Aufbohren von Zierringen |
TRANSformator
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Moin Moin,
ich bin gerade mit dem Griffaufbau einer Matchrute beschäftigt, farblich soll dabei vorallem schwarz und blau zum Einsatz kommen.
Deswegen habe ich mir bei tackle24.de die blau eloxierten Zierringe bestellt, die jeweils zwischen Rollenhalter und Vorgriff bzw. hinteres Griffstück und Abschlusskappe kommen sollen. Außendurchmesser beträgt 24,5 mm und sie sind 2,5 mm dick. Innendurchmesser ist 8 mm. Sehen also aus wie etwas dickere Unterlegscheiben.
Ich muss diese jetzt auf 14 mm bzw. 15 mm Innendurchmesser aufbohren, damit diese auf den Blank passen.
Wie macht ihr das?
Ich könnte nun natürlich einfach einen 15 mm HSS-Bohrer nehmen und aufbohren, habe aber Angst, dass ich das Loch nicht mittig bekomme. Geht sowas evtl. gut mit einem konischen Bohrer?
Wie fixiert ihr den Ring beim Bohren, ohne ihn zu beschädigen bzw. zu zerkratzen?
Vielen Dank und viele Grüße,
Daniel
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15.09.2010 19:07 |
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derextremexxl
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d Skype-Name: derextremexxl
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Hallo Daniel
Wie du es 100% Mittig bekommst weiß ich nicht. Würde es etwas größer aufbohren, da man es innen ja nicht sieht.
Zum einspannen kannst du 2 Holzbrettchen nehmen. Einfach aufeinanderlegen und ein 20mm Loch durch beide bohren (geht auch wenn du nur durch eines bohrst). Jetzt den Ring (Unterlegscheibe) zwischen die Brettchen legen damit die Bohrung des Ringes mittig in der Bohrung der Holzscheiben liegt. Nun das ganze mit Schraubzwingen fixieren und ab unter die Ständerbohrmaschine. Musst nur aufpassen, dass der Bohrer nicht verhakt. Durch die Holzbrettchen verkratzt normalerweise nichts.
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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15.09.2010 19:25 |
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carptoni
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versuche aber nicht direkt mit dem größsten Bohrer anzufangen das geht in die Hose. Mache es stufenweise 10-12 usw.
Das Beste allerdings wäre eine Drehbank.
Grüße
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15.09.2010 19:54 |
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TRANSformator
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von derextremexxl
Hallo Daniel
Wie du es 100% Mittig bekommst weiß ich nicht. Würde es etwas größer aufbohren, da man es innen ja nicht sieht.
Zum einspannen kannst du 2 Holzbrettchen nehmen. Einfach aufeinanderlegen und ein 20mm Loch durch beide bohren (geht auch wenn du nur durch eines bohrst). Jetzt den Ring (Unterlegscheibe) zwischen die Brettchen legen damit die Bohrung des Ringes mittig in der Bohrung der Holzscheiben liegt. Nun das ganze mit Schraubzwingen fixieren und ab unter die Ständerbohrmaschine. Musst nur aufpassen, dass der Bohrer nicht verhakt. Durch die Holzbrettchen verkratzt normalerweise nichts.
Grüße,
Alex |
Danke dir, das ist ne super Idee, so werd ich das mit dem Fixieren mal probieren
.
Zitat: |
Original von carptoni
versuche aber nicht direkt mit dem größsten Bohrer anzufangen das geht in die Hose. Mache es stufenweise 10-12 usw.
Das Beste allerdings wäre eine Drehbank.
Grüße |
Wie meinst du das mit der Drehbank? Ich hab ne echt uralte einfache Drehbank aus den 50er Jahren von meinem Opa da. Nicht mehr das Beste, teilweise aber noch brauchbar. Mir ist gerade nur nicht klar, wie ich damit das Loch größer bekomme
? Oder meintest du damit, dass ich nen neuen Ring drehen soll?
Beim Aufbohren nehm ich natürlich nicht sofort den größten Bohrer, stufenweise ist kein Problem. Ich schau mich morgen aber nochmal nach einem konischen Bohrer um, es gibt da zum Beispiel welche, die bei 1 mm anfangen und dann auf 16 mm hochgehen. Mal schauen, ob sowas zu bekommen und vor allem bezahlbar ist.
Grüße, Daniel
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TRANSformator: 15.09.2010 21:31.
