 Ich packe meinen Koffer und nehme mit- Dänemark/Hvide Sande |
BlackZulu
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Original von sepp73
Mit 14 Füssen ist's an der Skiern A etwas zu heftig. 13 Fuss Klasse 7 oder 8 passt, meine 8/9 ging gut, die Einheimischen fischten zum Teil aber extrem leicht, kam mir eher wie 11ft Klasse 6 vor und mir hat einer gesagt ich fisch zu schwer. Kam mir zwar Recht passend vor und wenn ein guter Fisch einsteigt ist man froh aber grade am Oberlauf reicht ne 11ft sicher...
Gruß, Sepp |
Im Herbst, wenn die kleineren Lachse kommen ist es ok mit leichtem Geschirr, aber zum Start, wenn viele 10kg Fische unterwegs sind, eher nicht.
Man kann aber auch mit ner Einhand losgehen 
In einigen Bereichen finde ich 14'0 nicht schlecht, die extra Länge bringt mehr Abstand zum Bewuchs.
Gruß BZ
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06.10.2021 21:29 |
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ArminK 
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Dabei seit: 04.03.2021
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Zum Einstieg ins Zweihandwerfen sind Ruten von 13´-14´ideal. Die 13´haben den Vorteil, dass sie weniger anstrengend bei dem ungewohnten Handling sind. Im Gegensatz zu den 11´Switchruten hat man da echtes Zweihand Feeling.
Gruß
Armin
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07.10.2021 06:37 |
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Hi,
ist das ein allgemeiner Fakt oder eine persönliche Meinung?
Ist sowas vielleicht auch ein wenig abhängig von der Körperlänge oder nein?
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Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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07.10.2021 07:12 |
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Moritz
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Dabei seit: 22.11.2009
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Themenstarter 
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Ich seh schon, es müssen mindestens 2 weitere Ruten werden 
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07.10.2021 07:13 |
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ArminK
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Moin René,
du bist das eine Ende vom Hebel und je länger der Hebelarm auf der anderen Seite, je anstrengender wird die Sache. Und das nicht nur beim Werfen, auch beim Einstrippen. Nach einem Tag Streamerfischen merke ich auch meine Arme, aber besonders schmerzt der Rücken durch die etwas nach vorne gebeugte Haltung beim Einstrippen.
Mit der Körperlänge hat das nichts zu tun.
Gruß
Armin
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07.10.2021 07:59 |
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Danke, ich kenne mich damit nicht aus, da dachte ich, ich frag mal.
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07.10.2021 08:28 |
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Original von ArminK
Moin René,
du bist das eine Ende vom Hebel und je länger der Hebelarm auf der anderen Seite, je anstrengender wird die Sache. Und das nicht nur beim Werfen, auch beim Einstrippen. Nach einem Tag Streamerfischen merke ich auch meine Arme, aber besonders schmerzt der Rücken durch die etwas nach vorne gebeugte Haltung beim Einstrippen.
Mit der Körperlänge hat das nichts zu tun.
Gruß
Armin |
Warst Du schon mal Lachsfischen und dabei im Wasser stehend? 
Wenn der Eumel draußen ist, Griff nach vorne verlagern, Rute im Gleichgewicht in einer Hand haltend und gemütlich strippen....
Alles andere ist tatsächlich mörderisch und die Strippausenphase korreliert natürlich wieder mit der Wurfweite....
Hart wird es erst mit den Langleinen, weil da das Strippen gegen NULL geht und zur Ballkanone mutiert - Wurf, Drift, Schritt, Wurf...
Steigert die "Schansen" um ein Vielfaches! Aber ich habe trotzdem Angst vor Annemarie, weil so große Frauen musste erstmal bewegen können, stundenlang!
Ernsthaft: Ist mein Ernst, so meine Gedanken in der Theorie, ohne je mit einer 18' Rute gearbeitet zu haben. Ich rechne so mit 2 Stunden, dann muss eine kürzere Rute bzw. kürzerer SK her. Selbst 16', die ich ja noch aufbauen möchte, dürfte schon sportlich werden mit langen Leinen. Aber Ihr wisst ja was Rolf Aldag zu Jan Ulrich bei der Tour De France einst sagte: Quäle Dich Du S.....!
Und noch was: Warum die Fischgrösse zwingend kräftige Ruten/Klassen erfordern, habe ich auch noch nie wirklich verstanden! Ausnahme ist das Salzwasserfischen. Aus Sicht des Lachses ist eine lange schwere 15' Rute super um den Fischer fertig zu machen. Das hat ja Armin auch so angesprochen, wegen dem langen Hebel! Jetzt stellt euch mal einen sehr großen GT an einer 15' Rute vor!! Das dürfte Slapstickcharakter haben!!
