 Fotothread (mal nicht Rutenbau) |
MeFo-Schreck
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Gute Sonnenaufgangs-/Sonnenuntergangsbilder haben immer eine besondere Stimmung 
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Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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25.03.2012 07:40 |
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OnTheMove
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Themenstarter 
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@Koffi Richtig, man brauch keine D7000 oder besser um schöne Fotos zu machen, den nicht die Kammera macht die Fotos, sondern der der sie Auslöst!
Schöne stimmung haben die Bilder.
Hier mal auch ein paar Bilder die ich noch mit meiner D60 gemacht habe, die bei mir u.A. immer noch im Einsatz ist.
Das wichtigste ist halt wirklich immer sich mit dem Wesentlichen zu beschäftigen:
Was ist mein Motiv,
was ist der Vordergund,
Was ist der Hintergrund.
Grüße Markus
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25.03.2012 07:52 |
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Schraube
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Beiträge: 472
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Da hast du recht. Fotografiere mit einer 40D und bin maximal mit der zufrieden. Zumal viele Cams in der Klasse nicht an die Geschwindigkeit der guten alten rankommen. 
Und hier noch ein Beitrag vom Wochenende zum Frühling / Sommer
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27.03.2012 18:17 |
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derextremexxl
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d
Skype-Name: derextremexxl
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Wow - da sind ja sehr geile Bilder dabei
Da sehe ich mal wieder, dass ich noch ganz viel üben und lernen muss 
Grüße,
Alex
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www.rutenschmied.de
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27.03.2012 19:37 |
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OnTheMove
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Themenstarter
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@Schraube Saug geile Farben
Echt supi Bilder!
Hier auch mal ein Paar Bilder, die ich die letzten Tage bearbeitet habe
Grüße Markus
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27.03.2012 20:34 |
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regie
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27.03.2012 22:24 |
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leski
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27.03.2012 22:35 |
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koffi
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Wow so geile Bilder dabei.
PS: Wenn ich mir das so anschaue dann brauch ich GANZ dringend ein Macro Objektiv - Oh mein GOTT! 
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28.03.2012 21:05 |
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Enno
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29.03.2012 18:39 |
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OnTheMove
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@Leski sehr geiles Foto, mit super Farben
@Enno der Frosch ist für mich von deinen Fotos ein Absolutes Highlight. Coole Aufnahme.
@Peter du hast recht, man brauch wirklich nicht immer das high end Kamera Material. Es verhält sich hier schon analog zum Angeln. Beispiel GuFi fischen. Das geht auch mit gunstigeren ruten, das wichtigste ist doch nur, das mein weiß Wie und Wo man fischt. Genau so ist das mit den Fotos. Du musst wissen wie und wo!
Neben bei Cooler Krebs, hast du den unter wasser aufgenommen?
Grüße Markus
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30.03.2012 07:47 |
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MeFo-Schreck
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@ Enno
Sowohl der Sonnen-Auf (?)-Unter(?)-Gang im leichten Nebel mit Gegenlicht als auch der Frosch sind allererste Sahne! 
Der Frosch ist scharf und der Hintergrund wird unscharf, das ist grosses Kino!
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Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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30.03.2012 07:56 |
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koffi
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schon. Aber glaub mir, das ist ein unterschied - wie du oben sehen kannst.
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30.03.2012 08:07 |
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OnTheMove
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Klar macht es einen gewissen unterschied, wie dur auch mit ner VHF mehr spürst als mit ner Berkley Pulse, aber ein Gutes foto hängt nicht nur ab von der Bildqualität sondern vor allem von der Komposition.
- Aufteilung nach dem Goldenen Schnitt (die Drittel Regel)
- Das richtige Licht
- Ein klar aus definiertes Motiv
- Ein ruhiger hintergrund, der nicht von dem Motiv ablenkt.
- Ggf eine Blickrichtung die im Optimal Fall in Lesserichtung geht, also von Links oben nach rechts unten
und, und, und....
Erst dann kommt irgendwann das Bildrauschen und die Schärfe.
Aber auch mit den Komponenten kann man wieder spielen.
Ich kenne mitlerweile einige Fotographen die mit Ihren Handys Fotos machen, das dir die Ohren schlackern.
Eine Gute DSLR macht es vieleicht etwas einfacher, aber sie ersetzt nieeee einen guten Fotographen, denn der macht auch mit einer Papier kamera gute Bilder.
vor 3-4 Jahren, als ich mit der Fotographie angefangen habe, habe ich meist nur schnappschüsse gemacht. Mitlerweile habe ich echt seeehr viel zum Thema Fotographie gelesen, vorallem über Bildgestalltung, weniger über die Technik.
