Und noch ein Exot in der Ostsee... |
MeFo-Schreck
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Das "Bonito-Fieber" im Kattegat verschärft sich.
Angeregt durch den bestätigten Bonito-Fang vom 27.09.2010 in der westschwedischen Provinz Halland machten sich jetzt weiter Kleinboote auf die Jagd und konnten weitere Bonitos fangen und beobachten wie Bonitos zu hunderten in Heringsschwärme schossen und das Wasser regelrecht explodieren liessen ("Vattnet formligen exploderade när hundratals bonitos sprängde genom sillstimmen").
auf schwedisch nachzulesen ist dies hier http://fiskejournalen.se/bonito-ager/
Da kommt gerade was richtig in Bewegung...
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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30.09.2010 10:53 |
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MeFo-Schreck
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28.10.2010 10:20 |
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Chrizzi
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Cool. Hoffentlich drehen die Fischer nicht am Rad und machen alles platt. Wäre witzig wenn man von der Küste in absehbarer Zeit kleinere Thune neben den Forellen ans Band bekommen könnte.
Immerhin sind die doch schon weit vorran gekommen. Vor einem Monat waren die noch vor Halland und jetzt sind sie durch die dänischen Inseln durch.
Weiß man wie die sich im Winter verhalten? Wird denen das hier nicht langsam zu kalt und die müssten sich zurückziehen, oder leben die auch in kälteren Gewässern? Ich hab kein Plan von Thnunfische.
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28.10.2010 11:20 |
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OnTheMove
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Joa so ein Bonito am leichten MeFo besteck um die 25g muss terror den Fetz machen wenn er mit 70 Sachen das weite sucht! Ich glaube das macht schütig.
Grüße Markus
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28.10.2010 13:08 |
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MeFo-Schreck
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Jooh, das könnte ich mir gut vorstellen
aber Du willst uns doch jetzt letztendlich nur "die Nase lang machen"
weil Du nächste Woche auf den Kanaren auf Bonitos gehen wirst
wenn auch nicht mit MeFo-Geschirr...
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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28.10.2010 13:26 |
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laverda
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Hi Ostseefreunde,
ich seh das etwas mit gemischten Gefühlen. Einerseits natürlich schön, wenn sich ne ursprüngliche Spezies wieder blicken lässt, andererseits sind solche "Sensationsmeldungen" geeignet, ganze Horden von Sackfischern an die See zu locken. Ich persönlich flüchte genau vor dieser Spezies Mensch an die (noch) einsamen Bereiche, wo der nächste Angelkollege selten überhaupt mal in Sichtweite kommt.
Lieber einsam ne 50er Mefo als ne 70er im Spalier von 50 Blech- und Fusselpeitschern.
Gruß vom platten Niederrhein
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28.10.2010 20:24 |
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MeFo-Schreck
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Hi Laverda,
Du hast natürlich recht, auch ich flüchte lieber in die Einsamkeit. Diese "Sackfischer" allerdings, wie Du sie so schön treffend titulierst
, tauchen dann nach solchen Meldungen vielleicht 1-2 Mal auf und geben dann auf wenn (was wahrscheinlich ist) sie nix fangen. Denen fehlt der "Biss" auch dann noch weiter zu "arbeiten". Insofern regelt sich das mit den "Horden" dann schnell von selber...
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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29.10.2010 08:37 |
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laverda
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Hi Axel,
dein Wort in Gottes Ohr. Zum Glück ist die Ostsee ein wenig größer als Vater Rhein und die dänischen Behörden in Sachen Sackfischer hoffentlich etwas aufmerksamer, fachkundiger und durchsetzungsstärker als unsere.
Das, was in den 70er bis in die 80er Jahre die Hochwasser an Müll angeschwemmt haben, hinterlassen diese natur- und kreaturverachtenden Sackfischer und Babyzanderkiller schön verteilt über den Sommer an den Ufern.
Diese Spezies hat es geschafft, dass unsereiner in die entlegenstel Winkel ausweichen muss oder mit einem Hund oder Kickboxmeister angeln gehen muss, um nicht Gefahr zu laufen für einen zurückgesetzten Fisch gelyncht zu werden.
Von Tackle-Raub unter Androhung und Anwendung von Gewalt mal ganz zu schweigen.
Das ist zwar OT, musste bei dieser Gelegenheit aber mal raus.
Gruß vom platten Niederrhein
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02.11.2010 11:18 |
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MeFo-Schreck
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Zitat: |
Original von laverda
und die dänischen Behörden in Sachen Sackfischer hoffentlich etwas aufmerksamer, fachkundiger und durchsetzungsstärker als unsere.
