Harrison VHF lang ab 10' |
AngelDet
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17.01.2010 20:18 |
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PuraVida
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Zitat: |
Original von AngelDet
Was für ein Kuriosum: Eine Stadt voller Angler mit Handmade-Ruten,
und sowenig los bei dem Rutenbau oder besser der Bekanntheit.
Oder das ist wie mit den bekannten "Heftchen"
- die guten Sachen werden unterm Tisch gehandelt und mit Mund-zu-Mund Propagande weitergegeben.
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*gg* Witziger Vergleich...
Ich glaube, die österr. Rutenbauer sind nicht besonders organisiert. Ich bin im österr. Fischerforum (www.fischerforum.or.at) als österr. Forum registriert und erst nachdem ich darüber geschrieben habe, daß ich meine Ruten selbst bauen möchte habe ich erfahren, daß andere schon selbst gebaut haben oder gerade bauen lassen.
Es mangelt wohl an der Bekanntheit und an der Organisation der Rutenbauer.
LG
Ernst
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17.01.2010 20:29 |
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Margaux
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17.01.2010 20:41 |
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Margaux
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Auf jeden Fall ein sehr guter Preis. Die Rute in blau sieht echt klasse aus!
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17.01.2010 21:02 |
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PuraVida
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Zitat: |
Original von Margaux
Sechs Mikado-Stäbchen auf 2,70m habe ich bisher noch nicht, das wäre wohl bevorzugt eher was für Kanuten
und Motorrad-Fahrer. |
Als Motorradfahrer schaue ich sicher witzig aus mit den zweigeteilten 2,70m Ruten am Rücken. Aber auch der Kescherstock ragt in die Höhe... Der Weg zum Wasser geht damit aber weiter würde ich so nicht fahren wollen.
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17.01.2010 21:21 |
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Margaux
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Ernst, ich dachte auch viel mehr an Urlaubs-Motorrad-Touren, bei denen so ein Mikado-Stöckchen ein unauffälliger, aber treuer Begleiter sein kann.
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17.01.2010 21:23 |
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Slotti
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@ PuraVida
ich würde mir das mit den 10 Fuß Ruten vielleicht nochmal überlegen. Als leichte Spinruten -30gr. lasse ich mir das noch gefallen aber bei kräftigeren Spinruten finde ich das ziemlich sinnfrei.
Zum einen wird die Wurfweite meiner Ansicht überschätzt zum anderen sind Ruten vom schlage VHF oder EST bei einem Wurfgewicht von 45-60gr. derbe kopflastig.
Das führt dazu das man die Ruten entweder mit einem lagen Untergriff bauen muß, wodurch die Rute vor dem RH nicht viel länger als eine 9 Fuß wird oder satt Kontergewicht im Blank versenken muß. Die 10 Fuß Rute wird also zwangläufig immer unhandlicher und schwerer sein.
Zitat: |
Original von AngelDet
Die 10ft CTS EST waren jedenfalls nicht so der Knaller - nach anfänglicher Begeisterung für die sehr schön schlanken Blanks. Die 9ft sind begehrt und vielfach gerne gefischt, auch so eine Spaltung entweder VHF oder entweder EST, die "Fangemeinde" ist da fast sauber geteilt.
Und die 8ft EST werden noch mehr gelobt, was dazu passt, dass die EST in nicht ganz so lang wie die VHF brillieren.
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welche Blanks waren denn nicht so der Knaller? mir fällt eigentlich nur der 10ft 30gr. ein, der wohl zum Mefofischen doch nicht so gut geignet war wie sich das mancher erhofft hat.
Mir gefallen die 10ft EST auch nicht , einfach weil ich die Blanks ab WFG 45gr. zu kopflastig und unhandlich finde. Einige Forumsmitglieder sind aber scheinbar mit ihren langen EST recht glücklich.
Zitat: |
Original von AngelDet
Für mich sehr treffsicher festzustellen: Ein 10ft VHF ist viel geiler als 10ft EST, und ein 8ft EST ist viel geiler als 8ft VHF.
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soso
also ich hatte letztens die VHF 30gr. 7,6ft in der Hand, ich finde ein ganz toller Blank, zwar anders als die kurzen EST aber nicht schlechter.
Zitat: |
Original von AngelDet
Wobei ich die leider noch nicht alle vergleichsgefischt habe.
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Hier würde mich mal interessieren welche EST du bisher gefischt hast ? War da überhaupt eine 10ft. dabei?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Slotti: 18.01.2010 13:36.
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18.01.2010 13:35 |
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AngelDet
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18.01.2010 13:51 |
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PuraVida
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Zitat: |
Original von Slotti
@ PuraVida
ich würde mir das mit den 10 Fuß Ruten vielleicht nochmal überlegen. Als leichte Spinruten -30gr. lasse ich mir das noch gefallen aber bei kräftigeren Spinruten finde ich das ziemlich sinnfrei.
