CTS EST 1061-4 ... Meerforellenspinnrute |
March-brown
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Herkunft: aus dem gelobten Land
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CTS EST 1061-4 ... Meerforellenspinnrute |
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Hallo ins Forum,
ich habe mich jetzt an eine Meerforellenrute gewagt. Bei dem Blank handelt es sich um einen vierteiligen CTS EST mit Länge 10'6" und offiziellem Wurfgewicht von 5-30g. Das ist wohl eine ganz spezielle Spezialanfertigung für unseren Spezi Karl. Auf jeden Fall scheint nicht jeder an den zu kommen...
Ich habe die Rute mit Einbein TitanSIC 7+1 beringt, wobei der Leitring die Zweibeinvariante ist, also 25|16|14|12|10|8|8 und 8er TipTop.
Griff ist ein Fuji DPS 18 Softgrip geworden. Jetzt habe ich da ein bisschen mit unterschiedlichen Korkelementen gespielt.
In einem anderen Thread habe ich ja schon offenbart, welche Rolle da hin soll - Shimano Stella 3000FE. Die habe ich mit einer 12er Crystal Fireline bespult. Und was soll ich sagen? Es war kein Balancegewicht notwendig, um die Rute optimal auszutarieren.
Bei dieser Rute habe ich mal eine neue Wicklung versucht. Ich habe in den amerikanischen Foren gesehen, dass die dort immer so Übergänge mit unterschiedlich dicken Zwischenwicklungen machen. Nur allerdings ist das bei mir nicht so prickelnd geworden, weil ich den jeweiligen Faden immer wieder überwickelt habe mit dem anderen. Dadurch entsteht wie so ein Treppeneffekt bei den Übergängen...
Sorry, weiss nicht, wie ich es besser umschreiben soll. Seht einfach selbst...
Sollte ich da vielleicht tatsächlich nach zwei Fäden gleich wieder abschneiden und neu ansetzen...
Dazu habe ich mich noch ein bisschen über die Lackiererei aufgeregt. Jetzt bekomm ich das so zwar hin mit der Blasenentfernung mittels Feuerzeug. Das Dumme ist nur, dass dann permanent der Lack in die Mitte der Wicklung läuft. Selbst wenn ich nacharbeite hilft das nur bedingt. Als Resultat habe ich dann diese welligen Lackschichten bei großen lackierten Flächen.
Wie macht Ihr das denn so? Gebt ihr da evtl. 99% ISO zum Verdünnen des Lacks zu und pinselt dann weniger und feiner? Oder doch Aceton?
Wenigstens ist das Federinlay mir einigermassen geglückt.
Naja, hoffentlich fängt sie wenigstens...
March-brown hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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Tight lines!
Bernd / march-brown
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14.12.2011 21:20 |
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Reinhard 02
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Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.314
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Hallo Bernd,
hübscher Stecken, da hast Du dir ja wirklich Mühe gegeben
und super vorgelegt.
Meine besteht noch aus Einzelteilen, aber bis nächsten April ist sie garantiert fertig!
Gruß
Reinhard
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14.12.2011 22:09 |
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BigPaco

Dabei seit: 27.12.2009
Beiträge: 3.051
Herkunft: Münsterland
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RE: CTS EST 1061-4 ... Meerforellenspinnrute |
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Nabend Bernd!
Geiles Teil! Sieht super aus!! Und das Federinlay ist ja wohl der Hammer!!
Wenn ich solche Inlaywicklungen mache wie Du hier, dann lasse ich auch den Faden einfach weiterlaufen, da hubbelt dann aber nix, zumindest nicht soviel, als dass das nicht spätestens mit der zweiten Lackschicht vom Tisch wäre...
Zitat: |
Original von March-brown
Dazu habe ich mich noch ein bisschen über die Lackiererei aufgeregt. Jetzt bekomm ich das so zwar hin mit der Blasenentfernung mittels Feuerzeug. Das Dumme ist nur, dass dann permanent der Lack in die Mitte der Wicklung läuft. Selbst wenn ich nacharbeite hilft das nur bedingt. Als Resultat habe ich dann diese welligen Lackschichten bei großen lackierten Flächen.
Wie macht Ihr das denn so? Gebt ihr da evtl. 99% ISO zum Verdünnen des Lacks zu und pinselt dann weniger und feiner? Oder doch Aceton?
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Das Problem dabei ist, dass mit dem Erwärmen der Lack viskoser wird, damit hat er auch eine geringere Oberflächenspannung (deswegen können auch die Bläschen entweichen) und tropft dann schneller runter. Im Vergleich zum Normalfließverhalten bei Raumtemperatur ist bei erwärmtem und damit viskoserem Lack schneller was zuviel (Lackmenge) als wenn man ihn nicht erhitzt, eben wegen der geringeren Oberflächenspannung.
