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Zum Ende der Seite springen Haltbarkeit Lackierung v. Einstegringen
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Michael_IN Michael_IN ist männlich
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Dabei seit: 01.11.2011
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Haltbarkeit Lackierung v. Einstegringen Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

wie führt Ihr Eure Lackierungen für Einstegringe genau aus? Mir geht es speziell um den Bereich wo der Ringfuß aufsteigt zum Ring.
Gerade in diesem "Knick" kommt es doch häufig zu Bewegungen, im schlimmsten Fall dadurch, dass man man irgendwo etwas hängen bleibt, und das reißt mir oft mal die Lackierung an der Stelle durch.
Das tut der Stabilität zwar keinen großen Abbruch, denke ich, aber ich würde das gerne vermeiden.
Ich habe mal ein paar Bilder angehängt, zur Erklärung:
1. Ganz "normal" gewickelt und lackiert, habe ich zuviel Lack am "Knick"?
2. Mit dem Garn noch hinter den "Knick" gewickelt und sogar den Fuß noch zweimal mit Garn "umschlungen" kann auch brechen?
3. Bei Zweistegringen spielt das wohl keine Rolle wie viel Lack am "Knick" ist da kommt es zu keiner größeren Bewegung denke ich. Das Bild habe ich nur als Gegenbeispiel mit angehängt.

Es würde mich freuen Eure Meinung zu hören.

Grüße Michael

Michael_IN hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
1 Einsteg Fuji T T rot.jpg 2 Einsteg Fuji T L .jpg 3 Zweisteg Fuji BC T.jpg

29.01.2012 10:21 Michael_IN ist offline E-Mail an Michael_IN senden Beiträge von Michael_IN suchen Nehmen Sie Michael_IN in Ihre Freundesliste auf
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BigPaco   Zeige BigPaco auf Karte BigPaco ist männlich


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mmh... Denken1

Ich verstehe Deine Frage wohl nicht... Sieht für mich super lackiert aus.
Das eine Lackierung unter großer mechanischer Belastung reisst, hatte ich
zwar noch nicht, aber dass ist dann wohl nicht zu vermeiden...

Oder willst Du auf was Anderes hinaus?

Gruß

Rainer
29.01.2012 11:25 BigPaco ist offline E-Mail an BigPaco senden Beiträge von BigPaco suchen Nehmen Sie BigPaco in Ihre Freundesliste auf
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Esox_Ufr. Esox_Ufr. ist männlich
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Ich verstehe die Frage Augenzwinkern , allerdings gibt es bei mir nie solche dicken Lackreste am "Knick" des Ringes.
Dadurch sieht es bei dir - sorry unglücklich - auch beim 2-Fuß-Ring unsauber aus, weil da zuviel Lack ist.
29.01.2012 11:45 Esox_Ufr. ist offline Beiträge von Esox_Ufr. suchen Nehmen Sie Esox_Ufr. in Ihre Freundesliste auf
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Michael_IN Michael_IN ist männlich
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Hallo Rainer, hallo Esox,

gerade der schwarz gebundene Einstegring ist schon "abgeplatzt", ich bekomme da kein ordentliches Foto hin aber wenn man den Ring, wie auf dem Foto abgebildet, nach links (Richtung Rolle) drückt sieht man, dass der Lack nicht mehr am Fuß haftet.

Mein nächster Versuch wäre es am "Knick" gar keinen Lack mehr zu haben und nur den geraden Fuß auf dem Blank zu fixieren und den "Knick" völlig frei zu lassen. Dann kann sich der Ring maximal bewegen ohne den Lack zu beanspruchen. Das würde sehr in Deine Richtung gehen Esox.

Esox, kannst du vielleicht ein Bild machen wie das bei dir aussieht?

