3,75° Messung |
Beiträge zu diesem Thema |
Autor |
Datum |
3,75° Messung |
ogimann |
08.09.2019 17:44 |
RE: 3,75° Messung |
MeFo-Schreck |
08.09.2019 19:58 |
RE: 3,75° Messung |
Hansemann |
28.12.2022 15:29 |
RE: 3,75° Messung |
BlackZulu |
08.09.2019 19:12 |
RE: 3,75° Messung |
ogimann |
08.09.2019 19:45 |
RE: 3,75° Messung |
ogimann |
08.09.2019 20:05 |
RE: 3,75° Messung |
MeFo-Schreck |
09.09.2019 10:41 |
RE: 3,75° Messung |
BlackZulu |
09.09.2019 19:55 |
RE: 3,75° Messung |
Jeronimo66 |
28.12.2022 16:36 |
RE: 3,75° Messung |
Wolfgang-K |
28.12.2022 17:17 |
RE: 3,75° Messung |
Hansemann |
28.12.2022 17:18 |
RE: 3,75° Messung |
Reinhard 02 |
29.12.2022 11:23 |
RE: 3,75° Messung |
Jeronimo66 |
29.12.2022 11:58 |
RE: 3,75° Messung |
Reinhard 02 |
29.12.2022 12:06 |
RE: 3,75° Messung |
Wolfgang-K |
29.12.2022 16:49 |
RE: 3,75° Messung |
Jeronimo66 |
29.12.2022 17:08 |
RE: 3,75° Messung |
Wolfgang-K |
29.12.2022 17:25 |
RE: 3,75° Messung |
Hansemann |
18.01.2023 17:40 |
RE: 3,75° Messung |
Hansemann |
18.01.2023 17:40 |
Re: Christian |
Wolfgang-K |
18.01.2023 18:10 |
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ogimann
User
Dabei seit: 13.07.2008
Beiträge: 962
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Servus!
Wollte paar Ruten messen nach 3,75° Methode, messvorrichtung aufgebaut..... Und jetzt bin ich etwas unsicher..... Bei 2,50m arbeitslänge von blank eine auslenkung von 16.7mm entspricht den 3,75°.
Jetzt die Frage - Wenn Rute horizontal aufgespannt ist, hängt die Spitze etwas durch. Wird der statische weg(16,7mm/3,75°) von der horizontale Linie, oder durchhängender Spitze gemessen?
Gruß
Kosta.
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08.09.2019 17:44 |
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MeFo-Schreck
User
Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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Zitat: |
Original von ogimann
Servus!
Wollte paar Ruten messen nach 3,75° Methode, messvorrichtung aufgebaut..... Und jetzt bin ich etwas unsicher..... Bei 2,50m arbeitslänge von blank eine auslenkung von 16.7mm entspricht den 3,75°.
Jetzt die Frage - Wenn Rute horizontal aufgespannt ist, hängt die Spitze etwas durch. Wird der statische weg(16,7mm/3,75°) von der horizontale Linie, oder durchhängender Spitze gemessen?
Gruß
Kosta. |
Einspannen solltest Du die Rute so, dass die Spitze auch auf der waagrechten Linie ist, also wenn die Rute unter der Eigenlast etwas durchhängt musst Du darauf achten, dass die Rute am Auflagepunkt erst ein wenig nach oben zeigt, so dass die Spitze auf der waagrechten Linie landet.
Und dann ist die gesuchte Auslenkung bei 250 cm Aktionslänge in dem Fall 16,7 CM und nicht wie Du oben schreibst 16,7 MM
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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08.09.2019 19:58 |
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Hansemann
User
Dabei seit: 20.11.2016
Beiträge: 36
Herkunft: Flensburg
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Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Zitat: |
Original von ogimann
Servus!
Wollte paar Ruten messen nach 3,75° Methode, messvorrichtung aufgebaut..... Und jetzt bin ich etwas unsicher..... Bei 2,50m arbeitslänge von blank eine auslenkung von 16.7mm entspricht den 3,75°.
Jetzt die Frage - Wenn Rute horizontal aufgespannt ist, hängt die Spitze etwas durch. Wird der statische weg(16,7mm/3,75°) von der horizontale Linie, oder durchhängender Spitze gemessen?
Gruß
Kosta. |
Einspannen solltest Du die Rute so, dass die Spitze auch auf der waagrechten Linie ist, also wenn die Rute unter der Eigenlast etwas durchhängt musst Du darauf achten, dass die Rute am Auflagepunkt erst ein wenig nach oben zeigt, so dass die Spitze auf der waagrechten Linie landet.
