Rh Mit Optimalem Blank Kontakt |
Bastiv
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Beiträge: 49
Herkunft: Pöhl
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Rh Mit Optimalem Blank Kontakt |
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Moin Moin,
bei mir steht wieder ein neues Projekt an und zwar ein Zandermagnet für Stillwasser bis 30 g Köder.
Blank wird wahrscheinlich die SS3 60g, nun stellt sich mir die Frage welcher RH wohl die beste Blankübertragung vermittelt.
Wie schaut's da bei euch aus? Wie sind eure Erfahrungen ?
Grüße Basti
__________________ Gruß Basti
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01.12.2013 11:24 |
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DozeyDragoN
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Dabei seit: 01.03.2008
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Herkunft: Wilhelmshaven
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RE: Rh Mit Optimalem Blank Kontakt |
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Moin,
bei meiner SS3-247 ist der Blank im Handteil so kräftig, dass ich einen 16er VSS sogar aufschleifen musste (anstatt ihn zu unterfüttern). Die Position am Blank wurde aufgeraut und so kann ich den RH direkt auf den Blank kleben. Denke, viel direkter bekommst man den Kontakt nicht hin, vielleicht ist der SS3-1 ja ähnlich kräftig und Du kannst es auch so handhaben. Evtl. mag ein SS3-1 Besitzer mal den entsprechenden Durchmesser durchgeben ...
Grüße!
Jan
__________________ · DozeyDragoN · Custom Rods ·
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01.12.2013 15:21 |
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Bastiv
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Themenstarter
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Hallo Jan,
das klingt ja schonmal ganz gut, ist dir dadurch auch aufgefallen das deine SS3 besonders feinfühlig ist bzw hast du den Unterschied zu stark unterwickelten RH gemerkt?
__________________ Gruß Basti
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01.12.2013 17:38 |
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Hans M.
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Herkunft: Petting/Obb.
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Servus,
wie oben schon erwähnt......oder/zusätzlich den Griff/RH so gestalten das man mit dem Zeigefinger auf den Blank greifen kann,denn nichts wird direkter sein als der direkte Kontakt mit dem Blank.
__________________
Petri Gruß Hans
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01.12.2013 20:41 |
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carpfreak1990
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Moin,
Also Ich habe meine 60er SS3 mit ganz normalen Fuji DPS bestückt und die Übertragung ist einwandfrei. Bei meiner 95er SS3 habe ich eine Fuji VSS Soft Touch KDPS und dort ist die Übertragung genau so gut. Wie wäre es mit einen Fuji SK DPS 18 SD ? Da solltest du ja noch mehr Kontakt zum Blank haben, das ist aber aus meiner Sicht nicht notwendig.
Gruß
Jonas
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01.12.2013 21:13 |
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DozeyDragoN
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Wenn man den RH richtig gut unterwickelt und vor allem mit einem guten 2K verklebt ist die Verbindung so gut, dass man eigentlich keinen Verlust im Kontakt hat, auch wenn die Unterwicklung dick ausfällt. Zumindest hab ich noch keine Einbußen bemerkt ...
Grüße!
Jan
__________________ · DozeyDragoN · Custom Rods ·
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02.12.2013 21:03 |
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Tisie
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Herkunft: Berlin
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Hi,
Zitat: |
Original von DozeyDragoN
Wenn man den RH richtig gut unterwickelt und vor allem mit einem guten 2K verklebt ist die Verbindung so gut, dass man eigentlich keinen Verlust im Kontakt hat, auch wenn die Unterwicklung dick ausfällt. Zumindest hab ich noch keine Einbußen bemerkt ... |
kann ich absolut bestätigen:
- Blank im Klebebereich und RH innen anschleifen und gründlich reinigen/entfetten
- straff mit gutem Tape unterwickeln
- UHU endfest 300 (meine bevorzugte Wahl, geht sicher auch anderer 2K-Kleber)
- Zwischenräume zwischen den Taperollen auch mit Kleber ausfüllen
- nach dem verkleben, reinigen und ggf. einspannen nochmal mit Fön erhitzen
Genauso verfahre ich übrigens auch mit den restlichen Griffteilen.
Die so verklebten Teile sind dann wie eine Einheit mit dem Blank - unlösbar und mit guter Impuls-Übertragung (so Faxen wie Blankaussparungen im RH oder Griff, Finger vor dem Griff auf den Blank oder in die Schnur legen, usw. kann man sich dann echt sparen).
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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03.12.2013 12:13 |
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Cobe
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Dabei seit: 03.03.2011
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Herkunft: Rheinhessen
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Matthias,
wozu dient das erhitzen des RHs nach dem Verkleben?
