Ab wann macht ihr eine Unterwicklung |
AngelDet
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Dabei seit: 01.02.2008
Beiträge: 3.148
Herkunft: Region Woodland
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Zitat: |
Original von Olaf Karsten
Haben die Harrison-Fertigruten eigentlich eine Unterwicklung?
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Ich hab noch nirgendwo eine Fertigrute davon gesehen, nichtmal in ihrem Katalog.
Für einen Harrison VT Blank gilt Dein Ansinnen aber unumschränkt, dat geit!
Sowas leichtes wie VHF 30+45 oder z.B. Tactilus (wo der Pauly grad mit kämpft
) sind einfach Extremleichtgewichte, Blanks von eben über 80g auf ca. 9ft, und das soll dann "bärenstark" eingesetzt werden.
@heavytoolz
Hab ich noch nicht gemacht, aber beim nächsten Sonnenschein versuche ich die mal festzuhalten!
Hatte ich mal aus der Gerlinger SoPo Liste aus dem DAM Totalausverkauf, sehr günstig und hat sich hinterher als echtes Schnäppchen erwiesen.
__________________
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10.03.2008 18:50 |
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Hamiota
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Dabei seit: 18.01.2008
Beiträge: 944
Herkunft: Erde/EU/D/NRW/Wupper
tal
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Könnten wir nicht irgendwo mal ein AngelDet-Abkürzungs-Glossar anlegen?
HT / ST / SoPo / H-Fanclub / Gwfw usw.
__________________ Wenn du willst daß es gut wird mach es selbst
Gruß Georg
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www.catchless-release-force.de.vu
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10.03.2008 19:07 |
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Puck
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Beiträge: 45
Herkunft: Ruhrgebiet
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Zitat: |
Original von Hamiota
Könnten wir nicht irgendwo mal ein AngelDet-Abkürzungs-Glossar anlegen?
HT / ST / SoPo / H-Fanclub / Gwfw usw. |
H-Rute
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10.03.2008 19:17 |
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Pikepauly
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Dabei seit: 17.01.2008
Beiträge: 567
Herkunft: Otterndorf
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@Olaf Karsten
Mit CMW hatte ich ja mal gründlich über die VHF gesprochen, er baut sie standardmässig ohne Unterwicklung, hat aber wohl auch mehr Ruten die zu Bruch gehen als bei anderen Blanks.
Ob nun Anwenderfehler oder überzüchtet wird man glaube ich oft im Detail gar nicht klären können.
Gruss
Pauly
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10.03.2008 19:25 |
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Olaf Karsten
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Dabei seit: 01.02.2008
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Herkunft: Berlin
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Zitat: |
Original von Pikepauly
Mit CMW hatte ich ja mal gründlich über die VHF gesprochen, er baut sie standardmässig ohne Unterwicklung, hat aber wohl auch mehr Ruten die zu Bruch gehen als bei anderen Blanks.
Ob nun Anwenderfehler oder überzüchtet wird man glaube ich oft im Detail gar nicht klären können. |
In der Tat ist das kaum zu klären. Ich sehe ja auch, dass das mit der Unterwicklung sein muss. Macht bei mir aber einen Minuspunkt.
Ist aber auch nicht so wichtig. So viele andere schöne Blanks. Egal der eine.
Gruß
Olaf
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10.03.2008 20:33 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Hamiota
Könnten wir nicht irgendwo mal ein AngelDet-Abkürzungs-Glossar anlegen?
HT / ST / SoPo / H-Fanclub / Gwfw usw. |
Sorry Georg, Ich fang mal an:
HT = Handteil
ST = Spitzenteil
WG = Wurfgewicht
SoPo = Sonderposten
H- = Harrison
Dia = Durchmesser (diameter)
GuFi = Gummi-Fisch
KuKö = Kunstköder
MeFo = Meerforelle
SeFo = Seeforelle
BaFo = Bachforelle
ReFo = Regenbogenforelle
....
damit man einfach weniger tippen braucht
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10.03.2008 21:47 |
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AngelDet
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Dabei seit: 01.02.2008
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Herkunft: Region Woodland
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Zitat: |
Original von Olaf Karsten
Zitat: |
Original von Pikepauly
Ob nun Anwenderfehler oder überzüchtet wird man glaube ich oft im Detail gar nicht klären können. |
In der Tat ist das kaum zu klären. Ich sehe ja auch, dass das mit der Unterwicklung sein muss. Macht bei mir aber einen Minuspunkt.
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Eine Sache kommt noch dazu, und das ist die Dynamik des VHF-Blanks.