Dazu kommt eine verkürzte Topfzeit, die dann alles recht bald "einfriert", der Lack zieht also wesentlich schneller an und nivelliert nicht mehr so gut aus.
Wenn Du jetzt in dieses verkürzte Verarbeitungszeitfenster noch im Lack rumpinselst, dann bekommst Du eher Verschlimmbesserungen im Ergebnis.
Dies gilt besonders für Highbuilt-Lacke. Lightbuilts sind da wesentlich toleranter.
Ein weiterer möglicher Grund für Hubbelbildung könnte auch eine zu schnelle Trockendrehgeschwindigkeit sein, die den Lack am Ausnivellieren hindert. Ich vermute aber eher hier die Lacktemperatur als Ursache.
Ich mache das so: (gilt für RodPro lightbuilt, Topfzeit etwa 45 Min.)
Jede Wicklung bekommt im ersten Schritt Lack genug zum Vollsaugen, nicht mehr, ebenso schließe ich die Wicklungskanten und fülle die Ringfußtunnel.
Dann wedele ich die Wicklungen mit einem Stabfeuerzeug mit Jetflamme ab (rußt nicht!), damit verschwinden alle Bläschen. Wenn die Wicklungsoberfläche (das Garn also) dann durch den Lack dringt, egal.
Danach folgt ne Nacht auf dem Trockendock.
Am Folgetag werden Fehler behoben, Lackbuckel weggeschnitten etc.
Dann kommt die zweite Lackschicht drauf, die wird ebenfalls nach Beendigung der Arbeit mit dem Stabfeuerzeug abgewedelt. Sehe ich hier Tropfenbildung, dann nehme ich Lack aus der Wicklung wieder raus (mache ich mit einem Spatel). In jedem Fall versuche ich lediglich die Wicklung mit Lack zu bedecken bzw. zu tränken, sämtliches Rumpinseln versuche ich zu vermeiden. Verdünnen tue ich auch nicht. Sehe ich, dass beim anschließenden Trockendrehen ein Staubkorn auf eine Wicklung gefallen ist, nehme ich das mit ner Spatelspitze wieder raus und "feuere" die Stelle nochmal an, meist zieht der Lack dann wieder gerade. Ist der Lack aber einmal "tacky", also hat die Oberfläche angezogen, dann ist meist schluß mit Anschlußheilbehandlung mit dem Feuerzeug und es folgt zurück auf Los und eine dritte Lackschicht. Kommt aber nur ganz selten vor, die verdünne ich dann auch mit Iso, ist ja nur zum Finishen.
So bekomme ich gleichmäßige Oberflächen auch über eine längere Strecke ohne Probleme hin.
Gruß
Rainer
PS Ne EST mit Titanellen besohlen, nen Softtouch als RH, gierige Ringwicklungen, Featherinlays und ne Stella, alles Super! Aber ne Fireline nehme ich nur für Fadenschlaufen...
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14.12.2011 22:21 |
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Tore
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Dabei seit: 06.04.2010
Beiträge: 147
Herkunft: Münsterland
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RE: CTS EST 1061-4 ... Meerforellenspinnrute |
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[/quote]Das Problem dabei ist, dass mit dem Erwärmen der Lack viskoser wird[/quote]
eigentlich wird der Lack doch weniger viskos oder?
Gruß
Tore
__________________ Don't catch your limit, limit your catch!
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14.12.2011 23:49 |
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MAT
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Dabei seit: 27.10.2010
Beiträge: 155
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Zitat: |
eigentlich wird der Lack doch weniger viskos oder? |
stimmt aus dem Text geht auch hervor das BigPaco das so meint. Eventuell nur ein Missverständnis bei der Definition was höhere und niedrigere Viskosität ist.
Gruß
Matthias
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15.12.2011 07:59 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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Die Farbstufen der Wicklungen sehen schon geil aus aber das Feder-Inlay ist der Kracher!
Der Blank klingt mal sehr interessant, speziell wenn man bei einer Länge von 10'6" kein Ausgleichsgewicht braucht! Wie schätzt Du die Aktion und das WG des Blanks real ein?
Ich wünsch Dir jedenfalls mal 'ne MeFo jenseits der magischen 10 Pfd an den Stock
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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15.12.2011 08:46 |
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BigPaco

Dabei seit: 27.12.2009
Beiträge: 3.051
Herkunft: Münsterland
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Ich meinte, das der Lack durchs Erwärmen erstmal dünnflüssiger wird, also fließfähiger... ist das dann nicht höher viskos?
Er dann aber schneller anzieht.
Hab ich da einen Knick in der Begrifflichkeit?
