Alternatives Griffmaterial ? |
Olaf Karsten
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Das ist klar, wenn man Frisbyscheiben durchs Wasser pflügt, kann man auch ein Stück Stamm hinten an die Angel bauen.
Wenn jetzt alle so Traditionsfetischisten wären, wie Ihr vereinigten Korkjunkies, dann ...
Ich bin diese Woche dreimal als Schneider nach Hause gegangen - wenn man mal alle Fische unter 10cm weg lässt. Ziel war es eigentlich gezielt Großplötzen zu befischen. Das macht aggressiv.
Ich brauche eindeutiges die 6m Matchrute.
...
das tapfere Schneiderlein
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24.10.2008 17:18 |
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24.10.2008 19:35 |
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AngelDet
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24.10.2008 22:05 |
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Olaf Karsten
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Zitat: |
Original von AngelDet
Brauchst nicht eher ne passende Feederrute bzw. was ultrasensibles?
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Ist doch egal. Hauptsache was neues.
Ich habe ein neues Gewässer, quasi vor der Haustür. Das muss ich mir erstmal erarbeiten. Und in der Tat sieht das nach Feederrute aus. Und ein Boot. Und ein Echolot brauche ich wohl auch mal. Und wenn ich das so sehe, auch ein Lottogewinn ...
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24.10.2008 22:25 |
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Olaf Karsten
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Zitat: |
Original von habitealemagne
Ja Olaf, meinst die 6m Blanks bei CMW? |
Jepp. Oder eine Alternative. Von Harrison gibt es auch welche, die sind etwas günstiger. Ich hatte aber beide noch nicht in der Hand.
Der Griff sieht gut aus.
Gruß
Olaf
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24.10.2008 22:27 |
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Hab da was von Fox, mit Zwischenteil. Kann man zwischen 17" und 19" fischen. Ist aber schon was anderes als 4,20m, von wegen Balance. Am Kanal nehme ich lieber was kürzeres zum matchen. Aber vielleicht hat Christian ja eine fertig aufgebaute Rute da und vielleicht ist das dann wirklich das Nonplusultra.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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24.10.2008 22:36 |
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Olaf Karsten
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Zitat: |
Original von habitealemagne
Ist aber schon was anderes als 4,20m, von wegen Balance. |
Das genau ist meine Befürchtung.
Olaf
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25.10.2008 09:56 |
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fisherman82
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Ich war die letzten drei Tage in Stuttgart auf dem Weihnachtsmarkt...
da bekam ich an einem der Stände einen Gedanken:
Für Korkgriffe zu verzieren habe ich folgende Ringe entdeckt:
Allerdings nicht mit der gewölbten Außenfläche wie auf dem Bild zu sehen, sondern gerade.
Habe mir gleich welche gekauft - wenn ich sie verbaut hab zeig ich sie euch :-)
Philipp
__________________ Gruß
Philipp
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18.12.2008 19:01 |
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Tungdil
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18.12.2008 19:52 |
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peterws
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Oh je,
da müssen wir Rutenbauer ja noch können. Nach Nähen, Binden, Lackieren, Drechseln, Drehen ... auch noch Leder verarbeiten.
Aber hört sich spannend an und sieht echt super aus. Ich bezweifle allerdings die Alltagstauglichkeit.
__________________ Schöne Grüße aus Köln
Peter
gone fishin' ...
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19.12.2008 08:37 |
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Olaf Karsten
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Zitat: |
Original von peterws
Aber hört sich spannend an und sieht echt super aus. Ich bezweifle allerdings die Alltagstauglichkeit. |
Jepp, hübsch aber wohl untauglich. Oder wie gut lässt sich Leder wirklich dauerhaft wasserfest verarbeiten. mit Lederriehmchen umwinkelt gibt es ja schon länger und wahrscheinlich hat auch schon jemand Ledergriffe rangemacht, halt nur noch nicht an einer Stangenrute. Fisch- und Schlagenleder habe ich auch schon gesehen, Rattan, Kordelknotenzeugs uswusf. Grenzen sind ja da keine gesetzt.
Und ich finde ganz ehrlich, als Rutenbauer sollte man nicht den Produktionsruten nacheifern, sondern zu eigenen Höhen streben.
Gruß
Olaf
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19.12.2008 10:22 |
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Tungdil
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die erste idee ist immer die beste...ich denke das kork für uns, durch das einfache verarbeiten immernoch die beste wahl ist.
aber man möchte sich ja von der masse abheben!!!!
kork: +verarbeitung +handling +gewicht +formbar +-bestellbar (quali.)
