 Rutenbruch |
Tölkie
User
Dabei seit: 21.03.2008
Beiträge: 2.285
Herkunft: Deutschland NRW
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Original von Reinhard 02
IM 12 ist schon uralt.
Mir bekannt wurde es durch Balzerruten, vielleicht vor 15? Jahren.
Es hat, soweit mir bekannt, die meisten Fäden pro Einheit - also 12, wo andere nur 10, 8 oder 6 haben.
Wird nicht so häufig verbaut. Karl hat ein paar seiner blanks aus sowas machen lassen.
Was die Mehr-Fäden ( damit auch dünner ect?) für den blank bringen, weiss ich nicht.
Reinhard |
Hallo Reinhard
die Bezeichnung kenne ich schon, habe sie aber nie seitens des Herstellers bestätigt gefunden im Gegensatz zu den Bezeichnungen IM 6-9. Geht man aber davon aus (das ist meine Info), dass die lineare Reißfestigkeit der Faser ab nimmt je höher die Zahl ist, dann wäre IM 12 eine sehr spröde Faser, die idealerweise nicht für Ruten mit höhere Belastung (was ja eine Spinnrute durchaus hat, man ist ständig in Aktion) verwendet werden sollte.
Sollte es also stimmen, dass es eine IM12 Faser gibt und Balzer sie für den Blank einer Spinnrute hat verbauen lassen ohne sie mit elastischeren Fasern zu mixen, dann wäre diese zwar schön leicht (was sie durchaus ist) und sehr zackig, aber der Bruch durchaus eine Folge einer solchen spröden Faser. Das ist alles theoretisch, weil ich nicht weiß was jetzt stimmt, aber für mich rein theoretisch durchaus nachvollziehbar.
LGB
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18.07.2019 11:34 |
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Rutenschweiß
User
Dabei seit: 07.07.2019
Beiträge: 47
Herkunft: Ingolstadt/ Bayern
Themenstarter 
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IM12 kannte ich früher nur von Feeder und Matchruten. Wer hat nicht gerne einen dünnen Blank in der Hand. Nur muss man halt abwegen als Angler, ob man vom Steg an einem Kiesweiher angelt. Oder sich durchs Unterholz an Hängerreichen Fließgewässern den Fang seines Lebens erhofft.
Gruß Martin
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Die Stangerl 
müssen krumm gehn
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19.07.2019 08:31 |
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