Gruß
Rainer
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15.12.2011 09:39 |
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March-brown
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Dabei seit: 06.04.2011
Beiträge: 216
Herkunft: aus dem gelobten Land
Themenstarter
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Guten Morgen zusammen und danke für die Rückmeldungen.
@Axel: Jetzt siehst du mal, was dabei rauskommen kann, wenn du mir so viele PNs zu Meforutenberingungen, Ringgrößen, Rollenklassen, etc. beantwortest.
Ich habe auch da einiges von deinen Tipps in die Rute einfliessen lassen.
Reicht das jetzt als dezenter Hinweis an alle MeFo-Newbies, denjenigen, dessen Nick ja schon quasi einen Claim darstellt, bei drolligen Anfängerfragen direkt zu belästigen?
Die Aktion ist midflex. Ich denke, die entspricht dem, was immer für MeFoSpinnruten gefordert wird. Macht nen schönen Bogen vors HT.
Wir haben uns ja über die Bestimmung des WG mit der 15°-Methode unterhalten. Die habe ich, so gut es denn ging, angewendet und dabei ein WG von 38g (???) ermittelt. Kann das sein...?
@Paco: Ich habe nochmal wegen der Jetflamme nachgeschaut. Als Stab- oder biegsames Feuerzeug hab ich allerdings nichts so richtig gefunden. Hast du da mal nen Tipp? Ich finde da nur Standardfeuerzeuge...
Btw, wie sieht denn das Verdünnungsverhältnis im Vergleich zum Lack aus, wenn du ISO mit reinnimmst?
Danke nochmals.
__________________ ________________________
Tight lines!
Bernd / march-brown
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von March-brown: 15.12.2011 10:30.
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15.12.2011 10:20 |
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DJTMichel
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Dabei seit: 19.10.2010
Beiträge: 564
Herkunft: Schöningen (am Elm =südöstliches Niedersachsen)
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eine schicke Rute hast Du Dir gemacht, Bernd
__________________ Gruß
Michel
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15.12.2011 10:57 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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Zitat: |
Original von March-brown
@Axel: Jetzt siehst du mal, was dabei rauskommen kann, wenn du mir so viele PNs zu Meforutenberingungen, Ringgrößen, Rollenklassen, etc. beantwortest.
Ich habe auch da einiges von deinen Tipps in die Rute einfliessen lassen.
Reicht das jetzt als dezenter Hinweis an alle MeFo-Newbies, denjenigen, dessen Nick ja schon quasi einen Claim darstellt, bei drolligen Anfängerfragen direkt zu belästigen?
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Gern geschehen!
Ich weiss wie hart der Anfang beim MeFo-Fischen sein kann, ich habe zwar im zarten Alter von 16 per Zufall meine erste MeFo auf der Insel Laesö gefangen aber als ich dann endlich motorisiert und im Urlaub selbst beweglich war hat es 'ne Weile gedauert bis zur zweiten, da in den 80ern noch bei weitem nicht so viele Infos in der Fachliteratur zum Thema MeFo gab wie heutzutage...was auch daran lag, dass der MeFo-Bestand an der Ostsee damals nicht so hoch war wie heutzutage nach den ganzen Besatz- und Renaturierungsmassnahmen. Ich habe damals vieles "auf die harte Tour" selbst erarbeiten müssen und war manchmal schier am verzweifeln, speziell wenn man bei den Versuchen auf die recht kurzen Urlaubszeiten beschränkt ist, da ich eben doch weitab der Küste wohne.
Deswegen gebe ich gerne meine Erfahrungen weiter, um Newbies den Einstieg etwas "flüssiger" zu gestalten.
Anspruchsvoll ist die MeFo-Fischerei auch so noch genug.
Zitat: |
Original von March-brown
Die Aktion ist midflex. Ich denke, die entspricht dem, was immer für MeFoSpinnruten gefordert wird. Macht nen schönen Bogen vors HT.
Wir haben uns ja über die Bestimmung des WG mit der 15°-Methode unterhalten. Die habe ich, so gut es denn ging, angewendet und dabei ein WG von 38g (???) ermittelt. Kann das sein...?
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Die 3,75°/15°-Methode ist ursprünglich wohl für die Klassifizierung von Fliegenruten entwickelt worden, gibt aber trotzdem meist einen guten Anhaltspunkt auch für Spinnruten.
Meine eigene 10' EST (2-Teiler) ist mit auch 30 g WG angegeben und das stimmt auch recht gut.
Meine 10' 4-Teiler EST ist mit 25 g WG angegeben, richtig gut werfen lassen sicher aber nur Köder bis 20 g.
Hast Du sie denn schon mal geworfen und die üblichen Gewichte für MeFo-Köder (10-25 g) "gefeuert"?
Isoprop mische ich in 2-K-Lack mit 5-8 % der Gesamtlackmenge zu mit Hilfe einer Spritze mit Einteilungen von 0,1 ml.