Zum einen wird die Wurfweite meiner Ansicht überschätzt zum anderen sind Ruten vom schlage VHF oder EST bei einem Wurfgewicht von 45-60gr. derbe kopflastig.
Das führt dazu das man die Ruten entweder mit einem lagen Untergriff bauen muß, wodurch die Rute vor dem RH nicht viel länger als eine 9 Fuß wird oder satt Kontergewicht im Blank versenken muß. Die 10 Fuß Rute wird also zwangläufig immer unhandlicher und schwerer sein.
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Hi Slotti!
Danke für Deinen Einwurf! Das mit den 10' Ruten ist eh noch nicht gegessen.
Die Wurfweite ist für mich da gar nicht so das Thema sondern mein Gedanke war, daß die 30cm mehr einen Vorteil bringen an den Steinpackungen. Das sich dadurch doch mal der eine oder andere Hänger besser lösen läßt oder es erst gar nicht dazu kommt weil man den GuFi besser darüber hinwegdirigieren kann.
Die von Dir angesprochene Tendenz zur Kopflastigkeit ist natürlich ein Thema. Ich komme mit kopflastigen Ruten beim Spinnfischen eher nicht gut zurecht und bei mir leidet durch eine Kopflastigkeit das Gefühl für den Köder.
Und was mir auch nicht gefällt sind lange Griffe. Zu lange Griffe sind mir beim Spin-Fischen im Weg. Mein Ellenbogen ist eigentlich der Marker für die maximale Länge des Griffes. Sonst bleibe ich mit der Rute am eigenen Körper hängen wenn der Griff länger ist als der Ellenbogen. Kann man sich das vorstellen was ich meine?
Hmm...
LG
Ernst
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18.01.2010 14:32 |
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Slotti
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Dabei seit: 20.02.2008
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dann solltest du meiner Ansicht die Finger von den 10ft weglassen, ich denke damit wirst du nicht glücklich werden.
Ein mit dem Ellenbogen abschließender Untergriff ist je nach Körpergröße 30-35cm lang das ist sogar für eine 9ft Rute noch recht wenig. Mich stört ein Untergriff der etwas übersteht nicht von daher verbaue ich meist einen 35cm Kork zzgl. Abschlußkappe , liege dann so bei 40cm, ist für mich ein recht guter Kompromiß und ich brauche meist wenig Kontergewicht.
Das mit den Steinpackungen hört man ja immer wieder mal aber ob da die 30cm mehr tatsächlich einen Unterschied machen?
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18.01.2010 14:48 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Slotti
dann solltest du meiner Ansicht die Finger von den 10ft weglassen, ich denke damit wirst du nicht glücklich werden.
Ein mit dem Ellenbogen abschließender Untergriff ist je nach Körpergröße 30-35cm lang das ist sogar für eine 9ft Rute noch recht wenig. |
Da kann ich Dir nur beipflichten!
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18.01.2010 15:16 |
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OnTheMove
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Dabei seit: 29.05.2009
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Ich selber Fische Hauptschächlich mit GuFi am Rhein. Ich selber fische mittlerweile keine Rute mehr zum spinnen am Rhei die länger als 2,55m lang ist. Das hat für mich mehrere Gründe.
1. Leichteres Geweicht
2. Bessere Balance
3. Bessere Köderführung (man läuft nicht gefahr zu stark zu jiggen)
4. (Meist) durch Kürzere Blanks (Härter) ist für mich gefühlt (also subjektiv) die Rückmeldung besser.
5. ! (Für mich am wichtigsten) Ich fisch nicht an den Zandern vorbei die an/über den Steinpackungen Stehen.
Wenn ich mit meinem GuFi merke das ich in die nähe der Steinpackungen komme, wird halt die Technik variiert, meist langsam durchgekurbelt.
Länger als 8,6' will ich auf jeden Fall nicht mehr Fischen, da ich Kopflastige, oder schwere (zusatzgewicht) Ruten nicht mag.
grüße Markus
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18.01.2010 15:27 |
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fishmike
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Dabei seit: 02.03.2009
Beiträge: 337
Herkunft: Linz
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Zitat: |
Original von OnTheMove
1. Leichteres Geweicht
2. Bessere Balance
3. Bessere Köderführung (man läuft nicht gefahr zu stark zu jiggen)
4. (Meist) durch Kürzere Blanks (Härter) ist für mich gefühlt (also subjektiv) die Rückmeldung besser.
5. ! (Für mich am wichtigsten) Ich fisch nicht an den Zandern vorbei die an/über den Steinpackungen Stehen.
Wenn ich mit meinem GuFi merke das ich in die nähe der Steinpackungen komme, wird halt die Technik variiert, meist langsam durchgekurbelt.
Länger als 8,6' will ich auf jeden Fall nicht mehr Fischen, da ich Kopflastige, oder schwere (zusatzgewicht) Ruten nicht mag.