Und dann ist die gesuchte Auslenkung bei 250 cm Aktionslänge in dem Fall 16,7 CM und nicht wie Du oben schreibst 16,7 MM
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Hallo zusammen,
habe soeben diesen Faden gefunden,- ein Hoch auf die Suchfunktion! Kostas Frage um das Durchhängen der Rutenspitze bei der 3,75° Methode stelle ich mir auch gerade. Wenn ich Axel in seiner Antwort auf Kosta richtig verstanden habe, soll der Auflagepunkt soweit erhöht werden, dass die Spitze der Rute bündig mit der Nulllinie ist. Dadurch würde aber die Basissektion nicht unwesentlich von der horizontalen Ausrichtung abweichen.
Ich habe auf der Seite von Theo M. ein Filmchen zur 15° Methode gesehen, wo die Rute parallel zur Nulllinie nach oben geschoben wird, bis die Spitze bündig mit dieser ist. Macht es einen Unterschied, ob ich Methode 1 oder Methode 2 anwende? Ich frage auch, weil ich mir endlich mal eine vernünftige Messvorrichtung bauen möchte. Für die 2. Methode wäre die Konstruktion etwas aufwändiger. Falls jemand hierzu noch eine Anregung oder einen interessanten Link hätte, wäre das klasse.
Vielen Dank schon einmal für eure Gedanken!
Gruß, Christian
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28.12.2022 15:29 |
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BlackZulu
User
Dabei seit: 09.11.2013
Beiträge: 480
Herkunft: Siebeneichen SH
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Hallo Kosta,
du hängst an die Spitze eine Tüte und steckst z.B. Münzen solange da rein, bis sich die Spitze 16,7cm nach unten bewegt hat.
Anschließend wiegst du die Münzen, oder siehst im Internet nach, wie das Gewicht der einzelnen Münzen ist und dann hast du das etwa passende Gewicht, welches die Schnur mit einer Kopflänge von 9-10m haben sollte.
Gruß BZ
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08.09.2019 19:12 |
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ogimann
User
Dabei seit: 13.07.2008
Beiträge: 962
Themenstarter
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Danke, das war aber nicht die Frage......
Es geht darum wie ich die Rute einspannen Soll?
Die horizontale (waagerecht) Linie ist Ausgangsposition, Rute hängt aber etwas durch u ter eigenem last. Frage ist ab wo ist es zu messen?
Ab der waagerechten Linie, oder von der durchhängender Spitze?
Gruß
Kosta
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08.09.2019 19:45 |
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ogimann
User
Dabei seit: 13.07.2008
Beiträge: 962
Themenstarter
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Danke Axel.
Ja, klar, in cm
da hast du recht....
Dann ist es noch schlimmer....
Habe meine ignis gemessen....
Kam auf die 24,99g.... Das entspricht der Schnur Klasse 9!!!. Belabelt ist die Rute mit #6.
Habe die mit dem #8 geworfen, das geht wunderbar.
Dementsprechend die kleine Affinity X #2, die einteilige, mit 10,77g wäre dann #3, das auch stimmen könnte.
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08.09.2019 20:05 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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Deine Erfahrungen bzgl. falscher Angaben, gerade bei Fliegenruten, spiegeln leider auch meine Erfahrungen wider
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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09.09.2019 10:41 |
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BlackZulu
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Dabei seit: 09.11.2013
Beiträge: 480
Herkunft: Siebeneichen SH
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Ich habe jetzt auch mal gemessen
Als erstes zwei Ruten aus Blank's von CD-Rod's.
Modell "Tectical", 9' #7, einmal mit Schlangenringen und einmal Einsteg.
Gemessen 22,5g und 22,3g, also kaum unterschied, wobei sich die mit Einsteg etwas straffer anfühlt.
Liegen also beide über der Klasse.
Dann eine XLS 9' #7 von CD-Rod's.
Gemessen 20,7g, liegt im oberen Bereich der Klasse.
CTS-Affinity X 9' #6.
Gemessen 16,7g
NFC-4F 9' #6.
Gemessen 15,8g.
Diese beiden liegen im unteren, bzw. mittleren Bereich der angegebenen Klasse.
Es sieht danach aus, je hochpreisiger der Blank, desto eher wird die angegebene Schnurklasse getroffen.
Das gefühlte Schnurgewicht ist aber etwas anders.
Bei CTS und NFC passt es.
Die gefühlt passenden Gewichte bei CD-Rod's liegen bei der XLS bei etwa 18g und die beiden anderen 18-19g.
Kommt dann also auch hin.
Gruß BZ
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09.09.2019 19:55 |
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Hansemann
User
Dabei seit: 20.11.2016
Beiträge: 36
Herkunft: Flensburg
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Super, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Meine bisherigen, recht ungenauen Messungen haben schon zu guten Ergebnissen in der Praxis geführt und ich komme mit den so ermittelten SK-Gewichten bestens zurecht. Nun, da die Zahl der Rütchen langsam steigt, bin ich neugierig darauf, noch einmal etwas genauer zu messen und zu vergleichen.