Aber für die Lachse, auch die richtig Grossen, ist aus der Sicht des Drilles eine Switch super! Ich kann die Dinger nicht (meint Freund Hendrik/Orkla liebt die) leiden, aber nur weil für mich das Werfen so öde ist und sie ihre Grenzen in der Wurfweite und Führung der Fliege haben.
LG,
Frank
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18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 07.10.2021 17:10.
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07.10.2021 16:42 |
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ArminK
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Dabei seit: 04.03.2021
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Herkunft: Saarland
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Hallo,
@René
wenn du mal die Möglichkeit hast, nimm mal so eine ZH und probiere das aus. Vorsicht Suchtgefahr.
@Frank
-bei der 18´Rute muss du aber einen sehr langen Griff haben
-nur der Richtigkeit halber: das war Udo Bölts nicht Rolf Aldag
Gruß
Armin
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07.10.2021 18:28 |
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shyce ja! Und zwar zu beiden Punkten! 
Aber das geht schon mit dem Griff und wenn es nicht ganz reicht, liegt die Hand ein wenig auf dem Blank. Man klemmt sich den hinteren Griff unter den Arm, umfasst von außen den Griff, hält das so recht entspannt und strippt mit der anderen Hand die Leine ein. Das geht mit den kurzen Zahnstochern natürlich alles überhaupt nicht richtig.
LG,
Frank
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18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
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07.10.2021 19:01 |
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sepp73
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Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Original von BlackZulu
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Original von sepp73
Mit 14 Füssen ist's an der Skiern A etwas zu heftig. 13 Fuss Klasse 7 oder 8 passt, meine 8/9 ging gut, die Einheimischen fischten zum Teil aber extrem leicht, kam mir eher wie 11ft Klasse 6 vor und mir hat einer gesagt ich fisch zu schwer. Kam mir zwar Recht passend vor und wenn ein guter Fisch einsteigt ist man froh aber grade am Oberlauf reicht ne 11ft sicher...
Gruß, Sepp |
Im Herbst, wenn die kleineren Lachse kommen ist es ok mit leichtem Geschirr, aber zum Start, wenn viele 10kg Fische unterwegs sind, eher nicht.
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Gruß BZ |
Naja stimmt natürlich, aber letzte Woche wurden auch Fische mit 106 und 110cm gefangen und mit dem leichten Zeug, dazu gab's erhöhten Wasserstand die letzten Tage, kriegt man sicher Probleme sowas schnell und sicher zu stillen...
Gruß, Sepp
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Nach 
kommt hoffentlich 
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07.10.2021 19:54 |
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ArminK
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Moin Sepp,
kriegt man sicher Probleme sowas schnell und sicher zu stillen...
aha klingt interessant.
Wie war deine Fischerei am Skjern?
Gruß
Armin
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08.10.2021 06:25 |
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Moritz
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Ich lese jetzt einfach mal für mich raus, dass ne 13‘ 8/9 garnicht so verkehrt sein könnte, als „Backup“ zur 13‘ 7/8
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08.10.2021 10:50 |
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Nein, das macht keinen Sinn! Dann gleich 14' #9 und dann 15' #10. Die 13' 7/8 deckt die "feinere" Fischerei sehr schön ab. Das bietet echte Bandbreite vor allen in der Verlängerung der Leinen für die heikle Sommerfischerei.
Warum geht man überhaupt mit den Klassen und parallel mit den Rutenlängen rauf?
Antwort und meine persönliche Ansicht: Verbessert die Aktion der Ruten!
Eine 13' #10 oder sogar #11 stellt große Anforderungen an die Hersteller, dass dies nicht einfach ein steifer Prügel wird. Die größere Länge hilft ihnen dagegen schön flexende Blanks hinzustellen. Und das ist bei den Zweihändern extrem wichtig. Du wirst kaum Ruten finden, die kurz und hohe Klassen haben und umgedreht lange Ruten und leichte Klassen. Es gibt z.B. nicht viele Hersteller die eine 14' #7 bauen! Drei mal darfste raten wer das auf jeden Fall in petto hat! 
LG,
Frank
Einen habe ich noch und einen habe ich noch: Eigentlich ist ne gute 14' die bessere 13'! 
Wenn man eine schöne 14' mit #8 findet, würde ich die jeder 13' vorziehen. Ihr glaubt nicht, wieviel die 30 Zentimeter die Arbeit mit der Leine erleichtern. Na gut, Skagit ist das völlig wumpe, aber vergesst das mal! Die Zukunft wird die heikle Sommerfischerei mit längeren Leinen bei wenig Wasser und scheuen Atlantischen. Und ihr müsstet mal Pamela umarmen, dann wüsstet ihr was eine überragende 14' bedeutet! Und Sommerfischerei heißt ja nicht "direkt vor den Füßen", sondern erfordert sehr wohl auch große Reichweiten! Wenn man das aber mit einer kurzen Leine erreichen möchte, wird der Lachs verscheucht. Weiter, hohe Klassen und lange Ruten heißen ja nicht unbedingt unsanfte Fischerei!! Man muss sich mal von den eingefahrenen Schematas verabschieden, dann gibt es sehr viele Möglichkeiten um weiter erfolgreich Lachse zu fangen.