-preis bei top qualität -hat jeder -pflege
holz lackiert: +relativ leicht zu verarbeiten +bestellbar +formbar
- handling (-hart,-glatt und -kalt) -pflege
duplon: +verarbeitbarkeit +handling +gewicht +formbar +bestellbar +preis +pflege
-hat jeder -mutet billig an
carbon: +style +relativ leicht zu bekommen +gewicht +formbar
-preis -handling (s.o.)
alle anderen materialien wie leder, kordelknoten usw. haben naturlich den vorteil sich DEUTLICH von der masse abzuheben......aber die negativen aspekte überwiegen (pflege, handling, abnutzung, preis, usw.....)
orientieren können rutenbauer sich nur an produktionsruten, da wir die selben produkte nutzen (blank, ringe, rollenhalter, lack, ...eigentlich alle teile) und die rutenbauindustrie ist auch eine die versucht über begierde (werbung.....) ihre produkte zu verkaufen.... das ganze könnte man sehr philosophisch betrachten (wo hört industie und stangenware auf wo fängt individualismus an???).
weiterhin werden auch die gerätehersteller auf den rutenbau seiten und messen unterwegs sein und trends kopiernen, so bedingt einer den anderen... to be continued
PS: wer hätte früher aussparungen im kork gewollt ???? um auf den blank zu fassen ???? wer hätte früher den rollenhalter verkehrt herum auf spinnruten montiert ???? und wer hat damit angefangen????
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19.12.2008 12:39 |
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klang
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19.12.2008 12:48 |
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Olaf Karsten
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Bei etlichen Trends heutiger Rutenbauprodukte lässt sich der Ursprung bei den (amerikanischen) Rutenbauern finden. Split Grips zum Beispiel oder Skeleton Rollenhalter, Aussparungen im Kork zur Blankbegrabbelung, Spiralberingung ... Die sind auch deutlich mehr, haben einen echten Markt und von daher gibt es da auch mehr Kreativität. Das ist einfach eine Folge der Masse an Leuten die das dort machen. Außerdem gibt es dort einen breiten kommerziellen Tourniersport. Da geht es um einiges Geld. Die wollen immer die leichtesten und sensibelsten Ruten für die jeweilige Angelart.
Selbstredend ist auch die Industrie innovativ und klar kann man da auch was abkucken. Das war auch eher eine Provokation. In dem Fall sieht der Griff auch wirklich gut aus, ich bezweifle aber, dass dies ein Daiwa Originaleinfall ist. Die spezielle Ausführung allenfalls.
Beim ganz grundsätzlichen Material sind wir auf die Industrie angewiesen, klar. Aber nicht bei der Frage, was wir mit dem Material machen. Wenn wir nur Industrieruten mit Industriematerial nachbauen würden, wären unsere Ruten ja nicht besser, als die im Laden.
Klar kann mal als Rutenbau auch den Nachbau einer Industrierute anstreben und zum Beispiel nur den Griff kürzen/verlängern. Jede Verbesserung ist gut. Es ist doch eher eine Frage was man selbst für Ansprüche hat. Ich finde es spannend das Allerbeste rauszuholen und immer wieder nach weiteren Verbesserungen zu suchen. Und bei mir ist Verbesserung im wesentlichen performanceorientiert. Die beste Rute für eine ganz spezielle Anwendung/Köder/Gewässer/Wetter/whatever. Bei anderen ist es eher optisch. Beides ist okay und keines besser.
Olaf
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19.12.2008 13:28 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Olaf Karsten
Oder wie gut lässt sich Leder wirklich dauerhaft wasserfest verarbeiten. mit Lederriehmchen umwinkelt gibt es ja schon länger |
War eine zeitlang mal bei dickeren Rutengriffen in Mode (~80er des letzten Jahrtausend), die konnte man mit dem sogenannten "Tennisschlägergriff" aus mehr oder weniger (Kunst)Leder sehr dünn aufwickeln.
Nur mit der Haltbarkeit und Säuberung ist das so eine Sache. Dreck der in den Wickelspalten oder eben den Ledernähten sitzt, den bekommt man nicht heraus - Erfahrungswert.
Nächster Punkt: Öko+Haut, wie ist das Leder behandelt, wieviel Giftstoffe kommen in die Haut? Chromleder, Made in China, Sondergiftmüll am Griff?
Das ist auch ein Problem bei Duplon, der ist ja chemisch auch nicht gerade inaktiv.
Für mich als Freund der holzigen Fraktion ist es ganz einfach, Rinde(Kork)+Holz sind angenehm, recht warm, gut bearbeitbar und vor allem überholbar, restaurierbar, mit jedem Anschleifen und Ölen werden sie immer schöner denn schlechter. Sofern Holz+Co nicht gerade aufquillt, läßt es sich unbegrenzt wieder restaurieren.