Noch eine Frage: Hast du einen Unterschied spüren können zwischen RHs wo die Zwischenräume zwischen den Tapereihen verklebt waren im Gegensatz zu RHs mit freien Zwischenräumen?
Gruß
Thomas
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03.12.2013 19:26 |
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Bastiv
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Dabei seit: 12.01.2011
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Herkunft: Pöhl
Themenstarter
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Zitat: |
Die so verklebten Teile sind dann wie eine Einheit mit dem Blank - unlösbar und mit guter Impuls-Übertragung (so Faxen wie Blankaussparungen im RH oder Griff, Finger vor dem Griff auf den Blank oder in die Schnur legen, usw. kann man sich dann echt sparen).
Gruß, Matthias |
Genau das wollte ich hören
Danke
__________________ Gruß Basti
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03.12.2013 22:51 |
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Hans M.
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Dabei seit: 15.12.2009
Beiträge: 370
Herkunft: Petting/Obb.
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Ok,
aber... Finger an die Schnur legen als faxen zu bezeichnen halte ich schon für sehr gewagt,denn feinfühliger geht wohl nicht.
__________________
Petri Gruß Hans
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03.12.2013 23:02 |
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murmeli1965
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Dabei seit: 24.11.2008
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Herkunft: Erlensee
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@Cobe
Die Zwischenräume bei den Tapewicklungen solltest du immer ausfüllen.
Das gibt mehr Halt und verhindert das Verdrehen des Tapes in sich.
Gruß Oldi
__________________ Angeln ist ne Droge von der ich nicht los komme.
Rutenbau jetzt auch...
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04.12.2013 09:14 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
Beiträge: 1.856
Herkunft: Berlin
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Zitat: |
Original von Hans M.
Ok,
aber... Finger an die Schnur legen als faxen zu bezeichnen halte ich schon für sehr gewagt,denn feinfühliger geht wohl nicht. |
OK, sorry, ich wollte nicht in Abrede stellen, daß das für den ein oder anderen evtl. doch hilfreich sein mag. Ich präzisiere: ich finde diese Fingerspielchen albern und halte die bei einem guten Blank und Aufbau für überflüssig - ein jederzeit fester/sicherer Griff der Rute ist mir wichtiger, um unmittelbar und kräftig auf Impulse reagieren zu können. Ich konzentriere mich auch lieber auf die Ruten-/Köderführung und äußeren Umstände als auf das einfangen der Schnur mit dem Finger. Weiterhin habe ich ja die Schnur im Auge (sofern sichtbar) als weiteren Indiz für "Unregelmäßigkeiten" am anderen Ende der Schnur
Gruß, Matthias
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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04.12.2013 13:19 |
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Fr33
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Dabei seit: 15.02.2011
Beiträge: 733
Herkunft: Dreieich
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Zudem klappt diese Finger-in-die-Schnur Methode eig nur optimal mit ner 4000er Rolle + gerader Übersetzung.....sprich 6:1 usw.
Mit ner Ungerade Übersetzung wirds zum Suchspiel. Mit ner kleineren Rolle als ne 4000er hatte ich auch probleme, da die Schnur nicht nah genug am Blank war.
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04.12.2013 13:49 |
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Hans M.
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Dabei seit: 15.12.2009
Beiträge: 370
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Ok,
jetzt sind wir auch wieder Freunde
__________________
Petri Gruß Hans
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04.12.2013 14:45 |
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Bastiv
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Herkunft: Pöhl
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Fr33
Zudem klappt diese Finger-in-die-Schnur Methode eig nur optimal mit ner 4000er Rolle + gerader Übersetzung.....sprich 6:1 usw.
Mit ner Ungerade Übersetzung wirds zum Suchspiel. Mit ner kleineren Rolle als ne 4000er hatte ich auch probleme, da die Schnur nicht nah genug am Blank war. |
Völlig Richtig ! Genau dieses Suchspiel bei der ungeraden Übersetzung lenkt meiner Meinung nach zu Stark ab und sollte auch bei optimaler Blank Übertragung nicht nötig sein.
__________________ Gruß Basti
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04.12.2013 20:02 |
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MAT
User
Dabei seit: 27.10.2010
Beiträge: 152
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Ich hab früher den Finger an die Schnur auch als unnötig abgetan.
Habs mir dann aber aus Interesse trotzdem mal angeeignet und muss sagen, dass das doch einige Vorteile hat.
