 Reiserute L |
Chrizzi
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Hi
Neben der Salzwasserrute gedenke ich noch relativ schlicht/günstig eine L aufzubauen.
Als Blank würde ich den RX6 SB720 von Batson nehmen. Ich habe den 720 schon als RX7 und finde den ganz cool. Jedoch ist das ein Einteiler. Der SB720 ist 4 Teilig und hat ein Transportmaß von 50 cm.
Nun die eigentliche Frage:
Ich suche leichte stabile Ringe. Meinen RX7 habe ich mit KR ausgestattet. Hier würde ich aber eher drei Doppelstegringe (Stabilität) im unteren Teil nehmen und den Rest normal.
Welche Ringe würdet ihr nehmen, es müssen keine teuren Fuji Torzite/Titan sein, wobei ich die zur Not in die Spitze setzen würde. Den RX7 720 hab ich zweimal aufgebaut, da der erste Aufbau zu klobige Ringe hatte. Das ist ein enormer Unterschied bei so leichten Ruten.
Gruß
Christian
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12.11.2023 15:49 |
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Tölkie
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Aufbau für ne BC oder für eine Stationärrolle?
Ich würde Einstegringe für eine L nehmen, in dem Fall vl. keine H Ringe, sondern die XO von SeaGuide. Also einen Aufbau nach NGC. Die Ringe aus Stahl sind superstabil und zudem, wenn du die RSOLUTION nimmst, auch noch maximal leicht, da sie eine schmale Ringeinlage haben + relativ günstig.
Die Ringe gibt es auch als Zweistegringe, aber das wäre für mich wegen dem Gewicht ein KO Kriterium.
Liebe Grüsse Bernd
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12.11.2023 18:04 |
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Chrizzi
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Der Aufbau soll für eine Stationär sein. Ich guck mir die Ringe mal an.
Zweisteg wäre für mich bei den unteren 2 oder 3 Ringen für das extra an Stabilität schon ok.
Die Rute wäre auch gar nicht sonviel für den Koffer, eher wenn ich mal mitm Kumpel in Hamburg angeln gehen sollte, da will ich nicht mit ner Einteiligen in Bus und Bahn.
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12.11.2023 19:04 |
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Tölkie
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| Zitat: |
Original von Chrizzi
Der Aufbau soll für eine Stationär sein. Ich guck mir die Ringe mal an.
Zweisteg wäre für mich bei den unteren 2 oder 3 Ringen für das extra an Stabilität schon ok.
Die Rute wäre auch gar nicht sonviel für den Koffer, eher wenn ich mal mitm Kumpel in Hamburg angeln gehen sollte, da will ich nicht mit ner Einteiligen in Bus und Bahn. |
Wie du magst :-). Persönlich habe ich schwere Zanderruten mit WG von -80gr nur mit Einstegringen gebaut (XO RSolution), noch nie was passiert.
Wenn du es schaffst einen Stahlring zu verbiegen im Bereich der ersten drei Ringen, dann vermute ich, wird das auch Einfluss haben bei Zweistegringen (Lackierung).
Liebe Grüsse Bernd
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12.11.2023 20:19 |
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Chrizzi
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Das klingt auch wieder logisch.
Dann muss ich mich mal in die Bezeichnung für die Sea Guides reinfummeln.
Für die Spitze würde ich wie beim RX7 auch Titan nehmen, die ersten dran dann mit Stahlrahmen.
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12.11.2023 23:32 |
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Tölkie
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Was versprichst du dir durch den Titanspitzenring? Bin neugierig? Den RSolution kriegst du natürlich auch als Titanringe, aber bietet dir der teurere Ring Vorteile? Gewicht wird sicher keine Rolle spielen. Die Ringeinlage ist gleich.
Frag doch den Dieter, er kann dir sicher eine gute Abstufung benennen. Dazu hast du die Auswahl zwischen Black und einem mattierten Silber, ist aber nicht gleich zu dem Torzite Silber.
Viel Erfolg.
Liebe Grüsse Bernd
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12.11.2023 23:38 |
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Chrizzi
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Ich hab den RX7 L zwei mal aufgebaut. Das erste mal recht billig mit nem einfachen 6+1 oder 5+1 Ringsatz. Das zweite mal mit KR Guides, die unteren drei mit Stahl und SiC, den Rest (4+1) mit Titan und Torzite glaube ich, oder Titan und SiC, müsste ich nachgucken.
Obwohl es der gleiche Blank ist, liegen zwischen den Aufbauten welten. Der erste Aufbau ist gegenüber den zweiten regelrecht schwabbelig und träge, weil so viel Masse in der oberen Hälfte mit schwingt. Das möchte ich unbedingt vermeiden.
Also es geht nicht nur um den Spitzenring alleine, sondern um mehrere in der Spitze.
Auch wenn man nun sagt zwischen Stahl und Titan ist ja nur 0.1 g Unterschied, das ist ja nicht viel... richtig aber ich glaube Titan war bei Fuji ca. 10% leichter. 10% sind halt 10%. Je feiner die Rute, desto eher merkt man das. Mit Torzite und Titan sind es 20 bis 25% im Vergleich zu SiC mit Stahl.
