Balance kurzer Baitcaster |
Tisie
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Beiträge: 1.865
Herkunft: Berlin
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Balance kurzer Baitcaster |
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Hallo,
da das Thema Baitcaster recht neu für mich ist, würde mich mal interessieren, wie Ihr es mit der Ausbalancierung kurzer (6'-7') Baitcaster-Ruten haltet.
Durch die geringe Länge neigen diese Ruten wohl kaum dazu, sehr kopflastig zu sein. Balanciert Ihr solche Ruten trotzdem genau aus (durch Gewichte im Griff) und wenn ja, wohin legt Ihr den Schwerpunkt?
Ich könnte mir auch vorstellen, daß für bestimmte Angeltechniken, bei denen die Rute nach unten geschlagen wird (Twitchen, Jerken, Poppen, ...), evtl. eine andere Balance als bei einer Jig-Rute (die meist nach oben geführt wird) vorteilhafter ist, z.B. in dem man das Griffteil unterhalb des Rollenhalters möglichst leicht aufbaut?!
Ein paar anregende Gedanken und Erfahrungswerte wären super
Danke & Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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05.02.2010 16:02 |
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Sundianer
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Dabei seit: 29.06.2009
Beiträge: 62
Herkunft: Stralsund / MV
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Da bin ich ganz Ohr, interessiert mich auch.! Ist wohl das Jahr der Baitcaster
Christian
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05.02.2010 18:16 |
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Mad
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Beiträge: 309
Herkunft: 93342 Saal/Donau Bayern
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servus matthias,
baue schon lange jerk und twitchruten auf (firejerk, hornet usw) und bin gerade dabei einige jerkruten von cts zu bauen für schweden zum testen.
ich verbaue nur duplon endkappen ohne ein gewicht im blank, die ruten liegen mit eine magnesiumrolle perfekt und ausgewogen in der hand.
ruten liegen alle aufgebaut bei ca 90-120gr je nach blank und wurfgewicht.
meine jerkrute wiegt mit rolle nur 285gr.
gruß robert
__________________ Gruß Robert
www.Mads-Rutenbau.de
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05.02.2010 20:05 |
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Hallo,
hab bisher noch keine BC ausbalancieren müssen. Und selbst, wenn man z.B. beim jerken nach unten (hinten) schlägt, bewegt man die Rute doch auch wieder zurück.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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06.02.2010 10:42 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
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Herkunft: Berlin
Themenstarter
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Vielen Dank für die Antworten!
Ich sehe das mit der Balance generell nicht so kritisch, aber ich lerne auch gerne dazu, gerade in einem für mich neuen Rutenbau- und Angelbereich
@Mad: 90-120g sind wirklich leicht, diesen Gewichtsbereich kenne ich sonst nur bei Fliegen- und kurzen UL-/L-Spinnruten. Meine Blanks wiegen schon 55-65g und ein montiertes Matagi-Style Griffsystem (geteilter Duplon auf Carbon-Tube mit Zierringen) bringt es auch schon auf gut 80g, unter 150g Gesamtgewicht wird also schwierig. Beim Griffaufbau könnte man sicher noch gut sparen oder sind Deine Blanks so viel leichter?
@Klang: Machen die Ringe Deiner Meinung nach so viel aus? Ich habe mal verschiedene Ringe in den typischen BC-Größen verglichen (*klick*) und fand den Unterschied erstaunlich gering. Gerade bei den Titanringen hatte ich einen größeren Gewichtsvorteil vermutet.
@Rene: Du hast natürlich Recht, man muß die Rute auch wieder nach oben/vorne bewegen, aber eben nur gegen das Rutengewicht. Beim nach unten schlagen könnte eine entsprechende Balance ja noch mit gegen den Köderdruck wirken
... OK, genug Theorie, ich baue die Griffe einfach so auf, wie sie mir gefallen und kümmere mich nicht weiter um die Balance.
Noch eine andere Frage, weil es gerade zum Thema paßt: welche Untergriff-Länge bevorzugt Ihr bei kurzen Baitcastern? Ich empfinde 25-28cm optisch und im Trockentest (Griff darf beim nach unten schlagen nicht am Oberarm hängenbleiben) als ganz angenehm ... wie sieht es bei Euch aus?
Danke & Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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06.02.2010 14:31 |
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PuraVida
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Dabei seit: 08.01.2010
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Herkunft: Wien
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Zitat: |
Original von Mad
servus matthias,
baue schon lange jerk und twitchruten auf (firejerk, hornet usw) und bin gerade dabei einige jerkruten von cts zu bauen für schweden zum testen.
ich verbaue nur duplon endkappen ohne ein gewicht im blank, die ruten liegen mit eine magnesiumrolle perfekt und ausgewogen in der hand.
ruten liegen alle aufgebaut bei ca 90-120gr je nach blank und wurfgewicht.
meine jerkrute wiegt mit rolle nur 285gr.
gruß robert |
Hi Robert!
