Haltbarkeit Lackierung v. Einstegringen |
Michael_IN
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29.01.2012 10:21 |
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BigPaco
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Herkunft: Münsterland
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mmh...
Ich verstehe Deine Frage wohl nicht... Sieht für mich super lackiert aus.
Das eine Lackierung unter großer mechanischer Belastung reisst, hatte ich
zwar noch nicht, aber dass ist dann wohl nicht zu vermeiden...
Oder willst Du auf was Anderes hinaus?
Gruß
Rainer
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29.01.2012 11:25 |
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Esox_Ufr.
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Dabei seit: 30.09.2010
Beiträge: 239
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Ich verstehe die Frage
, allerdings gibt es bei mir nie solche dicken Lackreste am "Knick" des Ringes.
Dadurch sieht es bei dir - sorry
- auch beim 2-Fuß-Ring unsauber aus, weil da zuviel Lack ist.
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29.01.2012 11:45 |
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Michael_IN
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Themenstarter
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Hallo Rainer, hallo Esox,
gerade der schwarz gebundene Einstegring ist schon "abgeplatzt", ich bekomme da kein ordentliches Foto hin aber wenn man den Ring, wie auf dem Foto abgebildet, nach links (Richtung Rolle) drückt sieht man, dass der Lack nicht mehr am Fuß haftet.
Mein nächster Versuch wäre es am "Knick" gar keinen Lack mehr zu haben und nur den geraden Fuß auf dem Blank zu fixieren und den "Knick" völlig frei zu lassen. Dann kann sich der Ring maximal bewegen ohne den Lack zu beanspruchen. Das würde sehr in Deine Richtung gehen Esox.
Esox, kannst du vielleicht ein Bild machen wie das bei dir aussieht?
Grüße Michael
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29.01.2012 12:16 |
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Esox_Ufr.
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Dabei seit: 30.09.2010
Beiträge: 239
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Also wenn du hinter den Ring weiterwickelst, dann muss/sollte da schon Lack ran!
Du musst nur eben schauen, dass da nicht solche "Batzen" dran sind.
Wenn du wickelst wie auf dem Bild mit dem roten Garn, dann brauchst du hinter dem "Knick" garkeinen Lack, da fließt ggf. von selber ein bisschen hin.
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29.01.2012 12:30 |
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Hallo,
da muß ich Esox mal zustimmen, da ist ein bischen viel Lack. Ich lackiere ja zwei mal. Das erste mal ist so, dass man noch die Garnstruktur an großen Teilen der Wicklung erkennt. Dann schneide ich Fehlstellen raus und sollte sich da schon soviel Lack gesammelt haben, dann schneid ich das weg. Ich nehme bei der zweiten Lackschicht, ein Stück Küchenrolle, falte das und zieh dann immer seitlich den Lack weg, genau bei dem Knick. Das mach ich, bis der Lack schon etwas fester ist, alle paar Minuten. Dann stell ich auch den Blank, auf der Maschine so hin, dass er in Spitzenrichtung etwas ansteigend ist. Ich wickle meistens über den Ringsteg hinaus.
Ausnahmen sind recht kleine Ringe und Microguides, da lässt sich sowas kaum vermeiden, allerdings bricht da bei sehr feinen Spitzen nicht viel weg.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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29.01.2012 13:17 |
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felseb
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Beiträge: 217
Herkunft: Münster
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Moin!
Muss mich meinen Vorrednern anschließen, gerade im Bereich des Ring-, Blanküberganges ist auf den Bildern etwas zu viel Lack zu sehen. Wie habitealemagne schon gesagt hat, auf Grund der konischen Form des Blanks kommt es beim Trocknen auf einer geraden Auflage immer dazu, dass der Lack in Richtung Spitze läuft. Die passenden Lösungsansätze für das Problem hat er ja aber auch schon gepostet-entweder überschüssigen Lack abnehmen, die Spitze höher auflegen oder aber in mehreren sehr dünnen Schichten lackieren, dann hält sich der Lacküberschuss am Steg auch in Grenzen.
Liebe Grüße
__________________ Liebe Grüße
Sebastian
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29.01.2012 14:57 |
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Michael_IN
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Herkunft: Bayern
Themenstarter
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Hallo zusammen, Ihr seid wirklich super!!!
Also beim nächsten mal wird die Rute am Griffende abgesenkt bzw. an der Spitze angehoben und mit den erwähnten Technik wird der Lack an der Stelle minimiert.
Danke
Grüße Michael
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29.01.2012 15:10 |
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sepp73
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Hi!
Hatte das Problem auch schon. Hatte meine X-Zoga Taka G60 (12kg) mit 3 Zwei und 6 Einstegringen (Fuji LSG) beringt und bei einigen ist mir an der Stelle auch der Lack gerissen weil sich einige Male beim Wurf die geflochtene Schnur um die Ringe gewickelt hatten.
Der Funktion tat das keinen Abbruch, hab sogar noch n paar kleinere Waller damit gefangen. Aus optischen Gründen hab ich das Teil nun aber gestrippt und bau sie neu mit Fuji K-Guides auf. Hoffe damit bleibt mir die Schnur nicht mehr am Ring hängen und das Problem taucht nicht mehr auf.
Vermeiden kann man das glaub ich nicht ganz, die Einsteger "arbeiten" einfach an der Stelle ein bisserl...
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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30.01.2012 07:52 |
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Michael_IN
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Hallo Sepp,
wenn es nur das "Verwickeln" beim Auswerfen wäre, mein Hauptgrund ist das Be- und Entladen ins Auto, irgendwie bleibe ich da immer wieder mal etwas hängen vor allem jetzt mit meinen neu gefertigten CTS-Einteilern.
Was mich noch mehr nervte waren die Stahl-Einstegringe die sich dann auch noch verbogen haben, deswegen habe ich jetzt nur noch Titanringe verbaut die doch erheblich flexibler sind aber jetzt gibt eben der Lack auf.
Die Rute mit den schwarzen Wicklungen habe ich gestern noch total gestrippt....auf ein Neues und diesmal versuche ich den Knick am besten gar nicht mit Lack zu bedecken...... mal sehen ich werde berichten.
Grüße Michael
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30.01.2012 21:05 |
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