Man kann den Blank einfach beim Wurf zerschmettern oder anknacksen, vor allem wenn man schwere, zu schwere Gewichte auf Weite bringt.
Ich habe am Sa mal probiert einen 40g (!) MeFo-Blinker mit der 10'6" VHF-30g auf Weite zu bringen, ganz vorsichtig angefangen. Da bleibt besser nur ein schlenzen, wenn man voll durchziehen würde, würden ziemlich sicher einige Rutenteile in der Luft stehen bleiben. Und genauso kann jemand, der rein nach dem Gefühl eines so straffen Blanks geht, die Rute mal eben oder auch unmerklich überlasten. Mit der Zeit provoziert das zwangsläufig irgendwo einen Riss und Crash. Für volle Durchzüge sollte man die max. WG-Angabe von Harrison schon ernst nehmen, oder höhere Gewichte nur sanft werfen.
Hinterher ist sowas natürlich kaum nachzuvollziehen.
__________________
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10.03.2008 21:54 |
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Olaf Karsten
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Herkunft: Berlin
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Zitat: |
Original von AngelDet
Hinterher ist sowas natürlich kaum nachzuvollziehen. |
Deshalb auch lieber nur für Profis. Als gewerblicher Rutenbauer kann ich sowas eigentlich nicht verkaufen - es sei denn ich kenne den Kunden genau. Aber so per Telefon - gibt nur Ärger.
Olaf
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10.03.2008 22:05 |
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Olaf Karsten
User
Dabei seit: 01.02.2008
Beiträge: 1.336
Herkunft: Berlin
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Zitat: |
Original von AngelDet
damit man einfach weniger tippen braucht
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AKüFi = Abkürzungsfimmel
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10.03.2008 22:05 |
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heavytoolz
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Dabei seit: 13.01.2008
Beiträge: 78
Herkunft: niederösterreich
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aber wer leistet sich eine vhf um danach zu schwere köder damit zu angeln? ich angle eine solche in 275cm/45g seit bald 3 jahren und finde sie für die feine zanderangelei spitze. für extreme belastungen würde ich sie freilich nicht nehmen, auch nicht mit mehr wg. ach ja, meine ringe sind bei der vhf nicht unterwickelt und einsteg..
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10.03.2008 22:08 |
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AngelDet
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Dabei seit: 01.02.2008
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Klar, das geht genauso auch gut, und dafür ist die Rute eigentlich gedacht, leichtere Spaßangelei.
Meine erste VHF ist auch eine solche -45g, allerdings in 10ft/3,05m, fast genau 2 Jahre alt, und die ist auch so mit Einbeinringen ohne Unterwicklung aufgebaut, mußte einiges durchmachen gerade in der Anfangszeit, aber lebt immer noch schadfrei, nur habe ich einige Ideen und Köder nach kurzem vorsichtigen Antesten ganz schnell wieder sein gelassen.
Für die schweren Köder gibt es andere Ruten, die auch einen Fehlwurf, Rollenumklapper, Köderverhaker am Grund/Baum und dergleichen viel besser wegstecken.
__________________
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von AngelDet: 10.03.2008 22:18.
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10.03.2008 22:12 |
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AngelDet
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12.04.2008 20:35 |
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PuraVida
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Dabei seit: 08.01.2010
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Herkunft: Wien
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Hi!
Wenn ein Zug auf den Ring kommt ist es dann nicht so, daß in erster Linie die Wicklung gegenüber des Fußes (in Ringbeinnähe) die meiste Kraft aufnimmt? Und die Kippkräfte (längs) nahezu ignoriert werden können?
Bei Ringen können diese Kippkräfte auch nur so stark werden wie die Kraft die benötigt wird so einen Ring zu verbiegen (längs).
Und wenn ich nicht auf dem Holzweg bin, dann tritt bei einem Doppelfußring überhaupt nie eine Kippkraft auf die den Blank beschädigen kann.
LG
Ernst
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15.01.2010 22:30 |
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Blauzahn
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Dabei seit: 26.12.2008
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Hallo,
ich stehe auch gerade vor der "Gretchenfrage" ob Unterwicklung oder nicht.
Derzeit habe ich eine ABU Suveran Boat 30-50 lbs in "Behandlung" welche neue Ringe bekommt.
Nach dem Strippen und einer Lackierung mit 2K Klarlack, stehe ich nun vor der Entscheidung Unterwicklung: Ja oder Nein.
Beringt wird 9+1 mit Fuji SiNII CHBNG NewConcept.