Weche Rolle hast Du da im Einsatz wenn die ganze Combo nur 285gr wiegt?
LG
Ernst
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06.02.2010 14:43 |
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fluefiske
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Dabei seit: 05.03.2009
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Herkunft: Kaiserslautern
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Hallo Matthias,
laß doch den Endstopfen weg und probiere mit und ohne Gewicht.Danach kannst Du für Deine Bedürfnisse und Empfindungen entscheiden.
Gruß Erich
__________________ Kaum macht mans richtig - schon klappts
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06.02.2010 15:04 |
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Sebastian Lucius
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Dabei seit: 01.07.2008
Beiträge: 1.312
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Moin Matze,
durch den meist relativ kurzen Blank (weniger oft über 6' 6") hast du nicht die Hebelwirkung des Eigengewichtes einer 9' Spinne. Daher fällt eine eventuelle Kopflastigkeit weniger auf. Meine BC-Ruten weisen keine Kopflastigkeit auf. Meist sind sie mit Split und ohne Gegengwicht gebaut.
Die Firejerk z.B. wiegt ohne Rolle 138g und in Waage ist sie wenn sie Daumenbreite vor der Zillion gehalten wird.
Auf Gewichte würde ich verzichten, da schwere Ruten das Fischen doch recht ermüdend machen. Fischt man den ganzen Tag, sind 10g mehr oder weniger schon Welten.
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06.02.2010 19:20 |
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fluefiske
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Hallo Sebastian,
es soll aber richtige Kraftmeier geben,denen macht sogar ein Mehrgewicht von 15g überhaupt nix aus
.
Gruß Erich
__________________ Kaum macht mans richtig - schon klappts
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06.02.2010 19:39 |
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Sebastian Lucius
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Dabei seit: 01.07.2008
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Herkunft: Oranienburg Skype-Name: riseb2007
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Hi Erich,
jeder Köder braucht seine Rute
Mit den Ködergewichten steigen natürlich auch die Rutengewichte. Wenn in einer Klasse Unterschiede von 10-15g auftreten, kann es einen Unterschied ausmachen ob man am ende des Tages noch genug Konzentration hat, die Bisse zu verwerten. Plagt man sich aber mit Verspannungen oder Erschöpfung rum, ist die konzentration im A... und die Bissverwertung eines eventuellen Meterfisches auch.
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06.02.2010 20:24 |
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fluefiske
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Hallo,
es geht ja hier um das Ausbalancieren mit einem Gewicht am Ende des Handteils.Der Sinn ist ja,die Kopflastigkeit so gut als möglich zu beseitigen.Je kürzer eine Rute ist,desto weniger Gewicht ist ev. nötig,wenn überhaupt.Die Grifflänge spielt auch noch mit.
Gerade dieses Zusatzgewicht kann eine entspannte Fischerei über den ganzen Tag bedeuten,wenn eine Rute normalerweise kopflastig wäre.Diese Kopflastigkeit wird Dich mehr ermüden als 30g im Handteil.
Die Fliegenfischer haben die Möglichkeit,mit einer schwereren Rolle auszugleichen,da sich diese hinter der Hand befindet.So ist eine Werferei über Tage und Wochen möglich.
Ich sehe in dem Balancegewicht eine Möglichkeit,eine Rute dort handlicher und ausgewogener zu gestalten,wo es Sinn macht.Das soll jeder für sich entscheiden.
Gruß Erich
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fluefiske: 06.02.2010 21:47.
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06.02.2010 21:39 |
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Sebastian Lucius
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Dabei seit: 01.07.2008
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Ja Erich, das ist bei Spinnings ode FliFi-Ruten anders als bei Baitcastern. Bei Baitcastern ist das Gesamtgewicht der Kombo entscheidend. Hat die Rute eine leichte Kopflastigkeit ist das nicht so dramatisch, wie bei einer Spinning z.B.
Wie vertraut bist du mit dem Fischen mit der BC?
Was sich bei mir in den letzten Jahren herrauskristalisiert hat, ist das ich lieber das Gewicht der Rute senke und eine leichte Koplastigkeit in kauf nehme, als am Ende des Tages ermattet Bisse zu versemmeln. Bei manchen Führungsstilen hat sie zudem keinen negativen Einfluss auf das Köderspiel und unterstützt Jerk- und Pullbewegungen. Was aber nicht heißen soll, dass man beim Aufbau die Balance aus den Augen lassen soll. Es gibt auch genug Möglickeiten ohne zusätzliche Gewichte die Rute in Balance zu halten. Auch die Rolle spielt eine Rolle
Mit der Grifflänge kann man bei Baitcastern nicht so variabel aggieren, wie bei Spinnings. Beim Jerken, Twitchen, Pullen usw. ist ein kurzer Griff für die gute Köderführung essentiell. Beim Swimbaiting, speziell beim Bottom Bouncing oder midwater fishing, ist der Griff länger gewählt vorteilhafter. Da die Köderführung recht einfach ist und ein längerer Griff einen einfacheren Wurf ermöglicht.