Ich will auch gar nicht die großen Laufringe so leicht haben, da ist das Gewicht nicht so entscheidend. Aber in der Spitze halt. Wenn möglich würde ich den RX7 L kopieren und wieder 7+1 aufbauen und entsprechend die drei unteren großen Ringe mit irgendwas machen und den Rest so leicht es nur geht.
Christian
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13.11.2023 08:10 |
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RoRi
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Also, ich würde für so eine Rute hoch aufbauende Ringe nehmen, weil der Blank ist ja doch recht kurz. Da ist es ja von auszugehen zwischen Rolle und Starter nicht so weit ist, da machen sich hohe Ringe besser, sonst schlakert es eventuell beim kurbeln.
Sprich für mich wäre ein art KR-Konzept das Mittel der Wahl. Da wird es mit Zweibeinern natürlich schwierig. Ich würde konsequent Einbeiner verbauen.
Ich verzichte inzwischen meist auf Titan-Ringe, die Edelstahlrahmen haben eine deutlich höhere Festigkeit. Vorallen bei SeaGuide sind mir die Titaniumringe zu weich. Wenn ich Gewicht sparen möchte, ist lieber eine Ringröße weiter runter die bessere Option.
Je nach Rollengöße würde ich mit 20H oder 16H starten und bis auf 4,5 oder sogar 4 runter gehen. Bei den schmalen RS-Einlagen von SG wäre ein 4er völlig ausreichend.
Grüße
Robert
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13.11.2023 09:18 |
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Chrizzi
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Auf dem RX7 L habe ich verbaut:
EKLSG-20H, EKLSG-10H, EKLSG-5.5M, T-KBSG-4, T-KTSG-4, T-LGST-4-1.3
Also nur Titan/SiC in der Spitze, vermutlich gab es da noch kein Torzite, oder es kam gerade erst raus.
Es sollte bei dem RX6 Travel auch auf etwas ähnliches hinauslaufen, eventuell halt die ersten beiden hohen oder ersten drei als Doppelsteg, damit man die weniger schnell verbiegen können.
Hat jemand Erfahrung mit den Microwave Ringen? Taugt das was? Hier wäre dann nur ein oder zwei höhere Ringe, der Rest liegt am Blank.
Christian
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13.11.2023 14:20 |
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Chrizzi
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Der Blank ist bestellt, mal sehen wie der ausfällt.
Da ich für die Crankbaitrute eher vernünftige Ringe haben möchte, überlege ich einfach für den hier auch Titan/Whatever mitzubestellen, wenn ich zwei oder drei Ringsätze brauche, lohnt es sich ja bei GuidesnBlanks.
Griff und ein paar Teile kommen dann von Tackle24, nachdem ich gesehen hab, dass die grüne Aluteile haben.
Es ist auch gut möglich, dass ich einfach drei Stahl/Alconites nehme und den Rest in Titan/SiC/Torzite. Falls einer sich den Blank nicht angeguckt hat, das ist ein bis 8 g Blank. Das fällt bei einigen ja unter UL oder UUL.
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16.11.2023 14:54 |
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Chrizzi
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Ich bin drauf und dran die Microwave zu nehmen, leider finde ich nur bei mudhole die Finesser Spinning Variante. Kennt ihr noch geheime Verstecke?
Sonst "muss" ich mir den Satz halt bei mudhole besorgen..
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18.11.2023 19:13 |
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hjb66
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18.11.2023 20:56 |
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Chrizzi
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Das sind aber die normalen Sets.
Das Finesse Set hat kleinere Running Guides. microwave-20-6-spinning-guide-set-finesse.
Ich hätte auch dazu sagen sollen, dass ich das Set als Nanolite suche und nicht Duralite (leichter).
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18.11.2023 22:02 |
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Chrizzi
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Ich hab Tackle24 einfach mal angeschrieben, die haben auch Amrican Tackle und ich wollte da eh bestellen. Die bestellen mit das Set mit der nächsten Bestellung, d.h. in bummeöig 3 Wochen sollten die Ringe da sein, oder bei denen. Das passt schon.
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24.11.2023 10:48 |
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Chrizzi
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02.01.2024 11:39 |
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Jeronimo66
Moderator
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Moin,
dass sind doch mal schöne schlanke Lackierungen. Und dass sich der eine oder andere Pickel einschleicht ist bei mir auch so. Eine dritte Schicht an einigen Ringen würde ich als normal ansehen, wenn du keine staubfreie lackierkammer hast. Habe auch schon bei Ringen 2 Extraschichten zur Korrektur gebraucht. Bei Blanks, die mir nicht wichtig sind akzeptiere ich zwei bis drei ganz kleine Pickel, wenn sie nicht gerade im Sichtbereich sind. Sowas wie auf deinem Foto würde ich aber immer wegschneiden und nochmal lackieren. Sieht auf dem Bild ein wenig wie ein überwickelter Faden bei geringer Fadenspannung aus.
Fühlt es sich auch rippelig an oder sieht es nur so aus?