Grüße Michael
29.01.2012 12:16 Michael_IN ist offline E-Mail an Michael_IN senden Beiträge von Michael_IN suchen Nehmen Sie Michael_IN in Ihre Freundesliste auf
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Esox_Ufr. Esox_Ufr. ist männlich
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Also wenn du hinter den Ring weiterwickelst, dann muss/sollte da schon Lack ran!
Du musst nur eben schauen, dass da nicht solche "Batzen" dran sind. Augenzwinkern

Wenn du wickelst wie auf dem Bild mit dem roten Garn, dann brauchst du hinter dem "Knick" garkeinen Lack, da fließt ggf. von selber ein bisschen hin.
29.01.2012 12:30 Esox_Ufr. ist offline Beiträge von Esox_Ufr. suchen Nehmen Sie Esox_Ufr. in Ihre Freundesliste auf
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habitealemagne   Zeige habitealemagne auf Karte habitealemagne ist männlich
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Hallo,

da muß ich Esox mal zustimmen, da ist ein bischen viel Lack. Ich lackiere ja zwei mal. Das erste mal ist so, dass man noch die Garnstruktur an großen Teilen der Wicklung erkennt. Dann schneide ich Fehlstellen raus und sollte sich da schon soviel Lack gesammelt haben, dann schneid ich das weg. Ich nehme bei der zweiten Lackschicht, ein Stück Küchenrolle, falte das und zieh dann immer seitlich den Lack weg, genau bei dem Knick. Das mach ich, bis der Lack schon etwas fester ist, alle paar Minuten. Dann stell ich auch den Blank, auf der Maschine so hin, dass er in Spitzenrichtung etwas ansteigend ist. Ich wickle meistens über den Ringsteg hinaus.
Ausnahmen sind recht kleine Ringe und Microguides, da lässt sich sowas kaum vermeiden, allerdings bricht da bei sehr feinen Spitzen nicht viel weg.

__________________
Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
29.01.2012 13:17 habitealemagne ist offline E-Mail an habitealemagne senden Beiträge von habitealemagne suchen Nehmen Sie habitealemagne in Ihre Freundesliste auf
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felseb felseb ist männlich
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Moin!

Muss mich meinen Vorrednern anschließen, gerade im Bereich des Ring-, Blanküberganges ist auf den Bildern etwas zu viel Lack zu sehen. Wie habitealemagne schon gesagt hat, auf Grund der konischen Form des Blanks kommt es beim Trocknen auf einer geraden Auflage immer dazu, dass der Lack in Richtung Spitze läuft. Die passenden Lösungsansätze für das Problem hat er ja aber auch schon gepostet-entweder überschüssigen Lack abnehmen, die Spitze höher auflegen oder aber in mehreren sehr dünnen Schichten lackieren, dann hält sich der Lacküberschuss am Steg auch in Grenzen.

Liebe Grüße

__________________
Liebe Grüße

Sebastian
29.01.2012 14:57 felseb ist offline E-Mail an felseb senden Beiträge von felseb suchen Nehmen Sie felseb in Ihre Freundesliste auf
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Michael_IN Michael_IN ist männlich
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Hallo zusammen, Ihr seid wirklich super!!!
Also beim nächsten mal wird die Rute am Griffende abgesenkt bzw. an der Spitze angehoben und mit den erwähnten Technik wird der Lack an der Stelle minimiert.

Danke

Grüße Michael
29.01.2012 15:10 Michael_IN ist offline E-Mail an Michael_IN senden Beiträge von Michael_IN suchen Nehmen Sie Michael_IN in Ihre Freundesliste auf
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Ach noch was, ist mir vor meinem ersten Post nicht aufgefallen. Es sieht, gerade auf den ersten beiden Fotos so aus, als würdest du sozusagen auch "hinter" dem Steg mit dem Pinsel herlackieren. Meiner Erfahrung nach ist das nicht nötig, da der Lack beim Erstauftrag zum tränken der Wicklung ja ohnehin flüssiger sein sollte und daher automatisch unter den Steg fließt. Gibt dann (wegen der etwas geraderen Linie in der Lackierung) meines Erachtens nach nochmal ein etwas stimmigeres Bild als mit der relativ breiten "Lackzunge" hinter dem Steg...