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06.02.2010 22:09 |
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fluefiske
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Dabei seit: 05.03.2009
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Was ich über die Balancegewichte geschrieben habe,war allgemein.Vom BC habe ich zwar keine Ahnung,habe aber auch schon mit der Multirolle gefischt,allerdings mit einer wesentlich anderen Rute.
Deshalb war es auch nur ein Vorschlag an Matthias,in der Praxis mit und ohne Gewicht zu testen und dann erst die Endkappe einzukleben.
Bei einer so kurzen Rute kann ich mir auch schwer eine Kopflastigkeit vorstellenl.
Nach Deinen Zeilen habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht,was so anders beim BC sein könnte gegenüber dem Spinnangeln.
Müsste eigentlich ein anderes Feeling sein,schon alleine wegen der Anordnung der Rolle und der Kürze der Rute.
Gruß Erich
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06.02.2010 22:56 |
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Sebastian Lucius
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Würdest du nich so weit weg wohnen, würde ich dir den Umgang gerne am Wasser zeigen.
Das Feeling ist viel spektakulärer, als mit einer Spinning, sobald man sich erstmal an den Umgang mit der Multi gewöhnt hat, möchte man garnichts anders mehr fischen (war bei mir so). Du kannst wesentlich präziser (Wurf) und schneller (Reaktion und Aktion) fischen.
Es ist natürlich erstmal ungewohnt, jedoch ist alles intensiver. Der Kontakt zum Köder und Fisch ist direkter und der Drill wirkt elektrisierend, da nicht alles von einer langen Rute gedämpft wird. Ein wesentlicher Vorteil ist aber, dass du die Köder vielfältiger und leichter präsentieren kannst.
Der einzige Nachteil, ist das du über weite Böschungen und sonstige Uferhindernisse schlechter hinwegfischen kannst. Die Wurfweite ist manchmal sogar besser, als die mit einer Spinning und wie gesagt wesentlich genauer.
Dein Vorschlag mit der Endkappe ist gut, soman den eine verbaut, einige wie die TBC001 haben nur geringe Auswirkungen.
Die klassischen Endkappen finde ich sehr hässlich und vergewaltigen oft den guten optischen Eindruck einer Rute.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sebastian Lucius: 06.02.2010 23:23.
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06.02.2010 23:21 |
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Zitat: |
Original von AngelDet
eine von mir gemachte Beobachtung anderer Angler |
Mensch Detlef, du hast meinen Tag gerettet, so hab ich schon lange nicht mehr gelacht. Mein ich gar nicht bös.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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07.02.2010 10:51 |
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Mad
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Zitat: |
Original von PuraVida
Zitat: |
Original von Mad
servus matthias,
baue schon lange jerk und twitchruten auf (firejerk, hornet usw) und bin gerade dabei einige jerkruten von cts zu bauen für schweden zum testen.
ich verbaue nur duplon endkappen ohne ein gewicht im blank, die ruten liegen mit eine magnesiumrolle perfekt und ausgewogen in der hand.
ruten liegen alle aufgebaut bei ca 90-120gr je nach blank und wurfgewicht.
meine jerkrute wiegt mit rolle nur 285gr.
gruß robert |
Hi Robert!
Weche Rolle hast Du da im Einsatz wenn die ganze Combo nur 285gr wiegt?
LG
Ernst |
servus,
hab früher eine shimano calais und eine calais DC gefischt. ist mir auf dauer zu schwer gewesen.
hab letztes jahr in schweden 10 tage eine shimano core MG gefischt und getestet. hält locker die belastung aus und ein traum vom gewicht.
bekomme die tage noch eine daiwa steez für das leichte jerken.
bei 10 tagen dauer jerken in schweden ist mir eine sehr leichte combo wichtig. gehe ich nur mal paar stunden raus ist die calais DC ein traum.
gruß robert
__________________ Gruß Robert
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07.02.2010 12:20 |
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Zitat: |
Original von Tisie
Vielen Dank für die Antworten!
@Mad: 90-120g sind wirklich leicht, diesen Gewichtsbereich kenne ich sonst nur bei Fliegen- und kurzen UL-/L-Spinnruten. Meine Blanks wiegen schon 55-65g und ein montiertes Matagi-Style Griffsystem (geteilter Duplon auf Carbon-Tube mit Zierringen) bringt es auch schon auf gut 80g, unter 150g Gesamtgewicht wird also schwierig. Beim Griffaufbau könnte man sicher noch gut sparen oder sind Deine Blanks so viel leichter?
Danke & Gruß, Matthias |
servus matthias,
der firejerk blank ist eine sonderanfertigung, die anderen blanks die ich gerade aufbaue zum testen sind alle in der richtung.
meine handteil sind momentan ganz schlicht und einfach aufgebaut, fuji triggerrollenhalter, kork fertig.
werde die tage mal alle einzeln wiegen und paar fotos machen.
gruß robert
__________________ Gruß Robert
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07.02.2010 12:29 |
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