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28.12.2022 17:18 |
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Jeronimo66
Moderator
Dabei seit: 19.11.2016
Beiträge: 1.877
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Moin,
da gebe ich Reinhard recht, geringe Abweichungen in der Höhe machen nicht wirklich etwas aus. Ich stelle die Rutenspitze auch oft nicht exakt ein, weil es meist einfacher bis +/- 5mm einfach auch bei der nächten Messlinie mitrurechnen. Macht keinen Unterschied. Ob ich die harte oder weiche Seite messe macht auch nur wenige Zehntel aus.
Aber Reinhard, 0,5g sind bei Klasse 5 doch schon eine ganze Viertel Rutenklasse. Du bezeichnest Ruten doch auch mit 6- oder 7+ also drittelst die Klassen. So ein grober Klotz bist du also auch nicht.
Und nur weil man jede Fliegenrute auch mit unterschiedlichen Gewichten gut werfen kann ist das ja kein Grund ungenau zu werden. Ein echter Deutscher bekommt doch im Ausland auch immer zuerst die Krise, wenn ihm an der Kasse die Centbeträge nicht ausgezahlt werden oder man seine paar Cent nicht haben will.
Gruß
Carsten
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29.12.2022 11:58 |
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Reinhard 02
User
Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.169
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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HAAALT: Diese Klassenangaben mache ich nur dir zuliebe.
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29.12.2022 12:06 |
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Wolfgang-K
User
Dabei seit: 02.09.2018
Beiträge: 562
Herkunft: Peißenberg Skype-Name: Wolfgang
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Wer von Euch macht die Messung ein par mal hintereinander, und bekommt immer das gleiche Ergebniss.
Das möchte ich sehen
__________________ Wolfgang
Sche wirds erst wenst es selber machst.
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29.12.2022 16:49 |
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Jeronimo66
Moderator
Dabei seit: 19.11.2016
Beiträge: 1.877
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Moin Wolfgang,
ich denke keiner, Abweichungen von +/- zwei oder auch drei Zehntel sind völlig normal. Beim Messen vom Blank und später der fertigen Rute auch mal ein wenig mehr. Das liegt aber auch daran, dass ich oft die harte/weiche Seite nicht bei der ersten Messung des Blanks beachte.
Wenn ich mir richtig Mühe gebe und einen Peilstab benutze um die richtige Augenhöhe zu finden aber auch auf ein Zehntel genau. Hab die Höhe nach bestimmt >200 Messungen aber recht gut im Gefühl. Ein nicht horizontaler Peilwinkel ist vermutlich die größte Fehlerquelle.
Mache ich aber nur ganz selten, das eine oder andere Zehntel ist mir meist völlig egal. 5 Zehntel ist aber deutlich aus meiner Toleranzschwelle heraus.
Gruß
Carsten
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29.12.2022 17:08 |
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Wolfgang-K
User
Dabei seit: 02.09.2018
Beiträge: 562
Herkunft: Peißenberg Skype-Name: Wolfgang
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Schön das wir uns einig sind.
__________________ Wolfgang
Sche wirds erst wenst es selber machst.
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29.12.2022 17:25 |
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Hansemann
User
Dabei seit: 20.11.2016
Beiträge: 36
Herkunft: Flensburg
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Hallo zusammen,
ich habe am Wochenende meine Messanlage fertig gestellt und ein paar Ruten nach den oben beschrieben Kriterien neu vermessen. Auf den Bildern sehr ihr, die noch nicht ganz optimale Rutenauflage, die drei gespannten Schnüre 0°, 3,75° und 15°. Dann eine Affinity X #6 bei 3,75° und eine Affinity FX bei 15°. Außerdem seht ihr die Daten von den bisher vermessenen Einhandruten. Die Werte für Eric und Sage passen sehr gut mit meinen aktuell genutzten SK-gewichten zusammen. Bei den Affinitys war ich sehr erstaunt, dass beide Rute ungefähr 3 Gramm über dem Gewicht liegen, was ich aktuell fische. Habt ihr zufällig Messwerte für diese Blanks auf Lager, die meine gemessenen Werte bestätigen, oder hat sich da wohlmöglich ein Fehler eingeschlichen?
Bin gespannt, was ihr sagt.
Beste Grüße
Christian
Hansemann hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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18.01.2023 17:40 |
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Wolfgang-K
User
Dabei seit: 02.09.2018
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Herkunft: Peißenberg Skype-Name: Wolfgang
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Servus Christian,
Zweifle etwas an deinen Messwerten, habe letzten Sommer eine Affinity x
in 9" #6 aufgebaut und habe einen wert emittelt von,
16,52g zu 79,3 also eine echte Klasse 6 mit einem Powerfaktor von 4,71.
Hatte auch persönlich noch nie eine CTS wo die Schnurklasse nicht gestimmt hat.
Zu den anderen Blanks kann ich nichts sagen, habe keine werte.
Gruß Wolfgang
__________________ Wolfgang
Sche wirds erst wenst es selber machst.
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18.01.2023 18:10 |
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