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Zum Ende der Seite springen Elnetti Stratocaster GTX #14
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Elnetti Stratocaster GTX #14 Jeronimo66 11.06.2020 16:43
 RE: Elnetti Stratocaster GTX #14 Reinhard 02 11.06.2020 18:39
 RE: Elnetti Stratocaster GTX #14 Jeronimo66 17.06.2020 18:09
 RE: Elnetti Stratocaster GTX #14 Jeronimo66 15.02.2021 18:23
 RE: Elnetti Stratocaster GTX #14 sepp73 15.02.2021 20:11
 RE: Elnetti Stratocaster GTX #14 Reinhard 02 15.02.2021 21:11
 RE: Elnetti Stratocaster GTX #14 Jeronimo66 28.10.2021 17:15

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Jeronimo66 Jeronimo66 ist männlich
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Elnetti Stratocaster GTX #14 Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Moin moin,

mir ist ein 9 Fuß Fliegenrutenblank Elnetti Stratocaster GTX 3 in Klasse 14 in die Hände gefallen.
Das Gewicht des Blänks beträgt 114g. Der Duchmesser vom Butt ist fast 15mm, die Spitze ist 1,8mm. Vermessen mit 54,4g statisch und ca. 272g bei 15°, also eine kräftige #14 x-fast.
Ich habe keine echte Ahnung was ich damit anfangen soll. Eine Fliegenrute der Klasse 14 brauche ich auf jeden Fall nicht.
Als Spinnrute aufbauen? Das berechnete WG wäre dann 14-54g. Macht schon einen kräftigen Eindruck und ist alles andere als wabbelig der Blank. Hab passenden Kork rumliegen (schon passend gebohrt :-) ) und auch noch einiges anderes, so dass der Aufbau keine echten Kosten verursacht und trotzdem recht hochwertig im Aufbau wäre.
Was meint ihr? Kann man das Experiment wagen oder ist es zu schade um den Blank. Gibt ja schließlich nicht viele Blanks in dieser Rutenklasse zu kaufen.

Carsten

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11.06.2020 16:43 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Reinhard 02 Reinhard 02 ist männlich
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Ich habe auch mal einen 8,5´"14er" Beulah blank als Spinne aufgebaut. In " " deswegen, da ich ihn deutlich niedriger einschätze.

Aber es spricht nichts dagegen, den als Spinne aufzubauen, zumal 3-teilige 9´Ruten schon nicht mehr gut ins Reisegepäck passen und daher zum Fliegen suboptimal sind.

Ich würde mal paar Ringe antapen, um zu erkennen, wie sich das Ringgewicht auf das Schwingverhalten auswirkt. Aber mit kleinen (6er, 7er) Einstegringen liegt man Gewichtsmäßig im Bereich von Hartchrom Schlangenringen oder sogar drunter.
Daher sollte das kein Problem sein, zumal der blank ein ziemlich steiles taper hat bei 15mm butt Durchmesser.

Reinhard
11.06.2020 18:39 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Jeronimo66 Jeronimo66 ist männlich
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Moin Reinhard,

danke für die Rückmeldung. Den Gedanken, mit der suboptimalen Teilung zum Fliegen hatte ich auch. Für den Kofferaum passt es aber, da braucht es keine vier Teile. Hab mal Fuju Alconites von 25-6 angetaped. Macht sich natürlich schon deutlich bemerkbar, der Blank ist aber ziemlich flott in der Rückstellung und wird davon nicht wabbelig. Bin noch beim überlegen, ob ich die Rute als Zanderrute aufbaue. (Der Blank scheint ziemlich hoch moduliert und könnte eine gute Rückmeldung haben.) Da würde ich dann auf leichtere 5er oder 4.5 Ringe runtergehen. Grundrute für Aal wäre auch eine Idee gewesen (durch die recht sensible Spitze), aber die haben bei mir inzwischen ganzjährig Schonzeit. Ansonsten fällt mir nichts ein. Bin ja auch fast nur mit der Fliege los und habe kaum Ahnung von Spinnruten. Erinnert mich ein wenig an die SS3 von der Biegekurve. Tolle Rute, bin bei Zander aber an einer CTS EST hängen geblieben. (Sollte da jemand einen Blank abgeben wollen... Zunge raus Applaus ) Hab mal ein Foto der Biegekurve beigefügt. Vielleicht hat ja einer eine Idee wozu dieses Taper passen könnte. Mag den Blank nicht einfach nur aufbauen, soll schon auf den gedachten Einsatz abgestimmt sein. Wäre da für einen Rat dankbar.

