Wickelbank |
maikh
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Dabei seit: 11.09.2009
Beiträge: 721
Herkunft: NRW
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Guten Morgen Zusammen,
nachdem ich mir geschworen habe keine Rute mehr auf meiner alten kippeligen V Ablage (so wie Schuhkaton nur aus Holz) zu bauen, musste aus gegebenem Anlass was neues her.
Dank diesem Forum konnte ich mir einige Anregungen holen, wie ich meine alten Rollerblades und meine, vom Hausbau übrig gebliebenen Winkel, noch einer Sinnvollen verwertung zufügen konnte.
So war das Projekt mit keinen direkten Kosten verbunden. Es ist erstmal ein Prototyp, aber ich bin zuversichtlich das er sich bewähren wird.
Hoffe das ich mit dem Teil in Ruhe wickeln kann, ohne das was kippelt oder änliches. Vielleicht realisiere ich mit dem Ding auch endlich mal meine erste Kreuzwicklung.
Arbeitsaufwand zum bauen waren ca. 3-4std.
Anbei mal ein paar Bilder, die evtl. anderen Interessierten weiterhelfen können.
Anbei ein paar Bilder.
Grüße
Maik
maikh hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________ --> Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das was er ist <--
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von maikh: 12.12.2009 13:59.
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12.12.2009 13:57 |
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fisherman82
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Dabei seit: 24.05.2008
Beiträge: 416
Herkunft: früher Saarland,jetzt RLP
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sind alle Rollen drehend gelagert oder hast du eine feste, mit der du den Blank klemmen kannst? Das würde ich dir falls nicht nämlich empfehlen. Dann kannst du den Blank auch mal loslassen, wenn du den Faden auf Spannung hast.
Desweiteren empfiehlt sich ein Fadenpanner mittels einer alten Feederspitze oder ähnlichem, die nimmt edie Schnur unter Spannung auf, wenn du mal eine oder zwei Umdrehungen zurückwickeln mußt.
ansonsten sehr gut...
__________________ Gruß
Philipp
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12.12.2009 14:11 |
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Hallo,
bei den Bindegeräten, die ich so kenne, funktioniert die Einspannung auch ohne, dass eine Rolle, feststehen muß. Ich glaub, was du da gebaut hast, ist in jedem Falle besser, als ein Schuhkarton, eigentlich richtig gut.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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12.12.2009 15:49 |
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Posenrute
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Dabei seit: 28.11.2009
Beiträge: 572
Herkunft: BY/NDS
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Hallo maikh,
Du bringst mich da auf eine ganz tolle Idee!
Winkel und Eisen hab ich ganz sicher auch noch im Lager und Dein Konzept finde ich erstmal einfach UND genial!
Die Wickelhilfe für meine erste Rute wird sicher ähnlich aussehen!
Ich werde mal damit experimentieren, die Laufflächen der Räder mit weichem Filz zu bekleben.
Vielleicht gelingt mir damit ein maximaler Lackschutz...das wäre zumindest meine Theorie....hat das schon jemand probiert? Gibt es matte Stellen im Lack, wenn die Rute stundenlang zum Trocknen über die Rollen läuft?
Also nochmal, ganz tolle Idee, die ich vermutlich kopiere *gg*
Jetzt muss ich mir noch Gedanken zum (günstigen) Antrieb machen. Am Anfang darfs bei mir gern Low-Budjet sein, dafür schäme ich mich keineswegs!
Viel Erfolg damit, Grüße, Hubi
__________________ Viele Grüße, Posenrute
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12.12.2009 17:56 |
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Hallo,
ich baue jede Rute auf meinen Ablagen, mit Skaterrollen. Bisher hatte noch keine Rute matte Laufstellen, auch wenn die Rute manchmal länger läuft, als sie müsste. Ich glaube, , wenn man die Rollen mit Filz beklebt, hat man den Vorteil, des Spannens, gegen den Gummi der Rollen entschärft. Man kann die Stellen am Blank, aber sicher mit Nopi um wickeln.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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12.12.2009 18:12 |
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Posenrute
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Dabei seit: 28.11.2009
Beiträge: 572
Herkunft: BY/NDS
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Stimmt
, warum einfach, wenns auch kompliziert geht
Und den kleinen Overlap von Nopi kann man sicher ignorieren beim Wickeln
Aber gut zu wissen, dass es da offenbar nicht unbedingt Probleme mit Lackkratzern gibt. Soll ja schließlich auch schön werden!
Grüß, Hubi
__________________ Viele Grüße, Posenrute
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12.12.2009 18:21 |
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maikh
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Dabei seit: 11.09.2009
Beiträge: 721
Herkunft: NRW
Themenstarter
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Hi Hubi,
Vorteil der Winkel war halt auch, dass so viele Bohrungen an jeweils den gleichen Stellen drin waren, das mir das die Arbeit des Bohrens und ausrichtens erspart hat.
Eine Winkel habe ich derzeit noch in Arbeit. Hierdran wird gerade eine Grillmotor befestigt, der als Antrieb beim lackieren dienen soll. Die Batterie werde ich rausnehmen und einfach ein Universalnetzteil anlöten, was eh noch hier rumfliegt.
Grüße
Maik
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12.12.2009 18:27 |
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Posenrute
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Dabei seit: 28.11.2009
Beiträge: 572
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...sag ich ja! Mit den Bohrungen ist es ja fast Plug´n Play
Wo holt Ihr denn immer Eure Grillmotoren? Wo bekommt man sowas?
Nochmal:
für die Idee!
__________________ Viele Grüße, Posenrute
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12.12.2009 20:11 |
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maikh
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Themenstarter
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Keine Ahnung wo unser Motor ursprünglich her kam. Ich vermute mal, das der irgendwann mal bei einem Grill Set dabei war. Wenn wir jetzt nicht Winter hätten, würde ich sagen das Du bestimmt im Baumarkt fündig wirst. Aber wenn Du das Ding eh kaufen musst, hol Dir lieber direkt einen Diskokugel Motor, da brauchst Du dann nicht mehr rumbasteln um ein passendes Netzteil dran zu kriegen.
Grüße Maik
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13.12.2009 13:14 |
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Fully scaled
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Dabei seit: 21.03.2009
Beiträge: 77
Herkunft: Blieskastel
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Mit dem Lackiermotor ist natürlich auch nso eine sache.Ich tue mir da immer noch schwer mit der Aufnahme für die Rute.ich hab kleine Getriebemotoren mit 5 UPM die an 230 volt auch Angeschlossen sind.Nur ist das Doofe daran die Wellen.Die sind nähmlich 7,2 mm im Durchmesser für da ne Aufnahme dran zu Basteln ist Blöd.Nichts hat einen Durchmesser von 7,2 zum Verlängern oder so.Ich hab leider keine Standbohrmaschine zum Senkrechten Bohren,sodaß irgendwie alles gebastelte beim drehen mehr oval als rund läuft.ist natürlich beim Lackieren schlecht weil man den Pinsel nicht geade führen kann.Der ganze Quatsch macht mich noch Wahnsinnig.Hat von euch jemand beispiele oder ideen wie ihr das mit der Aufnahme gelöst bekommt???
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13.12.2009 14:21 |
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Ja so ein Motor aus einer alten Mikrowelle tuts auch erst mal.
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13.12.2009 14:22 |
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