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Da kann ich durchaus ein Lanze für die Dänen brechen, habe selbst schon erlebt, wie ein Schiff der dänischen Küstenwache an einem Kutter anlegte und allen, die untermassige Dorsche in der Kiste hatten, empfindliche Geldstrafen verpassten. (Das Gesetz in DK schreibt da einen Rahmen von 400 DKK pro untermassigem Fisch vor!)
Schön an der Geschichte war, dass ich mich vorher mit denjenigen auf dem Kutter deswegen angelegt hatte (untermassige Dorsche und auch alle nicht waidgerecht versorgt). Daraufhin war ich von den "Kollegen" übelst angepöbelt worden.
Der dänische Kapitän des Kutters hatte diese Auseindersetzung mitbekommen und sein Grinsen als das Boot der Küstenwache anlegte, schien mir ein Hinweis darauf zu sein, dass er die extra über Funk "angefordert" hatte. Mein Grinsen bei der Aktion ging daraufhin auch von einem Ohrläppchen zum anderen
Zitat: |
Original von laverda
Von Tackle-Raub unter Androhung und Anwendung von Gewalt mal ganz zu schweigen.
Das ist zwar OT, musste bei dieser Gelegenheit aber mal raus.
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Ebenfalls mal OT hier ein persönliches Erlebnis von vor ca. 15/16 Jahren.
Ich angelte mit 1 Spinnrute am Hafen von Mannheim im Neckar und wurde von einer Polizei-Streife aufs genaueste 15 min kontrolliert. Mein Hinweis auf 5 osteuropäische "Sportskollegen" , die ca. 100 m weiter mit insgesamt 18 (!) Ruten (erlaubt 2 Ruten pro Person) fischten, wurde von den 2 Polizisten abgebügelt mit den Worten: "Das sind Russen, bei denen ist nix zu machen/holen!" Ich war in dem Moment so perplex, dass ich nicht richtig schaltete, heute würde ich die beiden nach Ihrer Dienstnummer fragen, um eine Beschwerde einzureichen.
Offensichtlich hatten die beiden Angst von der Übermacht "eine aufs Maul " zu bekommen und kontrollierten lieber mich aufs genaueste
Nicht falsch verstehen, ich kenne persönlich genügend osteuropäische Sportsfreunde (Kroaten, Russen, Polen), die fair im Rahmen der Gesetze fischen aber diese "Nummer" fand ich schon ein starkes Stück!
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 02.11.2010 11:45.
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02.11.2010 11:44 |
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laverda
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Hi Axel,
dein Erlebnis von vor 15/16 Jahren wiederholt sich am Rhein STÄNDIG.
Selbst das Legen von Langleinen von Buhnenkopf zu Buhnenkopf habe ich beobachtet.
Aber lassen wir´s gut sein, wegen Tatsachenberichten zu diesem Thema wurde ich in einem anderen Forum von den Mods auf´s Übelste beschimpft.
Gruß vom platten Niederrhein
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02.11.2010 13:32 |
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MeFo-Schreck
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Noch ein Hinweis wie konsequent Fischfrevel in DK behandelt wird:
Es gibt eine vom dänischen Sport-Fischerverband betriebene Homepage http://ulovlige.net
wo Beobachtungen von jedem registrierten User gemeldet werden können, meistens betreffend dem unerlaubten Setzen von Netzen (ulovlige garn) in Sperrgebieten wie Flussmündungen (min 250 m Abstand) oder allgemein zu nah an der Niedrigwasserlinie der Küste, (vorgeschriebener Abstand zur Küste 100 m) aber auch sonstiger Fischfrevel.
Der Sportfischerverband macht diese Sachen dadurch öffentlich und ist so auch den Behörden "auf den Socken", dass diese Verstösse verfolgt und dann geahndet werden. Da sind in den letzten Jahren schon Strafen im 5-stelligen Kronen-Bereich ausgesprochen worden, von der Beschlagnahmung der Netze mal ganz abgesehen. Im Wiederholungsfalle droht in DK darauf sogar Haft!
Dies Form der "Denunziation" ist zwar nicht schön aber wohl leider bei solchen Unbelehrbaren das einzige Mittel welches greift...
Vielleicht auch ein Modell für DE?
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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03.11.2010 14:18 |
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MeFo-Schreck
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Hallo Siggi!
Auf Deine Frage hin habe ich mich mal hier http://ulovlige.net/index.php?c=23 mal durch den dänischen Text bei der Darstellung der verschiedenen Fanggeräte genauer durchgekämpft, die Freizeit-/Nebenerwerbsfischer und Berufsfischer benutzen und versuche das nun aufzuschlüsseln.