Carsten

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20200617_071428.jpg

17.06.2020 18:09 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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Moin,

so, die Rute ist fertig. Spinnruten mag ich am liebsten schlicht und schwarz.
Ringe sind Seaguide Rsolution 25-5 geworden. Der Griff bekommt wohl noch ein wenig mehr Form. Draußen schleifen ist mir im Moment zu kalt Wie viel Blei sie in den Butt bekommt ist noch nicht klar. Wenn sie zum Zanderfischen taugt, werden es wohl etwa 35g sonst etwas weniger.

Jetzt kommt noch die große Überraschung, was sie so als Wurfgewicht abkann. Und ob sie etwas als Spinnrute taugt.
Trocken würde ich sagen ja. Die Rute macht einen richtig guten Eindruck ist knackig und hat eine ziemlich gute Rückstellung.
Vermessen hat sie jetzt statisch (3,75°) 51,8g und bei 15° 259g. Da sich der Messpunkt, beim Aufbau als Spinnrute, nach vorne verlagert hat, passt das schon. Wäre als Fliegenrute immer noch eine #14 x-fast (Powerfaktor 5,0). Welches Wurfgewicht er als Spinnrute hat muss die Praxis noch zeigen.

Bin ja immer noch auf der Suche, ob man bei einem Fliegenblank (oder bei jedem anderen Blank), vor dem Aufbau, das Wurfgewicht als Spinnrute messen/berechnen kann. Auch wenn dieser Blank, durch seine deutliche Spitzenaktion und seine wirklich dicke Wandung wohl kaum als Beispiel für einen Fliegenblank taugt. Trotzdem finde ich die unterschiedlichen Ergebnisse bei verschiedenen Ansätzen recht interessant. Die Spannweite ist nämlich recht groß.

1. Reinhards erfahrungsbasierter Ansatz sagt ca. 1/2 des Keulengewichts. Leider so nicht mehr genau feststellbar da der Blank jetzt eine Spinnrute ist. Durch die deutliche Spitzenaktion muss wohl der statische Wert etwas nach oben korrigiert werden. Bei ein bis zwei Schnurklassen wären das 5-10g. Das Wurfgewicht würde also bei 25-30g liegen.
2. BigPaco hat irgendwo mal geschrieben, dass er das Gewicht nimmt, welches die Rutenspitze um 10 cm auslenkt. Das wären bei dieser Rute 35g. Ich vermute, dass das auch ein erfahrungsbasierter Ansatz ist. (Wäre dann die Frage ob die Daumenregel für alle Rutenlängen gelten soll? Kann ich mir zumindest bei kurzen Ruten nicht vorstellen.)
3. Der Wurfgewichtsrechner von Theo Matschewsky wirft 12-41g aus. Im Kern ist die 15° Power Vermessung ja auch auf der Grundlage von Beobachtungen entstanden. Also erfahrungsbasiert. Worauf dann die Formel des Wurfgewichtsrechners basiert, das weiß ich nicht. (Unteres WG: statisches Gewicht/Powerfaktor mal 1,2. Oberes WG: 15° Gewicht/Powerfaktor mal 0,8.)
4. Das Aktionsgewicht der Rute ist etwa 1100g. Geteilt durch 15 minus 20% würde ein optimales Wurfgewicht von 58g bedeuten.
Das ist alles, was mir hierzu bekannt ist.
Ich bin sehr neugierig was der Praxistest bring.
30g traue ich ihr auf jeden Fall zu. Aber ob sie wirklich auch 60g schafft???

Was mir bei der Sache überhaupt nicht in den Kopf will ist, dass man mit einer #!4 Fliegenrute wohl auch auf Thunfisch und Sailfish angelt. Wenn ich mit dieser Rute dort auflaufen würde, dann würden sich wohl alle kringeln und mich fragen, ob ich mit der Rute die Köderfische stippen möchte.