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15.09.2010 21:30 |
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[AIG]shorty
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Hi Daniel
wenn die Drehbank einen Reitstock hat der ein Bohrfutter aufnehmen kann. Dann ist es am besten mit der Drehbank zu machen. Wenn nicht würde ich es mit der Methode vom Alex machen und einen normalen HSS-Bohrer nehemen da er durch seine 118° spitze selbst Zentriert und beim aufbohren in kleinen schritten sollte er auch nicht verlaufen. Sprich erst mit dem Bohrer zentrieren und dann erst mit den Schraubzwingen am tisch/Ständerbohrmaschine fixieren
__________________ Gruß René
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15.09.2010 21:50 |
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derextremexxl
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d Skype-Name: derextremexxl
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Habe zwar eine Drehbank, bin aber beim besten Willen kein Experte. Wie spanne ich einen Ring in die Drehbank ein, der wie eine Unterlegscheibe ist ohne ihn zu beschädigen/verkratzen? Dann muss ich ihn ja auch möglichst 100% gerade einspannen damit er beim drehen nicht eiert. Wie geht man denn in einem solchen Fall mit der Drehbank vor. Stand auch schon vor einem ähnlichen Problem.
Grüße,
Alex
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16.09.2010 00:38 |
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Sebastian Lucius
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Außenseite mit Klebeband abtapen, einspannen und mit einem Innenausdrehmeisel ausdrehen. Das klappt bei mir ganz gut.
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16.09.2010 07:55 |
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TRANSformator
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Zitat: |
Original von Sebastian Lucius
Außenseite mit Klebeband abtapen, einspannen und mit einem Innenausdrehmeisel ausdrehen. Das klappt bei mir ganz gut. |
Den Innenausdrehmeisel benutzt du dann an der Drehbank?
Ich muss mir meine "Drehbank" später mal genau anschauen. Hab sie erst einmal benutzt, funktioniert einwandfrei, aber das Ding ist wirklich antik und auf das Wesentlichste beschränkt. Ein Reitstock ist glaube ich nicht dran, überhaupt muss man da mit dem Werkzeug immer per Hand ran. Zum Kork schleifen zu gebrauchen, aber für Zierringe, WCs eher weniger.
Ich werd mal nachschauen und später noch nach einem konischen Bohrer gucken und dann berichten. Vielen Dank erstmal für die Tipps.
Viele Grüße, Daniel
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16.09.2010 08:03 |
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Sebastian Lucius
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Zitat: |
Den Innenausdrehmeisel benutzt du dann an der Drehbank? |
Jupp, habe eine kleine alte Ostdrehbank. Den Meisel mit der Hand festhalten kannst du vergessen, der muss fest in den Werkzeughalter eingespannt sein.
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16.09.2010 10:30 |
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AngelDet
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RE: Aufbohren von Zierringen |
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Zitat: |
Original von TRANSformator
Außendurchmesser beträgt 24,5 mm und sie sind 2,5 mm dick. Innendurchmesser ist 8 mm. Sehen also aus wie etwas dickere Unterlegscheiben.
Ich muss diese jetzt auf 14 mm bzw. 15 mm Innendurchmesser aufbohren, damit diese auf den Blank passen.
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Das Problem ist hier von den Werten besonders übel:
24,5mm AD und 8mm ID. Soll auf 15mm ID.
D.h. es bleiben ~ 10mm/2 = 5mm Rand über, und nur 2,5mm stark. Auf einer labilen (AD) Größe von fast 1zoll.
Das muss eigentlich schief und krumm und verwellt werden.
Anderer Tip: Frage mal bei Karl Bartsch nach,
der hat all sowas passend in allen Farben in seinen Schatzkisten.
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16.09.2010 11:40 |
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Sebastian Lucius
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Dabei seit: 01.07.2008
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Muss nicht. Ich bin kein Dreher, nur Autodidakt.
Habe für die Wettbewerbsrute einen Ring von 29 mm AD, 27,5mm ID und 2mm Stärke gedreht. Den Ring Innen noch nachgearbeitet, wie oben beschrieben..
Einfacher ist es sicher einen WC zu kaufen, da das was Daniel braucht als Standard erhähltlich sein müsste.
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16.09.2010 12:53 |
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AngelDet
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16.09.2010 17:29 |
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Zitat: |
Original von AngelDet
Ich hatte vorhin auch mal geschaut.