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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15.12.2011 11:00 |
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March-brown
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Dabei seit: 06.04.2011
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Hast Du sie denn schon mal geworfen und die üblichen Gewichte für MeFo-Köder (10-25 g) "gefeuert"?
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Geworfen habe ich sie noch nicht. Ich wollte sie jetzt erst mal bis zum WE rumstehen lassen und dann am Weiher mal ne Weitwurfeinlage versuchen... wenn's denn wahr wird.
Ich habe mir jetzt zwei dieser dänischen DVDs zum MefoFischen besorgt, Teil 1 & 2 von Geheimnisse der Meerforellen. Wenn man die Jogis so sieht, könnte man echt meinen, die holen sich mal schnell ein paar Köderfische.
Jaja, die Realität sieht dann meist anders aus: ... "Dieser Weg wird kein leichter sein... Dieser Weg wird steinig und schwer..."
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Tight lines!
Bernd / march-brown
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15.12.2011 15:16 |
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BigPaco

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15.12.2011 15:18 |
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MeFo-Schreck
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Herkunft: Viernheim
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...und meist kalt!
Die beste MeFo-Zeit an der Küste ist eben von Oktober bis April wo die Wassertemperaturen meist noch einstellig sind.
Dafür zählt dann jeder einzelne Fisch umso mehr!
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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15.12.2011 15:27 |
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MeFo-Schreck
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Zitat: |
Original von March-brown
Ich habe mir jetzt zwei dieser dänischen DVDs zum MefoFischen besorgt, Teil 1 & 2 von Geheimnisse der Meerforellen. Wenn man die Jogis so sieht, könnte man echt meinen, die holen sich mal schnell ein paar Köderfische.
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Ja, das sind schöne Filme aber das sind eben auch Experten von vor Ort, die genau wissen wann "es" läuft und die "ihre" Strecken genau kennen...trotzdem möchte ich nicht wissen wie oft die mit dem Kamerateam raus mussten, um die Aufnahmen im Kasten zu haben
Beim MeFo-Fischen habe ich alles schon erlebt von 7 Tage am Stück absolut nichts, nada, niente
bis 7 Stück in 2 h...alles ist drin
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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15.12.2011 15:31 |
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March-brown
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Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Beim MeFo-Fischen habe ich alles schon erlebt von 7 Tage am Stück absolut nichts, nada, niente
bis 7 Stück in 2 h...alles ist drin
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So, Axel. Ich geb dir jetzt mal offiziell die Chance, uns richtig neidisch zu machen. Häng doch mal ein Bildchen von dir hier rein mit einem richtigen Silberbarren. Aber halt nicht das vom Avatar.
Dann machst du uns mal alle hier so richtig neidisch....
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Tight lines!
Bernd / march-brown
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15.12.2011 16:40 |
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MeFo-Schreck
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Das Avatar-Bild zeigt übrigens keine MeFo sondern 'nen Lachs von 3,4 kg , den ich im Sommer 2008 in Norge im Meer fing
Bin nicht besonders fotogen deswegen gibt es nicht viele Fotos von mir und die Fischfotos schiesse ich meist selber als Stilleben mit Landschaft oder arrangiert mit Laub, Ästen, Steinen etc.
Werde mal meine externe Festplatte durchsuchen, was vorzeigbar ist.
Das Bild mit meinem "Personal Best"-Silberbarren (5050 g) stammt aus der vordigitalen Zeit (1993) und hängt als Poster in meinem Angel-/Bastelzimmer.
Alle die mich schon mal "heimgesucht" haben (Markus/OnTheMove, Michael/Schlangenholz, Rainer/BigPaco, Reinhard/reinhard02) mussten sich das schon anschauen
Ein paar Bilder von mir/mit mir kann man in meinem Thread von meinem Bornholm-Trip im März 2009 sehen (http://rutenbauforum.de/rodbuilding/thre...htuser=0&page=1 ).
Besonders gelungen von der Komposition fand ich dieses hier http://rutenbauforum.de/rodbuilding/atta...tachmentid=1739 , ein Bild einer strammen 62er auf Fliege gefangen.
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 15.12.2011 18:42.
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15.12.2011 16:57 |
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MeFo-Schreck
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15.12.2011 17:22 |
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March-brown
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Ja mei, a fescher Bursch... der Fisch natürlich.
Denn danach hab ich ja schließlich auch gefragt.
By the way: Fischst du auch gelegentlich mit Spirolino (Bombarda) auf MeFos, so wie in den DVDs? Bringt das Spass?
Ich stell es mir nur bei Fliegen auf weiterer Distanz als sinnvoll vor.
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Bernd / march-brown
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15.12.2011 18:56 |
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