Was ist das für ein Material? |
jebbers
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Dabei seit: 01.12.2010
Beiträge: 30
Herkunft: Bad Wünnenberg
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23.05.2012 15:26 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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23.05.2012 15:39 |
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jebbers
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Dabei seit: 01.12.2010
Beiträge: 30
Herkunft: Bad Wünnenberg
Themenstarter
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Hallo Alex,
vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Dann werde ich meinen nächsten Griff mal angehen.
Gruß Jörn
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23.05.2012 15:42 |
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Lemberger
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Dabei seit: 13.10.2010
Beiträge: 311
Herkunft: BaWü
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Servus,
es ist exakt so, wie es Axel gesagt hat. Selbst dickeres Material lässt sich rel. gut verarbeiten.
Nur zu dick sollte es dann doch nicht sein. Bin auf deine Ergebnisse gespannt.
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23.05.2012 16:32 |
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murmeli1965
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Dabei seit: 24.11.2008
Beiträge: 1.041
Herkunft: Erlensee
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24.05.2012 09:22 |
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Kleiner Dieter
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Dabei seit: 25.12.2014
Beiträge: 151
Herkunft: bei Böblingen
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Gibt es da einen Trick bei der Bearbeitung von dem Vulkan Fiber
beim runterschleifen oder geht das nur auf der Drehbank
das sieht bei mir leicht verschmolzen / ausgefranzt aus
Uli
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13.11.2015 18:33 |
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peterws
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Dabei seit: 04.11.2008
Beiträge: 215
Herkunft: Köln
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Ohne das Material zu kennen, würde ich sagen Du bist noch ganz schön weit weg von Endschliff. Was hast Du zuletzt benutzt? 80er Körnung? Mach mal weiter mit 120er, 240er, 400er.
Drehbank braucht man nicht. Ich Schleife mit einem Akkuschrauber und ner Gewindestange.
__________________ Schöne Grüße aus Köln
Peter
gone fishin' ...
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25.11.2015 07:16 |
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murmeli1965
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Dabei seit: 24.11.2008
Beiträge: 1.041
Herkunft: Erlensee
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Servus,
also ein maschineller Antrieb ist von Vorteil weil das Zeug irgendwie recht zäh ist.
Ich mache das auf der Drechselbank oder auf der Wickelbank mit Nähmaschinenmotor.
So wie das auf dem Bild aussieht, würde ich jetzt mit 320er Schleifmittel weitermachen. Danach 600er.
Wichtig ist, dass du nur kurz schleifst damit das Material nicht zu heiß wird.
Also 1 sec. schleifen - 3 sec. Pause.
Gib alles...
Gruß Oldi
__________________ Angeln ist ne Droge von der ich nicht los komme.
Rutenbau jetzt auch...
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25.11.2015 09:12 |
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Pendergast
Dabei seit: 07.05.2009
Beiträge: 1.156
Herkunft: Bodensee
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Hallo Uli,
fang mal mit ordentlich vorbereiteten Korkscheiben an. Das helle Material ist weicher und pufft etwas auf. Leg ein Blatt 240er Schleifpapier auf den Tisch und schleif die Klebeflächen des Korks glatt. Je glatter die Flächen dann sind, umso besser das Ergebnis.
Zum Schleifen des verklebten Stücks immer einen Schleifklotz nutzen. Dazu dann Schleifpapier von 120 - 600. Schleifleinen geht auch, braucht aber etwas Übung. Das Zeug gibt leich nach, dadurch wird das Schleifen von unterschiedlich harten Materialien erschwert.
__________________ Grüße
Oli/Pendergast
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25.11.2015 12:26 |
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Flow
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Dabei seit: 01.10.2010
Beiträge: 760
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Moin,
nutze für Griffe aus unterschiedlich harten Materialien einfach Holzleisten, auf die ich mit doppelseitigem Klebeband Schleifpapier klebe. Gehe da allerdings nie gröber als mit einer 180er Körnung dran (dann sehr schnell Richtung 240er, 400er und zum polieren gerne mal auf 800er bis 1000er) - dauert zwar länger aber das Ergebnis ist einfach deutlich besser
__________________ Grüße
Florian
Wer anderen eine Bratwurst brät - der hat ein Bratwurstbratgerät
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26.11.2015 01:52 |
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Kleiner Dieter
User
Dabei seit: 25.12.2014
Beiträge: 151
Herkunft: bei Böblingen
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Danke Euch,
allen für die Tips
nächste ist deutlich besser geworden
Uli
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27.11.2015 18:15 |
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