Gruß Carsten

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15.02.2021 18:23 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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sepp73   Zeige sepp73 auf Karte sepp73 ist männlich
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Servus, schaut doch gut aus der Stecken, ist doch eine perfekte Backup Spinne, evtl. für MeFos oder so...
Gruß, Sepp

__________________
Nach verwirrt verwirrt verwirrt kommt hoffentlich Daumenhoch4
15.02.2021 20:11 sepp73 ist offline E-Mail an sepp73 senden Beiträge von sepp73 suchen Nehmen Sie sepp73 in Ihre Freundesliste auf
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Reinhard 02 Reinhard 02 ist männlich
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Ja, Carsten, das mit den Vergleichen von Fliegen- und Spinruten finde ich auch immer überraschend.
Eine klassische 9er Rute würden wohl die wenigsten als Hechtspinne akzeptieren verwirrt .

Man darf aber nicht mit dem Gedanken im Kopf, jetzt seine gewohnten 100gr Hecht Plugs mit der Rute werfen zu wollen, ans Werk gehen.
Aber man kann Hechte auch mit 20gr Kunstködern fangen!
Und zum Drillen ist auch eine 9er Rute auf Hecht meist ausreichend und macht mit ihrem langen, nachgiebigen Weg viel Sinn. Da wird der Schuss des Hechtes gut abgefedert ohne das man viel Schnur geben muss.

Auf die gaaanz großen Thuns gehts mit der 14er auch nicht.

Reinhard
15.02.2021 21:11 Reinhard 02 ist offline E-Mail an Reinhard 02 senden Beiträge von Reinhard 02 suchen Nehmen Sie Reinhard 02 in Ihre Freundesliste auf
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Moin,

ich bin ja noch das Ergebnis des Praxistests schuldig. Ich habe die Rute gestern und heute mal ein paar Stunden an der Elbe auf Zander gefischt und dabei auch mal das Wurfgewicht ausgetestet. Nun bin ich vielleicht nicht wirklich an ihre Grenzen gegangen. Dafür ist sie mir schon zu sehr ans Herz gewachsen, da ich mir rund um ihren Aufbau doch eine Menge Gedanken gemacht habe. Mit Samthandschuhen habe ich aber auch nicht geworfen.

Was Blinker angeht habe ich 7g-32g ausprobiert. Durch die feine Spitze lassen sich schon die 7g vernünftig werfen. Ab 12g macht es Spaß und 20g und 25g (Snaps) fliegen bis Meppen. Ein 32g Möresilda (mein schwerster Blinker) lässt sich auch noch gut werfen. Darüber hinaus wäre ich sehr skeptisch, was das voll durchziehen angeht.

Bei Gummifischen sieht die Sache etwas anders aus. Ein 10g Bleikopf mit einem schlanken 6cm Gummifisch (14g) waren das kleinste vernünftig zu werfende Gewicht. 14g mit 10cm Gummi (21g) machen sich richtig gut und noch besser werfen sich 21g und schlankem 12cm Gummi (32g). Aber auch ein 24g Bleikopf mit schwerem 12cm Gummi (41g) lässt sich noch gut werfen. Auch wenn ich hier vielleicht ein klein wenig ruhiger geworfen habe.

Ich habe die Rute eben noch mal mit der CCS Methode vermessen. Als 5. Methode zur Wurfgewichtsermittlung. (Ich habe die Rute bei 1/10 der Rutenlänge waagerecht eingespannt und dann das gewicht (560g) für die Auslenkung um 1/3 bestimmt. Ich hoffe der Weg ist für Spinnruten richtig.)
Danach ist das untere WG: 0,8 x Anzahl der Cents -20 = Wurfgewicht in grain
Also 0,8 x 224 – 20 = 160 grain = 10,4g
Das obere WG: 1,5 x Anzahl der Cents - 20 = Wurfgewicht in grain
Also 1,5 x 224 – 20 = 316 grain = 20,5g
Also 10-21g Wurfgewicht.

Der Wurfgewichtsrechner der 15° Power Vermessung bildet (zufällig?) meinen ermittelten Wurfgewichtsbereich sehr gut gut ab. Bei einem Gummifisch halte ich 40g für in Ordnung. Allerdings würde ich bei einem Weitwurfblinker nicht wirklich über 30g gehen wollen.
Reinhard und BigPaco liegen also auch ganz gut. Die CCS Methode und die Rechnung über das Aktionsgewicht liegen zu niedrig oder zu hoch.

Gruß
Carsten

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Jeronimo66: 28.10.2021 17:18.

28.10.2021 17:15 Jeronimo66 ist offline E-Mail an Jeronimo66 senden Beiträge von Jeronimo66 suchen Nehmen Sie Jeronimo66 in Ihre Freundesliste auf
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