Die Rute wird mit Multi und Ringe oben gefischt.
Somit kommt mehr Druck als Zug auf den Blank.
Eigentlich hatte ich vor zu unterwickeln, bin mir aber nach Durchlesen des Threads nicht mehr sicher...
Anregungen und Vorschläge erwünscht.
Danke und Grüße,
René
__________________ Ein "Glück Auf" aus Sachsen,
René
www.flyrods.de
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23.08.2010 20:58 |
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Tisie
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Hi René,
bei so einer kräftigen Bootsrute würde ich auf jeden Fall unterwickeln.
Das ist aber mehr eine Bauchentscheidung, schlechte Erfahrungen mit schweren Ruten ohne Unterwicklung habe ich noch nicht gemacht.
Ich habe einfach ein besseres Gefühl dabei, wenn die Ringfüße zwischen zwei Garnschichten "einlaminiert" sind und nicht direkt auf dem Blank "arbeiten".
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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24.08.2010 09:19 |
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Blauzahn
User
Dabei seit: 26.12.2008
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Hallo Matthias,
für mich hatte ich eigentlich auch die Entscheidung getroffen zu unterwickeln.
Nur beeinflusse ich damit ein gehöriges Stück der Aktion der Rute.
Die Gesamtlänge mit abnehmbarem Griffteil ist 228cm, die Länge ab Ende Griff 159cm auf welchem ich 9 Ringe verteile... Bei einer durchschnittlichen Länge von 4cm pro Unterwicklung beraube ich, im Spitzenbereich, der Rute gut 20cm arbeitenden Blank.
Andererseits ist bei solchen Stöckchen die Sensibilität nicht unbedingt das ausschlaggebendste Argument.
Ich bin mir nicht sicher was ich mache.
Grübelnden Gruß,
René
__________________ Ein "Glück Auf" aus Sachsen,
René
www.flyrods.de
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24.08.2010 19:15 |
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ingma
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Herkunft: wien,1160
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Hi,
nach dem du deinen 50lb Blank mit dem Stärksten Bindegarn den du finden konntest und der härtesten Vorspannung die möglich war unter und überwickelst hast, wird dein Blank nur milde lächeln und alles wird gut sein.
__________________ mit Petri Heil ingma
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24.08.2010 20:42 |
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derextremexxl
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d Skype-Name: derextremexxl
Themenstarter
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Zitat: |
Original von ingma
Hi,
nach dem du deinen 50lb Blank mit dem Stärksten Bindegarn den du finden konntest und der härtesten Vorspannung die möglich war unter und überwickelst hast, wird dein Blank nur milde lächeln und alles wird gut sein. |
Sehe ich ähnlich....
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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24.08.2010 20:45 |
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Tisie
User
Dabei seit: 12.02.2009
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Zitat: |
Original von ingma
nach dem du deinen 50lb Blank mit dem Stärksten Bindegarn den du finden konntest und der härtesten Vorspannung die möglich war unter und überwickelst hast, wird dein Blank nur milde lächeln und alles wird gut sein. |
Das hast Du schön auf den Punkt gebracht
@René:
Wenn dann haben höchstens die dicken, steifen Rahmen der Ringe einen Einfluß auf die Aktion. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob zwischen den beiden Ringfüßen noch eine Wicklung durchgeht.
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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25.08.2010 08:36 |
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Reinhard 02
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Hallo,
der fred ist schon etwas älter, möchte gerne 2 Punkte ergänzen:
--- ich habe vor Jahren mal in einer englichsprachigen (amerikanischen?) Puplikation gelesen, dass die ursprüngliche Idee der Unterwicklung war, die Ringe bei Big-Gameruten am seitlichen wegrutschen zu hindern, also nicht Schutz des blanks. Die früheren Lacke/Lackierungen fielen ja oft dünner aus als heute, wurden leichter brüchig. Durch die Unterwicklung erhält der Ring eine weiche Unterlage, in die er sich festkrallen kann.
(sollte das schon erwähnt worden sein, sorry, habe nicht den ganzen fred durchgelesen
)
---- ich habe schon Ruten demontiert, an denen die Ringe deutliche U-förmige Abdrücke der Aussenkanten der Ringfüsse/weissliche Verfärbung/Anbruch des blanks hinterlassen haben.
Vor der Demontage waren die Ruten voll belastbar, ich habe sie wieder mit den Ringen an der gleichen Stelle aufgebaut-- ohne Probleme. Aber ohne diesen Schutz durch die Wicklung wäre ich skeptisch.
Gruss
Reinhard
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27.12.2010 22:53 |
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