Bei einer sehr dünnen Lackschicht kann man bei manchen Garnen die Struktur noch erkennen. Aber auch eine minimale Rippung die man mit dem Fingernagel gerade noch erspüren kann (meist auf den Ringfüßen), wäre für mich kein Mangel.
Gruß
Carsten
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02.01.2024 12:36 |
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Chrizzi
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| Zitat: |
Original von Jeronimo66
dass sind doch mal schöne schlanke Lackierungen. Und dass sich der eine oder andere Pickel einschleicht ist bei mir auch so. Eine dritte Schicht an einigen Ringen würde ich als normal ansehen, wenn du keine staubfreie lackierkammer hast. Habe auch schon bei Ringen 2 Extraschichten zur Korrektur gebraucht. Bei Blanks, die mir nicht wichtig sind akzeptiere ich zwei bis drei ganz kleine Pickel, wenn sie nicht gerade im Sichtbereich sind. Sowas wie auf deinem Foto würde ich aber immer wegschneiden und nochmal lackieren. Sieht auf dem Bild ein wenig wie ein überwickelter Faden bei geringer Fadenspannung aus.
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Gedanklich habe ich auch damit gespielt, da einfach nochmal eine verdünnte Lackschicht drauf zu machen. Irgendwie 20% Isopropanol oder so mit in den Lack um die Schnittfläche zu glätten. Oder würdest du unverdünnt die dritte Schicht drauf machen? Ich mag so schlanke Lackierungen, weil das einfach unnötiges Gewicht aus der Spitze nimmt.
Aber...
HILFEEEE Lack trennt sich von der unteren Schicht
Das hatte ich bei einer Rute, seit dem habe ich nie wieder auf trockenem Lack lackiert, nur noch nass in nass.
Eine staubfreie Kammer habe ich leider nicht. Daher bin ich jetzt schon froh, dass es soweit so gut geklappt hat und die anderen Lackierungen weitgehend gut geworden sind.
Da es sich hier um nur zwei Ringe in der Spitze handelt, wäre es vielleicht ein Versuch/Übung wert das einfach mal zu machen. Bei einem kann wirklich etwas Faden rausgeguckt haben, das müsste der Start von dem schwarzen Garn gewesen sein. Eventuell habe ich den irgendwie verwurschtelt als ich die Rückziehschlaufe vergessen hatte, den halben Ring wieder abgewickelt hab und dann wieder aufgewickelt. Was beim zweiten Ring ist, weiß ich nicht.
Ich habe auch, wie ich es in einem US-Forum gelesen hab, die Ringfüße dicker eingetrichen und lackiert und nach dem ich dann fertig mit dem lackieren war mit einem Küchentuch überflüssigen Lack weggenommen. Das ging auch relativ gut. Ich hatte mir ein Timer auf 45 min gestellt und fand den Lack in der Alufolie noch zu flüssig, also kam nach ~ 60 bis 75 min dann die zweite Schicht. Wie geschrieben, beide Schichten sind einfach unverdünnter FlexCoat Lite.
| Zitat: |
Original von Jeronimo66
Fühlt es sich auch rippelig an oder sieht es nur so aus?
Bei einer sehr dünnen Lackschicht kann man bei manchen Garnen die Struktur noch erkennen. Aber auch eine minimale Rippung die man mit dem Fingernagel gerade noch erspüren kann (meist auf den Ringfüßen), wäre für mich kein Mangel.
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Sowohl als auch. Bei den größeren Ringen kann man die Rippung noch etwas spüren. Aber das stört mich gar nicht so. Es ist ja genug Lack drauf. Da finde ich die beiden Lackspitzen an den Ringen blöder.
Insgesamt hat es recht gut geklappt. Auch mit dem Feuerzeug die Bläschen zu entfernen. Interessant wird dann noch die Wicklung am Griff, aber da habe ich auch schon wellig lernen müssen, dass man lange Lackierungen mit dem Blank streicht und nicht einfach den Pinsel an den drehenden Blank hält. Aber in dem Zuge kann ich den beiden in der Spitze noch eine Schicht verpassen.
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02.01.2024 16:12 |
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Jeronimo66
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Moin,
ich nehme zwar keinen Flexcoat sondern Roddancer aber da kommt die nächste Schicht oft erst nach 24 Stunden drauf. Und der Lack muss auch sowieso hart genug geworden sein, um Pickel wegzuschneiden. Hat noch nie Probleme gegeben, auch nicht wenn noch mehr Zeit dazwischen war.
Natürlich kannst du die letzte Schicht verdünnen. Dann verläuft er von alleine in einer dünneren Schicht. Ich würder gar nicht verdünnen und den Lack beim rotieren gründlich mit dem Pinsel abnehmen (Pinselstiel zeigt nach unten). Dann mit dem Feuerzeug erwärmen und nochmal mit dem ausgestrichenen Pinsel Lack abnehmen. Bläschen nicht vergessen. Das gibt schon eine sehr dünne Schicht und der Lack zieht schneller an. Also weniger Zeit für den nächsten Fussel.
Gruß
Carsten
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02.01.2024 17:20 |
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