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Genau so sehe ich das auch, ich fische an der Donau nur noch zw. 8 und 9 ft Spinnruten, alles andere ist mir einfach zu unhandlich (außerdem sind die Ruten auch vom Boot noch fischbar). Mit einer kurzen Rute ist eine Handlandung des Fisches außerdem viel einfacher als mit einer langen Rute.
Der wesentliche Vorteil ist einfach die bessere, direktere Rückmeldung, ich bin einfach näher am Fisch...
//Michi
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18.01.2010 16:26 |
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maikh
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Moinsen,
ist die anfängliche Problematik mit den häufiger vorkommenden Brüchen
bei den Harrison VHF´s noch ein Thema oder ist das mittlerweile behoben worden?
Grüße
Maik
__________________ --> Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das was er ist <--
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19.01.2010 10:24 |
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AngelDet
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Ich hab im 21. Beitrag von vorne im Thread schon mal gründsätzlich alle Problemeinflüsse aufgeschrieben. Das mag ich nicht nochmal wiederholen.
(Ja, die Nummerierung der Beiträge fehlt im Forum
)
Nach aktuellem Stand und so einigen anderen Marken-Ruten, die ich in den letzten Jahren vergleichend in die Hand nahm, kann man sogar sagen, dass die VHF eigentlich sehr robust ist. Siehe auch Bericht von JEZI über Boots-VHF weiter oben.
Wenn man mal den Leichtbauwahn beobachtet, was da an zarten Blanks und Rutengewichten aktuell angeboten wird, dann hat ein langer VHF-Blank schon deutliich mehr Muskeln, eine sehr gute und schützende Glanzlackierung (gegen Kratzer und Treffer), und eine Top-Steckung, die nicht ausleiert und in sich nicht bricht.
Keine Brechstange, aber auch kein Zarti, der einen Schutz-Alu-Sarg braucht.
__________________
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von AngelDet: 19.01.2010 11:43.
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19.01.2010 11:42 |
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Margaux
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Zitat: |
Original von fishmike
Mit einer kurzen Rute ist eine Handlandung des Fisches außerdem viel einfacher als mit einer langen Rute.
Der wesentliche Vorteil ist einfach die bessere, direktere Rückmeldung, ich bin einfach näher am Fisch...
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Japp, das kann ich nur unterstreichen. Deshalb geht bei mir die Tendenz auch gerade beim MeFo-Watangeln hin zu kürzeren Ruten. Von 3m bin ich ab, nach Ende des Winters werde ich 2,70m gegen 2,85m angeln, wobei die CTS Remote Control -20g in 2,70m im Herbst an der Küste schon sehr gefunzt hat!
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19.01.2010 19:45 |
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Margaux
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Dabei seit: 03.10.2008
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Herkunft: Bargteheide
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Zitat: |
Original von Slotti
welche Blanks waren denn nicht so der Knaller? mir fällt eigentlich nur der 10ft 30gr. ein, der wohl zum Mefofischen doch nicht so gut geignet war wie sich das mancher erhofft hat.
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Da ich zu dieser Aussage sicherlich auch beigetragen habe, möchte ich das gerne relativieren, damit dieser Blank nicht zu Unrecht niedergeschrieben wird.
Also, Fakt ist, der CTS EST 10ft. 30gr. ist ein guter Mefo-Blank. Punkt!!
Für mich jedoch paßt er insbesondere aus zwei Gründen nur suboptimal. Erstens ist er mir zu lang. Ich beschrieb ja schon, daß ich mittlerweile auf kürzere Mefo-Blanks gekommen bin (9'6ft./ 9ft.). Dann komme ich aus der "Harrison-Ecke", sprich ich bin schnelle Blanks gewöhnt. Der CTS EST kommt jedoch eher behäbig daher, das für viele sehr gut ist, mir aber zu langsam. Da kommt mir die schnellere Remote Controll deutlich entgegen.
Kurzum, für den traditionellen Mefo-Angler ist die EST -30gr. in 3,00m eine empfehlenswerte Rute.
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19.01.2010 19:58 |
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AngelDet
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Nochmal hervorgeholt und unterstrichen:
Es geht mir auch nicht darum etwas schlecht zu machen oder schlecht zu reden.
Es geht bei Vergleichen nur immer darum, zu vergleichen, darum, wo etwas mehr (+) und etwas weniger (-) ist.
Daher gibt es bei einem Vergleich dann einen 1. und einen 2.Sieger (oder mehrere).
Wenn jemand andere Prioritäten setzt, kann er das schon wieder ganz anders sehen als der "Vergleicher". So ist das nun mal, aber wenn man vergleichen will, dann muss man vergleichen, und zwar hart und gerecht!
Den Anspruch auf Absolutheit hat niemand, noch nichtmal der liebe Gott (sofern denn existent),
denn auch der ist sich offensichtlich nicht sicher, wohin die Reise gehen soll ...
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von AngelDet: 19.01.2010 20:47.
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19.01.2010 20:45 |
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