Danke und Liebe Grüße
20.04.2019 18:39 AbsoluterBeginner ist offline E-Mail an AbsoluterBeginner senden Beiträge von AbsoluterBeginner suchen Nehmen Sie AbsoluterBeginner in Ihre Freundesliste auf
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Nimm die gleiche Ringanzahl wie vorher und auch die gleiche Plazierung.
Entweder die alten Ringe oder höherstehende, kleine Ringe - siehe Matchrutenberingung.
Natürlich kannst du auch niedrigere Einbein verbauen, auf den Quiverspitzen sitzen ja auch solche drauf.
Das Wabbeln (wahrscheinlich Glasfaser) kannst du dann durch andere Spitzenteile (Kohlefaser) beheben.

R.
21.04.2019 18:10 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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