Ich brauch noch feinere Bohrerabstufungen, am besten je 0,1 mm im Bereich so 8-16mm. Hat da mal jemand was gesehen?
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Man das wären ja achtzig Bohrer, die du da brauchst
.
Aber so im 0,5mm Bereich, sollte es sowas , im ausgewählten Handel geben.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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16.09.2010 18:27 |
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AngelDet
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Dabei seit: 01.02.2008
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Herkunft: Region Woodland
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Zitat: |
Original von habitealemagne
Man das wären ja achtzig Bohrer, die du da brauchst
.
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leider so viele.
0,2 oder 0,25 wäre auch gut - und weniger Stück.
Zitat: |
Original von habitealemagne
Aber so im 0,5mm Bereich, sollte es sowas , im ausgewählten Handel geben. |
Die tun sich oberhalb von 10mm immer so schwer.
Muss aber fein die Augen aufhalten, ob ich so was nicht irgendwo als "Überschuss" finden und greifen kann.
Das ist schlimmer als mit dem ganzen Rutenbau mit so einer Drehbank - da kommt mehr und mehr dazu. keine Ende abzusehen, und alleine damit füllt man schnell eine Werkstatt.
__________________
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16.09.2010 19:08 |
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FehmarnAngler
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Dabei seit: 10.07.2010
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Öhm, könnte man nicht auch eine Rundfeile verwenden (wenn es denn so große gibt)? Die laufen doch am Anfang spitz zu, dann kann man nach und nach vorsichtig und rund abschleifen.
__________________ Ostseemitdembootunsichermacher.
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16.09.2010 19:43 |
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AngelDet
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Dabei seit: 01.02.2008
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Das ginge nur gut, wenn die Rundfeile wenigstens bis dicker als die Größe des geplanten Loches geht, dann kann man die in der Art eine Rundfräse wirklich rund durchdrehen/reiben.
Schon beim Bohren bekommt man schnell bei einem 3schneidigen Bohrer ein Wankel-Loch hinein. Je nach Zähigkeit des Materials und Schärfe und Qualität des Bohrers mehr oder weniger schlimm.
Wenn man von Hand mit einer Rundfeile ein großes Loch auffeilen willst, bekommst man eher einen Vielzahn als wirklich rund.
Kann ja alles reichen, auch das eingeklemmte Aufbohren.
ABER: Wenn das jemand exakt fürs Auge haben will und penibel guckt, dann reicht es nicht.
Dafür hat man ja Drehbänke erfunden, damit es innen oder außen richtig schön rund ist.
(So gut die Dreh/Drechselbank denn wieder exakt und gelagert ist
)
So wie ich den Daniel einschätze, ist der mit einem Ei in der Aluscheibe und 1mm Unterschied im Rand nicht zufrieden.
Eine Chance bestände noch, sich eine 24,5mm Lochschablone zu frasen, Forsner-Boher, Lochsäge, was man so hat, um damit die Check-Scheibe richtig einzufangen und zu halten.
Und dann mit den Bohrern in nicht zu kleinen und nicht zu großen Schritten aufzubohren, so +3 bis 4mm Schritte. 8,12,15
Denn +1mm Schritt bei großen Bohrern >12mm kann furchtbar verklemmen
__________________
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von AngelDet: 16.09.2010 20:06.
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16.09.2010 20:01 |
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BigPaco
Dabei seit: 27.12.2009
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Herkunft: Münsterland
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Öhhmmm...,
ich hab´ auch noch Senf, den ich dazu geben kann:
Ist zwar gegen die Rutenbauerehre, aber mein Uhrmacher hat mir gesagt, dass er mir alles zentrisch aufbohren könne, was ich ihm anschleppen würde...
Gruß
Rainer
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16.09.2010 20:50 |
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ingma
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Herkunft: wien,1160
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Hi,
das Werkzeug mit dem man Löcher rund aufreibt heist bei uns Reibahle, mit Feile ist auf diese Distanz nichts.
Aber selbst bei diesen Werkzeug wirst einige Größen anwenden müssen.
Sicher sind Drehbänke für abspannende Arbeiten erfunden, aber nicht um einen Drehteil in dem Amerikaner so einzuspannen dass innerhalb der Backen gearbeitet werden muß weil das einfach zu kurz ist um das Werstück sicher und vor alllem zentrisch zu halten.
__________________ mit Petri Heil ingma
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16.09.2010 21:41 |
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