Man kann damit unter normalen Bedingungen komplett "blind" fischen. D.h. man braucht sich nicht mehr so stark auf das Angeln konzentrieren und bekommt mehr aus der Umgebung mit (raubende Fische etc.) Trotzdem kriegt man den kleinsten Zupfer in der Schnur und jeden Grundkontakt mit.
Dadurch das man sich nicht so stark konzentrieren muss fischt man ausdauernder sehr effektiv.
In der Nacht wenn man das erschlaffen der Schnur oder das Zucken in der Schnur nicht sieht spürt man das noch sehr gut im Finger wärend nur über die Rute schon kein guter Köderkontakt mehr möglich ist.
Man braucht auch nicht unbedingt eine gerade Übersetzung. Man lässt einfach das Schnurlaufröllchen bzw die Schnur am Finger anschlagen und greift dann schnell um. Komfortabler und flüssiger ist es aber wirklich mit gerader Übersetzung.
Trotzdem muss man natürlich sagen das der Finger in der Schnur auch Grenzen hat bei dem er keinen Sinn macht. Z.B. wenn man extrem kleine Hüpfer machen will oder/und einen kleinen Platz extrem genau ausfischen will bleibt einfach keine Zeit für den Finger in der Schnur.
Für das Alltags-vor-sich-hin-fischen ist der Finger in der Schnur für mich aber mittlerweile zum absoluten Standard geworden.
Gruß
Matthias
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05.12.2013 09:03 |
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fishmike
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Dabei seit: 02.03.2009
Beiträge: 337
Herkunft: Linz
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Zitat: |
Original von MAT
Ich hab früher den Finger an die Schnur auch als unnötig abgetan.
Habs mir dann aber aus Interesse trotzdem mal angeeignet und muss sagen, dass das doch einige Vorteile hat.
Man kann damit unter normalen Bedingungen komplett "blind" fischen. D.h. man braucht sich nicht mehr so stark auf das Angeln konzentrieren und bekommt mehr aus der Umgebung mit (raubende Fische etc.) Trotzdem kriegt man den kleinsten Zupfer in der Schnur und jeden Grundkontakt mit.
Dadurch das man sich nicht so stark konzentrieren muss fischt man ausdauernder sehr effektiv.
In der Nacht wenn man das erschlaffen der Schnur oder das Zucken in der Schnur nicht sieht spürt man das noch sehr gut im Finger wärend nur über die Rute schon kein guter Köderkontakt mehr möglich ist.
Man braucht auch nicht unbedingt eine gerade Übersetzung. Man lässt einfach das Schnurlaufröllchen bzw die Schnur am Finger anschlagen und greift dann schnell um. Komfortabler und flüssiger ist es aber wirklich mit gerader Übersetzung.
Trotzdem muss man natürlich sagen das der Finger in der Schnur auch Grenzen hat bei dem er keinen Sinn macht. Z.B. wenn man extrem kleine Hüpfer machen will oder/und einen kleinen Platz extrem genau ausfischen will bleibt einfach keine Zeit für den Finger in der Schnur.
Für das Alltags-vor-sich-hin-fischen ist der Finger in der Schnur für mich aber mittlerweile zum absoluten Standard geworden.
Gruß
Matthias |
Bist du links- oder rechtshänder?
Als rechtshänder hat mans nämlich bedeutend schwerer als als linkshänder zumal sich der Rotor von links nach rechts dreht!
Für mich als rechtshänder kommt es überhaupt nicht in Frage - wäre ich linkshänder würde ich es vielleicht probieren.
Lg, Michael
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05.12.2013 10:14 |
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MAT
User
Dabei seit: 27.10.2010
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Ich bin Rechtshänder.
Du lässt die Schnur/Schnurfangbügel an deiner Fingerrückseite anschlagen und greifst dann um.
Das ganze hört sich wilder an als es dann letztlich ist.
Wie gesagt wenn bei extrem kurzen Absinkphasen macht es irgendwann keinen Sinn mehr. Ich schätze mal das ich um die Schnur zu erwischen ne knappe Sek brauch d.h. bei normalen Absinkphasen zwischen 2-5 Sek hab ich meinen Finger genau dann an der Schnur wenn sich der Köder gerade im heißesten Bereich befindet und ich bekomme Aufsetzen des Köders und Biss perfekt mit.
Im Freundeskreis macht es mittlerweile (fast) jeder, es sind alle Rechtshänder und es ist jeder selbst nach anfänglicher Skeptik überzeugt.
Vor allem find ich den Biss im Finger zu spüren ehrlich gesagt fast noch etwas geiler als über die Rute.
Gruß
Matthias
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05.12.2013 11:48 |
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