Probleme beim abbinden der Zierwicklung |
Florian2
User
Dabei seit: 15.12.2010
Beiträge: 15
Herkunft: Schrobenhausen Skype-Name: flolaola
|
|
|
28.01.2011 19:59 |
|
Der Betreiber des Rutenbauforums distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieses threads. Für dessen Inhalt ist alleine der Verfasser verantwortlich.
Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzten so informieren Sie diesen bitte.
|
|
Florian2
User
Dabei seit: 15.12.2010
Beiträge: 15
Herkunft: Schrobenhausen Skype-Name: flolaola
Themenstarter
|
|
Danke das ist doch mal super erklärt
Was für eine Fadenstärke verwendet man normalerweise für so eine Zierwicklung ??
__________________ Fasten your Seat Belt the life is a Rollercoaster
|
|
29.01.2011 09:11 |
|
Der Betreiber des Rutenbauforums distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieses threads. Für dessen Inhalt ist alleine der Verfasser verantwortlich.
Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzten so informieren Sie diesen bitte.
|
|
Reinhard 02
User
Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.169
Herkunft: BaWü, Heidelberg
|
|
Hallo Florian,
Fadenstärke: kan man alles nehmen, allerdings je dünner der blank desto dünner sollte das Garn sein.
Meine 1. Kreuzwicklung habe ich auf eine Telerute gemacht, da habe ich dickes Garn genommen, bei einer dünnen Spinrute A-Garn.
Wie im Anhang von Pendergast geschrieben, behandele ich die Wicklung vor dem Abbinden mit Fixativ oder bei forfixiertem Garn mit einem dünnflüssigen und schnelltrocknenden Rutenlack. Natürlich muss man vorher alles gut ausgerichtet haben. Das ist überhaupt der wichtigste Schritt, dem man genügend Zeit widmen sollte! Es ist aber ein leichtes nachrichten auch nach der Lackierung möglich.
Ich lackiere/fixiere das komplette Garn bis zum Klebeband. In dem Dateianhang ist das auch in Worten beschrieben, allerdings wirkt das Garn auf den Bildern beim Abschneiden so, als ob es überhaupt nicht behandelt worden wäre.
Wenn es nämlich gut lackiert ist, kann man die Garnenden schön flach auslaufend abschneiden, ohne das sie so aufzwierbeln wie auf den Bildern.
Für einen sauberen Abschluss habe ich meistens 2 Lagen drübergewickelt, eine dünne mit A und dann noch eine mit dickerem Garn drüber.
Die höhere Kunst ist es natürlich, es mit einer Lage zu schaffen, vor allem an dem Ende Richtung Spitze. Am Handteilende mag ich die doppelte Lage besser, da dann die Wicklung zum Handgriff hin nicht erst mal wieder dünner wird im Durchmesser sondern einen ansteigenden Durchmesser bekommt.
Gruss
Reinhard
|
|
29.01.2011 09:55 |
|
Der Betreiber des Rutenbauforums distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieses threads. Für dessen Inhalt ist alleine der Verfasser verantwortlich.
Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzten so informieren Sie diesen bitte.
|
|
Pendergast
Dabei seit: 07.05.2009
Beiträge: 1.156
Herkunft: Bodensee
|
|
Als Garn benutze ich nur Stärke A.
Wenn man vor dem Abbinden fixiert, sollte man nur bis vor den Bereich den man abbindet fixieren. Fixiertes Garn lässt sich m.E. nicht mehr so gut ausrichten und ausdünnen.
Aber das muss jeder selber ausprobieren, und seine Methode finden.
Ich fixiere z.B. immer est nach dem ich abgebunden habe. Ist bisher immer gut gegangen.
__________________ Grüße
Oli/Pendergast
|
|
29.01.2011 13:50 |
|
Der Betreiber des Rutenbauforums distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieses threads. Für dessen Inhalt ist alleine der Verfasser verantwortlich.
Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzten so informieren Sie diesen bitte.
|
|
|
Impressum
Datenschutzerklärung (DSGVO)
|