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19.12.2008 13:44 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Olaf Karsten
Jede Verbesserung ist gut. Es ist doch eher eine Frage was man selbst für Ansprüche hat. Ich finde es spannend das Allerbeste rauszuholen und immer wieder nach weiteren Verbesserungen zu suchen. Und bei mir ist Verbesserung im wesentlichen performanceorientiert. Die beste Rute für eine ganz spezielle Anwendung/Köder/Gewässer/Wetter/whatever. Bei anderen ist es eher optisch. Beides ist okay und keines besser.
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Da voll mit dabei!
Ich sehe das mit der Optik so: Die hat dann ihren Wert, wenn das funktionale Performancetuning abgeschlossen ist (u.U. nach Jahren!!), dann kann man mit dem Entwurf die Optik noch variieren. Wenn man aber neue verbesserte Rutenentwürfe sucht und ausprobiert, hat man für die Optik einfach keine Zeit, auch keine rechte Lust, weil die verbesserte Funktion viel spannender ist.
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19.12.2008 13:46 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Tungdil
grade diese rute finde ich wahsinn, das kleine video mit drill eingeschlossen....
würde mich auch reizen (natürlich eigenbau
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Ich habe mir sowas in viel schicker (Kork
) vor langer langer Zeit gebaut.
Aber eben als Telerute, was ich über 4m als viel tauglicher ansehe,
damit man eine brauchbare stehende Rute mit Power bekommt. Meine längsten guten Steckruten sind 4,20m, das funzt noch richtig.
Zitat: |
Original von Olaf Karsten
Ich brauche eindeutiges die 6m Matchrute. |
Der Test des oben von Olaf angesprochenen 6m Blanks von CMW hat auch gezeigt, dass sich das Thema erledigt hat. Die vielen Steckungen machen eine Rute wirklich wabbelig, ein dünner Durchmesser auf der Länge extrem schwippig und Power+Progression sind Fehlanzeige.
Das kann ein 5 oder 6 oder 7 oder 8m lange Teleskoprute besser, die ist nahezu ideal wegen der durchgesteckten dünneren bzw. unten übergestülpten dickeren Teile, die automatisch ein dickeres HT hinzufügen. TL von über 90cm vorausgesetzt, besser ü 120cm sind aber Pflicht, je weniger Teilungen desto besser. Ein 20mm dicke Televerbindung sitzt ungleich besser und ist ungleich steifer als ne 8mm Steckung einer solchen dünnen Rute. Wenn man Ruten über die Länge nicht mehr sauber führen kann, ist was am Konzept falsch. Für eine Posenrute zum aktiven Fischen und besonders in der Strömung verlange ich zum Führen eine ähnliche Exaktheit wie bei einer GuFi-Rute, beim Anschlag natürlich auch, das wirkt sich sofort 1000% in Fisch aus.
Und außerdem ist eine 5 oder 6m langgeteilte sehr leichte allerbeste Telerute sehr viel günstiger zu bekommen als ein 5 oder 6m Steckblank für ne Match oder Float. Da kann man sich dann jeden Griff dranwickeln, den man will.
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19.12.2008 14:02 |
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Tungdil
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Hast du mal ein foto dieser rute???
mir ist auch nicht ganz klar wie der rollenhalter angebracht wurde ??
müsste man einen adapter aus holz drehen auf den der rollenhalter geklebt oder geschraubt wird?
der rollenhalter sitzt ja plan auf dem leder!
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19.12.2008 18:19 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Tungdil
Hast du mal ein foto dieser rute???
mir ist auch nicht ganz klar wie der rollenhalter angebracht wurde ??
müsste man einen adapter aus holz drehen auf den der rollenhalter geklebt oder geschraubt wird?
der rollenhalter sitzt ja plan auf dem leder! |
Leider nicht parat, bei Gelegenheit. Der sehr dünnwandige Korkgriff ist aus Korkwickelband.
Der Rollenhalter auf dem "Lederbild" ist ein etwas versenkter Klapprollenhalter.
Bei CMW bekommt man noch beide Größen in sehr schön dunkel von Fuji, das ist die beste einfachste und sicherste Möglichkeit eine Rolle aufzusetzen auf dickeren HTs. Kann man sozusagen wie Ringe festwickeln, dann nocht verkleiden.
Klang hat auch schon einige Sachen auf Basis dieser Klapprollenhalter gezeigt, die dann mit "richtigem" Kork verkleidet.
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19.12.2008 19:00 |
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Olaf Karsten
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Irgendeine Unterfütterung muss da drunter sein. Kork, Duplon, Schaumstoff, was auch immer ... Der Rollenhalter ist ein klassischer Klapprollen (die stehen vor der Renaissance - zurecht wie ich finde). Die Enden sind unter das Leder geschoben. Eigentlich werden die an den Enden gewickelt oder mindestens getapt. Was heisst, die müssten vor dem kompletten Bezug drauf kommen. Oder die sind in der Tat nur eingeklebt?
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19.12.2008 19:13 |
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