1. Da gibt es zuerst die Kastenreuse (Bild 1). Die darf dort bis nahe an die Küste gesetzt werden, muss aber selbst bei Niedrigwasser immer vom Wasser bedeckt sein. Zu den Schutz-Zonen der Au-Mündungen müssen die einen Abstand von 250 m haben.
2. Dann gibt es das sogenannte schwimmende/treibende Kiemennetz (Bundgarn, siehe Bild 2). Dies darf max die Grösse von 45 x 3 m haben und muss mit Bojen gekennzeichnet sein, der Mindestabstand zur Küste (Niedrigwasserlinie) ist 100 m, in de Schutzzonen der Aumündungen haben sie natürlich auch nichts verloren. Gerade dieser Typ Kiemennetze ist für die MeFos extrem gefährlich!
3. Als nächstes das Boden-Kiemen-Netz (Bild 3) dies dient hauptsächliche dem Plattfischfang und ist nicht so gefährlich für MeFos. Auch dieses muss gekennzeichnet sein und darf höchstens 45x1,5 m messen.
Für die Abstände gilt das gleiche wie für 2.
Die Maschengrössen von 2. und 3. liegen bei 40-80 mm (gefährlich für MeFos) für Heringsfang bei 26-28 mm (weniger gefährlich für MeFos)
4. Als letztes gibt es die sogenannten Pfahlreusen (was Du wahrscheinlich ansprichst, siehe Bild 4 )
Dort ist eine deutlich geringere Maschengrösse vorgeschrieben (10-15 mm ), so dass die "Leit-Flügel" nicht wie Kiemennetze wirken/fangen können. Ausserdem können dadurch untermaßige/ in der Schonzeit gefangen Fische relativ unbeschadet zurückgesetzt werden, da sie sich nicht in den Maschen verhaken.
Die Pfähle dürfen bis zur Küste stehen (und müssen auch nicht von Wasser bedeckt sein wie die Kastenreuse), die eigentliche Endreuse muss min. 50 m entfernt sein. Der Abstand von Pfahlreusen untereinander (Pfahlreihen, die tatsächlich benutzt werden) beträgt min 300 m.
Alle 4 Netztypen haben direkt in den sogenannten "Fredningsbaelter" = Schutzzonen um die Aumündungen nichts verloren.
Diese Frednisngsbaelter sind quasi Halbkreise mit einem Radius von 250 m mit dem Mittelpunkt des Halbkreises als Mitte der Au-Mündung. Diese Schutzzone gilt für Mündungen über 2 m Breite ganzjährig ,für Mündungen unter 2 m Breite vom 1.November bis 16. Januar, lokal auch länger (z.B. Bornholm 1.September-28/29. Februar).
In den Fredningsbaelter ist in DK allerdings auch keine Sportfischerei mit Rute und Rolle erlaubt, also auch hier genau aufpassen, immer auf die Abstände achten, lokale Regelungen mal beim Touristbüro oder auch beim lokalen Gerätehändler nachfragen.
So, nun habe ich auch selbst einiges neues gelernt (so detailiert kannte ich das bis jetzt auch nicht mit den Netztypen) und hoffe ein wenig zur Verwirrung beigetragen zu haben
P.S. Alle Angaben mit verminderter Gewähr, mein dänisch ist zwar "vorhanden" aber weit entfernt von "perfekt"
MeFo-Schreck hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 04.11.2010 13:09.
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04.11.2010 09:34 |
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laverda
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Hi Axel,
besten Dank für deine Mühe. Verwirrend finde ich dies dank deiner guten Erklärung und Darstellung überhaupt nicht mehr.
Wirklich prima erklärt und sinnhafte Bildchen!!!!
Gruß vom platten Niederrhein
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04.11.2010 17:06 |
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MeFo-Schreck
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Um zum eigentlichen Thema dieses Threads zurückzukommen:
In den letzten Monaten wurde der Ostsee-Bonito-Rekord für Schweden Stück für Stück von 1,687 Kg nach oben "gepusht".
Der aktuelle Rekord steht nun bei 2,164 Kg, mit Bild nachzulesen hier
http://fiskejournalen.se/nya-rekord-%e2%80%93-igen-och-igen/
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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17.11.2010 13:48 |
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laverda
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Hi Axel,
ein naher Blutsverwandter hat dieses Jahr ein Häuschen in Schweden nahe der Küste bei Kalmar gekauft. Wenn das so weitergeht, steht wohl bald auch neben Mefo und Hecht die Bonito-Jagd auf dem Terminkalender.
Gruß vom platten Niederrhein
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17.11.2010 18:48 |
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