Versuche es einfach mal... Hier zur Verdeutlichung - ich hoffe, dass was ich sagen möchte kommt dabei heraus:

felseb hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
DSC00623.jpg



__________________
Liebe Grüße

Sebastian

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von felseb: 29.01.2012 18:16.

29.01.2012 18:12 felseb ist offline E-Mail an felseb senden Beiträge von felseb suchen Nehmen Sie felseb in Ihre Freundesliste auf
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sepp73   Zeige sepp73 auf Karte sepp73 ist männlich
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Hi!
Hatte das Problem auch schon. Hatte meine X-Zoga Taka G60 (12kg) mit 3 Zwei und 6 Einstegringen (Fuji LSG) beringt und bei einigen ist mir an der Stelle auch der Lack gerissen weil sich einige Male beim Wurf die geflochtene Schnur um die Ringe gewickelt hatten.
Der Funktion tat das keinen Abbruch, hab sogar noch n paar kleinere Waller damit gefangen. Aus optischen Gründen hab ich das Teil nun aber gestrippt und bau sie neu mit Fuji K-Guides auf. Hoffe damit bleibt mir die Schnur nicht mehr am Ring hängen und das Problem taucht nicht mehr auf.
Vermeiden kann man das glaub ich nicht ganz, die Einsteger "arbeiten" einfach an der Stelle ein bisserl...

__________________
Nach verwirrt verwirrt verwirrt kommt hoffentlich Daumenhoch4
30.01.2012 07:52 sepp73 ist offline E-Mail an sepp73 senden Beiträge von sepp73 suchen Nehmen Sie sepp73 in Ihre Freundesliste auf
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Hallo Sepp,

wenn es nur das "Verwickeln" beim Auswerfen wäre, mein Hauptgrund ist das Be- und Entladen ins Auto, irgendwie bleibe ich da immer wieder mal etwas hängen vor allem jetzt mit meinen neu gefertigten CTS-Einteilern.

Was mich noch mehr nervte waren die Stahl-Einstegringe die sich dann auch noch verbogen haben, deswegen habe ich jetzt nur noch Titanringe verbaut die doch erheblich flexibler sind aber jetzt gibt eben der Lack auf.

Die Rute mit den schwarzen Wicklungen habe ich gestern noch total gestrippt....auf ein Neues und diesmal versuche ich den Knick am besten gar nicht mit Lack zu bedecken...... mal sehen ich werde berichten.

Grüße Michael
30.01.2012 21:05 Michael_IN ist offline E-Mail an Michael_IN senden Beiträge von Michael_IN suchen Nehmen Sie Michael_IN in Ihre Freundesliste auf
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Martini
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Stichwort knackende Füße, abgeplatzter Lack.
Ich bekomms nach hunderten lackierten Ringen immer noch nicht hin.
Mittlerweile lackiere ich am Ringfuß nicht mehr über die Garnkante hinaus und versuche soviel lack wie möglich unterm Ringfuß rauszubekommen, aber bei Belastung platzt der Lack wieder ab. Mittlerweile denke ich, dass es fast nicht möglich ist dortz eine feste Verbindung zu schaffen, wenn man sich mal anschaut wieviel son Ring arbeitet und wie wenig er an dieser Stelle am Blank gehalten wird. Ich denke ihr hört alle nicht mehr so gut großes Grinsen
Fadenspannung halte ich eher stramm; entfettet wird mehrmals mit Iso.
So fisch ich seit Jahren. Weder ist mir was gebrochen, noch hat sich die Wicklung und der Lack dadurch verschlechtert.
Mir gehts nicht ums Knacken, das ist eher selten, dass das passiert.
Mir gehts darum dass der Lack an dieser Stelle nicht am Ring halten kann und immer früher oder später abplatzt. Nur hört mans nicht, wenn nicht zuviel Lack an der Stelle ist.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Martini: 14.08.2019 11:21.

14.08.2019 11:11 Martini ist offline E-Mail an Martini senden Beiträge von Martini suchen Nehmen Sie Martini in Ihre Freundesliste auf
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