Seither mache ich viel Weniger Fotos, dafür beschäftige ich mich mit dem Motiv vorher eine gewisse Zeit bevor ich den Auslößer drücke. Egal ob Handy oder Dslr.
Grüße Markus
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30.03.2012 09:05 |
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Enno
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Danke für das Lob!
Solche Bilder wie mit dem Frosch gelingen mir wirklich selten. Ich hab eine Canon 350D mit 18-55 mmStandard-Objektiv (die jetzt leider kaputt ist) und dazu für die Makroaufnahmen Nahlinsen, die man einfach auf das Objektiv setzt.
Um den Frosch so einzufangen mußte ich ihm ziemlich nahe auf die Pelle rücken, und meist ist die Fluchtdistanz doch recht groß. Bei diesem hatte ich einfach Glück.
An die Giftschlangen, die ich weiter vorne gezeigt habe, wäre ich unter Freilandbedingungen nicht so nahe rangekrochen. Aber im Terrarium kann man sich gut schützen. Dafür hab ich ein Loch in eine Plexiglasscheibe gesägt, wo ich das Kameraobjektiv durchstecken kann. Das ganze kann ich dann so vors Terrarium halten. So bin ich zwar vom Winkel her sehr eingeschränkt, aber dafür auf der sicheren Seite.
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Wer mit beiden Beinen fest im Leben steht,
steht still.
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30.03.2012 15:37 |
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koffi
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Guten Morgen (ich hab zZ Nachschicht)
Sehr clever Eno
So eine Nahlinse oder ähnliches habe ich mir auch schon überlegt.
Ja klar hat das Motiv nichts mit der Kamera zu tun und ich seh' auch oft tolle Bilder die mit einem Smartphone gemacht wurden. Was ich damit nur sagen will ist das ein tolles Objektiv, hier lass ich bewusst mal die Kamera Weg, weil das Objektiv halt noch wichtiger ist, einen riesen Unterschied macht.
Eben auch zu den genannten umständen. Schauen wir uns mal zB den Frosch an:
Eno sagt selbst, dass ihm das selten glingt. Woran liegt das? Vielleicht nur zu einem geringen Teil an seinen fotografsichen Fähigkeiten, sondern eben auch daran dass man mit einem 18-55mm lichtschwachen Standardzoom mit Nahlinse eben selten das nötige Licht hat and und dann auch noch so nah dran kommt.
Was ich damit sagen möchte ist nicht, man braucht dringend eine gute Ausrüstung (hab' ich im übrigen auch nie behauptet - eher das Gegenteil), sondern eine gute Ausrüstung erleichtert es tolle Bilder zu machen - man hat einfacher häufiger die Gelegenheit dazu.
Dazu kommt merke ich eben häufig, dass ich ein besonders gelungenes Bild manchmal gerne einfach sehr groß an der Wand hätte. Da kommt meine kleine D40 eben manchmal schon an ihre Grenzen.
Liebe Grüße,
Max
PS: Bei manchen Lichtverhältnissen merke ich z.B. einen deutlichen Qualitätsunterschied der Bilder, wenn ich nur von meinem Nikkor 18-200mm VR zu meiner 35mm Festbrennweite wechsel.
koffi hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
  
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30.03.2012 16:00 |
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peter117
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Das ist genau der springende Punkt bei der Tierfotografie im Makrobereich. Die Viecher halten nicht still und wenn Du zu dicht rankommst, hauen sie ab.
@Markus - ja, ich hab' ein UW-Gehäuse.
Mich würde mal interessieren wie dicht Du an den (kopulierenden) Käfern/Fliegen dran warst.
Da hab' ich das mit meinen Krebsen, Nacktschnecken und Plattwürmern schon leichter - die hauen nicht ab.
Man muss sie nur finden.
Liebe Grüße
Peter
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30.03.2012 19:48 |
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OnTheMove
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@Koffi, in der hinsicht gebe ich dir Recht, es gibt Physikalische grenzen des Möglichen. In den bereichen brauch man dann meist bessere Hardware.
Aber gerade bei der Makro & Tier Fotografie, die bei mir ca 40% ausmachen brauch man vor allem eines Gedult! Das ist wie Karpfen angeln. Man sucht sich stellen wo die Tiere sind. Legt sich auf die Lauer, und wartet bis das passende Tier vorbei kommt. Manchmal klappt es Fast, aber mann darf halt nicht aufgeben.
@Peter bei den Käfern war ich ca. 25cm entfernt. Bei den Fliegen glaube ich nur 23cm.
Hier mal noch ein paar Macros:
Grüße Markus
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30.03.2012 21:02 |
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