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18-20-1, nicht Marylin Monroe, aber 18' Rute, 20 Meter Leine und 1 Meter Lachs - Wiedergeburt des traditionellen FF auf die Atlantischen. Neueste Liebe: 9-15-1, immer noch nicht Marylin, aber 9' EH Rute, 15 Meter Leine und 1 Meter Lachs!
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08.10.2021 11:13 |
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Moritz
User
Dabei seit: 22.11.2009
Beiträge: 522
Herkunft: Hessen
Themenstarter
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Frank, du und deine ewig langen Leinen..
Der Zug wird vermutlich an mir vorüber gehen, ich brauchs nicht so extravagant
Zum Glück hat das Ganze keinerlei Eile, vielleicht läuft mir irgendwann nen 14‘ 8/9 übern Weg und dann nimm ich diesen
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09.10.2021 18:26 |
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Ja ich weiß schon.
Aber ein schöner "Scandi" Taper, mit Längen zwischen 12 bis 14 Meter, 4 Meter Leader plus 50 Zentimeter Tipp sind schon sehr schön fliegende und sanft ablegende Schußköpfe. Ist auch noch nicht so ein Gewürge wie mit den ganz Langen und passt hervorragend auf eine 14er.
LG,
Frank
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09.10.2021 19:58 |
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Hi,
ich habe mal mit jemandem theoretisiert, der meinte, wenn man das ganze Jahr über ein entsprechendes Gewässer befischt, braucht man mehrere Ruten, mindestens 2. , wegen den sich ändernden Gegebenheiten, Fliegengrößen7 Wasserständen, Zielfischgrößen. Der meinte 15 #10 und 13 #8 wäre seine Empfehlung für das Lachsfischen. Auch zu einem basis setup, so Schnurgeraffel, aber da verstehe ich nichts davon. Der hat selbst anscheinend ganz viel Angelzeugs. Ich meine skjern, da meinte er eher etwas leichter, aber ich weiß das auch nicht mehr so genau.
Ich meine, ich habe ja keine Ahnung, aber der hat das wohl schon ein paar mal gemacht, ich meine so eine Beratung. Ich selbst habe ja nur Einhand und da auch wenig.
Aber jetzt, so ein Profi wie Du Frank, man braucht also auch 14ft und eigentlich ja auch länger als 15ft. Naja ich versteh schon, hin und her und sich ändernde Bedingungen. Sicher anstrengend so als Zweihandfischer auch der Reiseaufwand an die Topspots.
Vielleicht habe ich ja auch mal die Chance.
Magst Du nicht mal eines Deiner Fangfotos einstellen, damit ich mal die Kulisse bewundern darf und nicht immer nur träumen muß, aber bitte keines mit Eumel raus.
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10.10.2021 05:41 |
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ArminK
User
Dabei seit: 04.03.2021
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Moin René,
ich bin zwar nicht der Profi, aber gebe trotzdem meinen Senf dazu.
Mit einer 13,5´Rute mit Wurfgewicht von 32-36g (Ich lasse mal bewusst die Klasse weg, weil nur Wirrwarr) und einem Schusskopf von 11,5-12m float kannst du überall fischen und durch verschiedene Polyleader deine Fliege auch in unterschiedlichen Wassertiefen anbieten. Mit etwas Technik wirfst du damit die Fliege auch unter Bäume oder schickst sie auf Reise jenseits der 30m. Wenn ich das in den EH Bereich übertrage, so kann ich mit einer 9´#5/6 Rute 90%? der Situationen meistern. Der bei den meisten vorherrschende Rutenwald, begründet sich am wenigsten aus fischereilichen Erfordernissen.
Gruß
Armin
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10.10.2021 06:22 |
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Jeronimo66
Moderator
Dabei seit: 19.11.2016
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Original von ArminK
Der bei den meisten vorherrschende Rutenwald, begründet sich am wenigsten aus fischereilichen Erfordernissen.
Armin |
Ich bin erschüttert! Selbstverständlich ist schon eine reflexionsarme Beringung, für ein sonniges Teilstück einer 500m langen Waldstrecke, ein mehr als ausreichender Grund für eine neue Rute! Um nur mal eine ganz offensichtliche fischereiliche Begründung zu nennen!
Gruß
Carsten
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10.10.2021 07:12 |
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ArminK
User
Dabei seit: 04.03.2021
Beiträge: 231
Herkunft: Saarland
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o.k. überzeugt.
3 neue Blanks und 200 Ringe bestellt... oder sollte ich zur Sicherheit das ganze verdoppeln!!??
Gruß
Armin
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10.10.2021 07:57 |
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